22 research outputs found

    Development of the Organic Ornamentals Sector Worldwide

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    The paper describes different and mainly innovative ways of production and marketing of organic flowers, perennials and potted herbs by way of examples from all over the world. Organic production of ornamentals ranges from the cultivation in small nurseries with direct marketing to large scale production with online-marketing or the selling of bunches in supermarkets. All factors considered, it is evident that the pioneer phase of ornamental cultivation consistently changes to professionalism

    Production and Marketing of Organic Ornamentals. Developments in Switzerland, the Netherlands and Germany

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    The importance of organic ornamental plants (cut flowers, pot- and bedding plants, herbaceous plants, ornamental herbs, trees and shrubs) is ranging on a very low level. But the common interest is growing. Since 1996 the first European meeting on organically grown ornamental plants took place in Switzerland more and more sellers offer these plants. As well the number of newspaper articles and events occupying this subject is growing

    Impacts of banning protoplast fusion on the range of varieties available for organic arable cropping and vegetable production - Auswirkungen des Verbots der Protoplastenfusion auf das Sortenspektrum im ökologischen Acker- und Gemüsebau

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    The use of protoplast fusion (PF) in plant breeding was often discussed between stakeholders of organic agriculture. The main criticism was the combination of genetic material under circumstances, which naturally do not exist. The results of a literature research and expert interviews summarize the scientific and legal state of affairs in Europe and provide a basis for decision-making of standard setting bodies

    Alles beim Alten...?? Die gegenwärtige Lage des Biozierpflanzenanbaus in Deutschland

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    In den letzten Jahren ist die Zahl der Umstellungsbetriebe im Bereich Biozierpflanzenanbau zwar gestiegen. Ein Umstellungsboom blieb aber – ähnlich wie auch in den Niederlanden und der Schweiz – in der Bundesrepublik aus. Die Betriebe sind auf nationaler Ebene nach wie vor kaum organisiert

    Neuste Erkenntnisse im Anbau von Bio-Zierpflanzen

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    Im Topfkräuteranbau ist der Anteil an biologischen Produkten bereits sehr hoch. Auch biologisch angebaute Zierpflanzen gewinnen an Bedeutung, so verkauft zum Beispiel Coop laufend mehr Blumen und Pflanzen in biologischer Qualität. Was beschäftigt die Bio-Produzenten aktuell

    Zierpflanzen ökologisch – Anbau und Absatz in der Schweiz, Holland und Deutschland

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    Die Bedeutung der Öko-Zierpflanzen ist zwar immer noch gering, doch das Interesse an ihnen wächst. Seitdem Anfang 1996 in der Schweiz die erste europäische Tagung zum Thema „Biologischer Zierpflanzenbau“ stattgefunden hat, werden an immer mehr Verkaufsstellen solche Zierpflanzen angeboten. Die Autoren ziehen Bilanz und zeigen auf, was getan werden muss, damit diese Pflanzen den ihnen gebührenden Platz am Markt einnehmen können

    Anbau und Absatz von Biozierpflanzen. Eine Bestandsaufnahme in der Schweiz, Deutschland und den Niederlanden

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    Aufgrund der Probleme, die sich durch die derzeit übliche Zierpflanzenproduktion für Mensch und Natur ergeben, stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen einer biologischen bzw. ökologischen Blumenproduktion. Diese Studie gibt auf der Grundlage einer Befragung von ProduzentInnen und ExpertInnen einen Überblick über den Entwicklungsstand der Bioblumenproduktion in einigen europäischen Ländern und zeigt Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven für Produktion und Absatz von Bioblumen auf. In dieser Studie werden elf Betriebe aus der Schweiz, Österreich, Holland und Deutschland vorgestellt, die ihren Weg zu einer Bioblumenproduktion bereits gefunden haben oder sich aufgemacht haben, ihn zu suchen. In der Produktion haben die besuchten Biobetriebe - nicht zuletzt auch mit Know-How und Unterstützung aus dem konventionellen Anbau - mit ihrer Pionierarbeit viele der zu erwartenden Probleme inzwischen gelöst, nur einige spezielle Fragen stehen noch im Raum. Das größte Problem für den biologischen Blumenanbau liegt zurzeit wohl nicht auf der Seite der Produktion, sondern auf der Seite des Absatzes. Obwohl das Umweltbewusstsein insgesamt gestiegen ist, sind sich viele Verbraucherinnen und Verbraucher der Bedeutung einer biologischen Zierpflanzenproduktion für den Umweltschutz bis jetzt noch kaum bewusst und demnach auch nur selten bereit, Änderungen in Sortiment und Aussehen von Blumen sowie höhere Preise zu akzeptieren

    Netzwerk im Ökologischen Gemüsebau

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    Im Jahr 2004 wurde im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau das Projekt "Netzwerk im Ökologischen Gemüsebau" initiiert. Ziel war es, die Kommunikation zwischen Versuchswesen, Wissenschaft und Beratung im ökologischen Gemüsebau zu verbessern und dadurch der Praxis uneingeschränkten Zugang zu Versuchsergebnissen zu ermöglichen. Ergebnisse Im Teilprojekt 'Leitlinien' entstand das 260-seitige Handbuch 'Planung, Anlage und Auswertung von Versuchen im Ökologischen Gemüsebau', das als grundlegendes Orientierungswerk vor allem der Vereinheitlichung der Verfahren in der Versuchsanstellung dient. Das Handbuch steht unter www.fibl.org als pdf Dokument zum kostenlosen Download bereit oder kann in der gedruckten Fassung bestellt werden. Im Teilprojekt 'Versuchsübersicht' wurde eine umfangreiche Übersicht über die Versuche 1994 - 2004 zusammengestellt, die Fachleuten aus Praxis, Beratung und Forschung u.a. unter www.orgprints.org/7393 für Recherchen zur Verfügung steht. Im Teilprojekt 'Vernetzung' wurde das bundesweite Instrument der Focusgruppen installiert, mit dessen Hilfe eine gezielte und flexible Zusammenarbeit von Forschern und Beratern möglich ist. Außerdem wurde auf der Beraterdatenbank des Landeskuratoriums für Pflanzliche Erzeugung (LKP) ein Internet-Tool geschaffen, das den Versuchsanstellern eine mit einem Intranet vergleichbare Kommunikationsplattform bietet. Im Teilprojekt 'Workshops' konnten – z. T. auch mit Teilnehmern aus Praxis und Beratung – drei Workshops zur Vernetzung und zum Informationsaustausch durchgeführt werden. Im Teilprojekt 'Informationsaufbereitung' werden seit 2005 alle Versuchsberichte in die öffentlich zugängliche Mediendatenbank der ökologischen Gartenbauberater eingestellt. Weiterhin haben die Versuchsansteller die Möglichkeit, ihre Versuchsergebnisse von einer Fachkraft für die Veröffentlichung in einschlägigen Zeitschriften aufbereiten zu lassen. Weitere Informationen finden sich auf der Projekt-Homepage www.oekogemuesebau.net

    Netzwerk im ökologischen Gemüsebau

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    Im Jahr 2004 wurde im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau das Projekt "Netzwerk im ökologischen Gemüsebau" initiiert. Ziel war es, die Kommunikation zwischen Versuchswesen, Wissenschaft und Beratung im ökologischen Gemüsebau zu verbessern und dadurch der Praxis uneingeschränkten Zugang zu Versuchsergebnissen zu ermöglichen. Das Projekt 06OE344 stellte die zweite Phase dieses Vernetzungsprojektes dar. Es wurde initiiert, um einige in der ersten Projektphase eingeführte und in der Nutzung noch nicht selbstverständliche Instrumente besser zu etablieren. Nach der zweijährigen Laufzeit konnten alle in den beiden Projektphasen verbesserten oder neu geschaffenen Instrumente in die Hände der Akteure aus Forschung und Beratung zurückgelegt werden. Die Gesamtkoordination der anfallenden Arbeiten wird von der Landwirtschaftskammer NRW übernommen. Ergebnisse Im Teilprojekt 'Vernetzung' wurde das 2004 eingeführte Instrument bundesweiter Focusgruppen, mit dessen Hilfe eine gezielte und flexible Zusammenarbeit von Forschern und Beratern möglich ist, nochmals überarbeitet und besser etabliert. Außerdem wurde auf der OLAT-Homepage der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Heidelberg ein Internet-Tool geschaffen, das den Versuchsanstellern eine moderne Kommunikationsplattform mit Möglichkeiten für zentrale Datenablage, archivierbare Telefon- und Videokonferenzen sowie Online-Dokumentbearbeitung bietet. Auch auf internationaler Ebene konnte das Projekt zu einer Vernetzung entscheidend beitragen. Im Teilprojekt 'Workshops' konnten – z. T. auch mit Teilnehmern aus Praxis und Beratung – drei Workshops zur Vernetzung und zum Informationsaustausch durchgeführt werden. Im Anschluss an den letzten Workshop fand im Oktober 2009 der '1. International Workshop Research on Organic Vegetable Production' statt. Im Teilprojekt 'Informationsaufbereitung' wurden – wie seit 2005 üblich – alle Versuchsberichte in die öffentlich zugängliche Mediendatenbank der ökologischen Gartenbauberater eingestellt. Weiterhin hatten die Versuchsansteller die Möglichkeit, ihre Versuchsergebnisse von einer Fachkraft für die Veröffentlichung in einschlägigen Zeitschriften aufbereiten zu lassen. Weitere Informationen finden sich auf der Projekt-Homepage www.oekogemuesebau.net

    Expertenworkshop ökologischer Zierpflanzenbau

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    Ziel des Projektes war es, konkrete Handlungsempfehlungen zur Entwicklung des Bio-Zierpflanzenbaus zu erarbeiten. Das Projekt wurde in Form von zwei Workshops mit Experten des ökologischen und konventionellen Zierpflanzenbaus zu den Themenbereichen „Produktion“ und „Markt“ durchgeführt. Nach Einschätzung der Experten bestehen grundsätzlich gute Marktchancen für die Einführung von Bio-Zierpflanzen auf allen Vermarktungsebenen. Die Probleme in der Umsetzung liegen zum einen in der Vermittlung eines Zusatznutzens von Bio-Zierpflanzen beim Verbraucher, zum anderen in den derzeit noch höheren Produktionskosten. Das Hauptaugenmerk sollte zunächst auf den Bereich der Topfpflanzen, besonders auf Beet- und Balkonpflanzen sowie Stauden gelegt werden. Die Vermarktung von Bio-Schnittblumen hat sich als äußerst schwierig erwiesen. Die Erzeugung von Bio-Zierpflanzen nach den Richtlinien der EU-Öko-Verordnung ist möglich, erfordert aber derzeit noch einen höheren Kostenaufwand. Dies gilt insbesondere, da der Zukauf von Sämlingsjungpflanzen untersagt ist. Hier würde eine Richtlinienänderung eine weitere Entwicklung fördern. Bei stetiger Weiterentwicklung der Produktionsverfahren wird die Bio-Produktion in Zukunft allerdings nicht teurer sein als die konventionelle. Eine durchgängig erkennbare Zertifizierung und Labelung der Produkte ist Voraussetzung für die erfolgreiche Markteinführung. Hier bietet sich das deutsche Bio-Siegel an. Folgende Schritte sind erforderlich und wurden z. T. im Rahmen des Projektes bereits abgestimmt: - Weitere Versuche zur Produktion von Bio-Zierpflanzen - Erstellung einer Checkliste für umstellungsinteressierte Betriebe - die Einrichtung eines bundesweiten Leit- oder Pilotbetriebe-Netzwerkes - Änderung der EU-Öko-VO zu Sämlingsjungpflanzen - Marketing- und Informationsmaßnahmen für Bio-Blume
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