83 research outputs found

    How the child's right to participation can be promoted in German development cooperation

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    Die Studie stellt Maßnahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zur Förderung des Kinderrechts auf Partizipation vor, skizziert die menschenrechtlichen Anforderungen an die Partizipation von Kindern und schließt mit konkreten Empfehlungen an die Verantwortlichen der deutschen Entwicklungspolitik. Die Studie ist das Ergebnis einer qualitativen, interdisziplinären Forschung. Grundlage sind dabei auch Gespräche mit Kindern und Jugendlichen in Guatemala, Kenia, Kirgisistan und Serbien sowie Interviews mit Akteuren der EZ

    Digitalisierung und Rechte Älterer: die Unabhängige Expertin der UN berichtet über Potenziale und Risiken

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    Der Bericht der Unabhängigen Expertin für die Wahrnehmung aller Menschenrechte durch ältere Menschen, Rosa Kornfeld-Matte, aus dem Jahr 2017 an den UN-Menschenrechtsrat beleuchtet die Auswirkungen von Unterstützungs- sowie Robotertechnologien, künstlicher Intelligenz und Automatisierungsprozessen auf die Menschenrechte Älterer. Er gibt einen Überblick über den rechtlichen Rahmen und analysiert, wo die menschenrechtlichen Potenziale und Risiken bei der Anwendung solcher Technologien liegen. Empfehlungen an die Staatengemeinschaft runden den Bericht ab. In der vorliegenden Publikation werden die Kernaussagen des Berichts zusammengefasst

    Staatenpflichten aus dem UN-Sozialpakt im Kontext unternehmerischen Handelns: Allgemeine Bemerkung Nr. 24 des UN-Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte

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    Der UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte beschreibt in seiner Allgemeinen Bemerkung Nr. 24 die Pflichten der Vertragsstaaten im Kontext unternehmerischen Handelns. Die Allgemeine Bemerkung bietet eine Orientierung, wie Vertragsstaaten wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte im Inland und grenzüberschreitend (extraterritorial) achten, schützen und gewährleisten können. Sie ist daher relevant für den Umsetzungsprozess des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) in Deutschland.Die Publikation fasst die Allgemeine Bemerkung Nr. 24 zusammen und verweist am Ende auf ausgewählte Themen des deutschen NAP

    Die Spruchpraxis des UN-Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte: Das Individualbeschwerdeverfahren nach dem Fakultativprotokoll zum UN-Sozialpakt

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    Das Fakultativprotokoll zum UN-Sozialpakt ist seit 2013 in Kraft. Jeder Staat kann entscheiden, ob er dieses zusätzliche Protokoll ratifizieren möchte. Derzeit haben 24 Staaten das Fakultativprotokoll ratifiziert und damit das Individualbeschwerdeverfahren akzeptiert. Vor dem Hintergrund der bisher ergangenen Auffassungen ("views") des UN-Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte erläutert die Publikation die Arbeitsweise des Ausschusses im Individualbeschwerdeverfahren und stellt ausgewählte Aspekte der bisherigen Praxis vor. Sie stellt damit Informationen und Argumente bereit für die deutsche Debatte über die Ratifikation dieses zusätzlichen Rechtsinstruments

    Эмманюэль Левинас: "лицо" как абсолютное выражение

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    Проводится анализ ключевой для метафизики современного французского мыслителя Эмманюэля Левинаса категории "лица" как своего рода "истока" всякого смысла. Анализ направляется вопросом о соотношении онтологического и этического регистров смысла, в свете которого рассматривается также возможная аналогия лица и (эстетического) образа, в частности - в его трактовке у Мориса Бланшо

    zuhören - ernst nehmen - handeln: wie das Recht auf Partizipation von Kindern in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit gefördert werden kann

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    In der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 werden Kinder erstmals ausdrücklich in einem internationalen Menschenrechtsvertrag als Rechtssubjekte anerkannt. Kinder sind demnach keine Objekte elterlicher und staatlicher Fürsorge, sondern können ihre Rechte autonom ausüben. Deutschland hat sich mit der Ratifikation der Konvention 1992 verpflichtet, die Kinderrechte national und in seiner Entwicklungszusammenarbeit (EZ) zu fördern. Kinder und Jugendliche sind jedoch in der EZ immer noch weitgehend unsichtbar: Erwachsene dominieren, planen und entscheiden für Kinder und Jugendliche, oft über deren Köpfe hinweg. Dies ist auch ein menschenrechtliches Problem. Das vorliegende Policy Paper beruht auf einer qualitativen, interdisziplinären Forschung zur Partizipation von Kindern in der deutschen EZ. Es skizziert die rechtlichen Anforderungen an Partizipation, wie und woran sich Kinder und Jugendliche in Partnerländern Deutschlands beteiligen wollen und zeigt ihre Sicht auf gelungene Partizipation auf. Das Policy Paper stellt Maßnahmen der deutschen EZ zur Förderung des Rechts auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen vor und endet mit konkreten Empfehlungen an die Verantwortlichen der deutschen Entwicklungspolitik
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