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    Forschung, Entwicklung und Innovation in produktionsnahen Dienstleistungsbereichen : Impulse fĂŒr die ostdeutsche Industrie und Perspektiven

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    In der Untersuchung stehen folgende Leitfragen im Mittelpunkt: Welche Funktion ĂŒbernehmen produktionsnahe Dienstleistungen aktuell beim Aufbau einer wettbewerbsfĂ€higen Wirtschaft (technologiegetriebener Strukturwandel, wissensbasierte Ökonomie, Internationalisierung) in Ostdeutschland? Welche Rolle werden sie in Zukunft spielen? Was kann man aus internationalen und nationalen Erfahrungen lernen, um die zu- kĂŒnftige Entwicklung in Ostdeutschland besser bewerten zu können? Besitzt Ostdeutschland vor dem Hintergrund der Analyse gesamtdeutscher (regionaler) Entwicklungspfade standortspezifische (rgionale, technische) Vorteile bzw. Nachteile . bei produktionsnahen Dienstleistungen? Welche Entwicklungen sind wahrscheinlich? ‱ Gehen von produktionsnahen dienstleistenden Unternehmen Ideen und Impulse auf den Innovationsprozess in verarbeitenden Unternehmen aus? Welche Bedeutung ĂŒbernehmen produktionsnahe Dienstleister zukĂŒnftig beim technischen Wandel in Ostdeutschland? Wo zeigen sich bei der gegenwartsbezogenen und prospektiven StĂ€rken-SchwĂ€chen-Analyse Ostdeutschlands GestaltungsspielrĂ€ume und UnterstĂŒtzungsbedarf? Welche Wirtschafts- und technologiepolitischen Implikationen ergeben sich vor dem Hintergrund der Untersuchung, und welche VorschlĂ€ge können der Politik unterbreitet werden

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland: Zwölfter Bericht

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    Seit Anfang 1991 arbeiten das Deutsche Institut fĂŒr Wirtschaftsforschung, Berlin, das Institut fĂŒr Weltwirtschaft, Kiel und das Institut fĂŒr Wirtschaftsforschung Halle im Auftrag des Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft an einem Forschungsprojekt, das sich mit dem gesamtwirtschaftlichen und unternehmerischen Neuaufbau in Ostdeutschland befaßt. Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Informationsbasis ĂŒber die ostdeutsche Wirtschaft, die immer noch von großen VerĂ€nderungen geprĂ€gt ist, zu verbreitern. Die Institute legen hiermit ihren zwölften Bericht vor. WĂ€hrend die Berichte frĂŒher jeweils ein breites Spektrum von Themen abdeckten, behandeln sie seit dem zehnten Bericht wechselnde Schwerpunktthemen. Die beiden letzten Berichte hatten die Entwicklung in der Industrie und im Dienstleistungssektor zum Thema. Der zwölfte Bericht befaßt sich mit der Erneuerung und Modernisierung des Kapitalstocks in den neuen BundeslĂ€ndern. Im Mittelpunkt stehen eine Bestandsaufnahme der Entwicklung von Investitionen und Anlagevermögen sowie eine kritische Analyse der Determinanten des Potentialwachstums und der Konzepte der Investitionsförderung. --

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland: Zehnter Bericht

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    Seit Anfang 1991 arbeiten das Deutsche Institut fĂŒr Wirtschaftsforschung, Berlin, das Institut fĂŒr Weltwirtschaft, Kiel und das Institut fĂŒr Wirtschaftsforschung Halle an einem Forschungsvorhaben, das sich mit der Umstrukturierung der ostdeutschen Wirtschaft befaßt. Das Projekt war zunĂ€chst auf zwei Jahre befristet. Das Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft hat im letzten Jahr einen Anschlußauftrag mit dem Titel „Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland" erteilt. Danach sollten in etwa fĂŒnfmonatigem Rhythmus Analysen vorgelegt werden. Neun Berichte wurden bisher erstellt. Die Institute legen hiermit ihren zehnten Bericht in laufender Folge vor} Ziel des Forschungsprojektes ist es wie bisher, die Informationsbasis ĂŒber die ostdeutsche Wirtschaft zu verbreitern. Die Statistiken, in denen die wirtschaftliche Entwicklung dokumentiert wird, sind zwar zahlreicher geworden, sie ergeben aber immer noch kein flĂ€chendeckendes und konsistentes Bild. Die beteiligten Institute mĂŒssen deshalb nach wie vor durch eigene Recherchen LĂŒcken schließen. Mehr als frĂŒher sollen die Berichte Schwerpunkte setzen. Dieses Mal ist der Schwerpunkt das ostdeutsche Verarbeitende Gewerbe. Ein Thema sind die Ergebnisse einer Befragung vom Winter 1993194, die ĂŒber aktuelle Lage und Perspektiven der Unternehmen Auskunft geben. Ein anderes Thema ist die Diskussion ĂŒber die Zukunft sogenannter Industrieller Kerne. Dazu werden drei Fallstudien prĂ€sentiert. --

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland: Elfter Bericht

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    Seit Anfang 1991 arbeiten das Deutsche Institut fĂŒr Wirtschaftsforschung, Berlin, das Institut fĂŒr Weltwirtschaft, Kiel, und das Institut fĂŒr Wirtschaftsforschung Halle im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums an einem Forschungsprojekt, das sich mit dem wirtschaftlichen Neuaufbau in Ostdeutschland befaßt. Die Institute legen hiermit ihren elften Bericht vor.1 WĂ€hrend die Berichte frĂŒher ein breites Spektrum von Themen abdeckten — im wesentlichen ging es darum, die bruchstĂŒckhaften und teilweise widersprĂŒchlichen Einzelinformationen zu einem konsistenten Gesamtbild zusammenzufĂŒgen—, sollen sie nunmehr wechselnde Themen schwerpunktmĂ€ĂŸig behandeln. Im vorangehenden Bericht stand die Lage der ostdeutschen Industrie im Mittelpunkt, in diesem Bericht geht es vor allem um die Situation im Dienstleistungssektor. Dort ist der Aufbau neuer Strukturen bereits weit fortgeschritten. Es fehlt aber vielerorts ein tragfĂ€higes Fundament in Form einer breiten industriellen Basis. --

    Analyse der beruflichen Weiterbildung in der Branche Feinmechanik, Optik, Herstellung von Uhren in den neuen Laendern

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 201556 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Beschaeftigungsentwicklung in exportorientierten Betrieben Ostdeutschlands

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    'Ein wichtiger Indikator sowohl fuer die Beschaeftigung als auch fuer die Wettbewerbsfaehigkeit der Unternehmen speziell am ostdeutschen Standort ist ihr Erfolg auf ueberregionalen und internationalen Maerkten. Noch gibt es aber grosse Unterschiede bei den einzelnen ostdeutschen Unternehmen auf diesen Gebieten. Im Beitrag werden die Exportorientierung der ostdeutschen Betriebe und deren Einfluss auf die Beschaeftigung naeher betrachtet. Dies scheint um so erforderlicher zu sein, weil aggregierte Daten die Erfolge einzelner Unternehmen, Regionen oder ganzer Branchen nicht hinreichend widerspiegeln. Dazu wurden die vom IAB mit Hilfe ihrer repraesentativen Unternehmensbefragung (fuenf bis sechstausend ostdeutscher Betriebe) gewonnenen Informationen von SOeSTRA ausgewertet. Viele Anzeichen sprechen dafuer, dass die Eigentumsverhaeltnisse eine ausschlaggebende Determinante fuer den Erfolg am Markt sind. Kennzeichnend ist auch, dass die Exportintensitaet in Betrieben mit Forschung und Entwicklung am hoechsten ist. Besorgniserregend ist dagegen, dass die exportintensiven Branchen in Ostdeutschland eine geringere Umsatzproduktivitaet aufweisen als die nicht exportintensiven Branchen und keine Konzentration der Investitionen auf sie erkennen lassen. Alles in allem spiegeln sich in diesen Tatbestaenden wider, dass viele ostdeutsche Unternehmen noch ungenuegend internationale Maerkte erschlossen haben. Teilweise wird dadurch auch eine hoehere Auslastung der vorhandenen Produktionskapazitaeten verhindert. Das fuehrt dazu, dass fixe Kosten ansteigen und weniger Gewinne erzielt werden. All dieses hat letztlich unguenstige Wirkungen auf die Beschaeftigungssituation.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from IAB-90-0DD0-110000 BN 169 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Forschung, Entwicklung und Innovation in produktionsnahen Dienstleistungsbereichen : Impulse fĂŒr die ostdeutsche Industrie und Perspektiven

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    In der Untersuchung stehen folgende Leitfragen im Mittelpunkt: Welche Funktion ĂŒbernehmen produktionsnahe Dienstleistungen aktuell beim Aufbau einer wettbewerbsfĂ€higen Wirtschaft (technologiegetriebener Strukturwandel, wissensbasierte Ökonomie, Internationalisierung) in Ostdeutschland? Welche Rolle werden sie in Zukunft spielen? Was kann man aus internationalen und nationalen Erfahrungen lernen, um die zu- kĂŒnftige Entwicklung in Ostdeutschland besser bewerten zu können? Besitzt Ostdeutschland vor dem Hintergrund der Analyse gesamtdeutscher (regionaler) Entwicklungspfade standortspezifische (rgionale, technische) Vorteile bzw. Nachteile . bei produktionsnahen Dienstleistungen? Welche Entwicklungen sind wahrscheinlich? ‱ Gehen von produktionsnahen dienstleistenden Unternehmen Ideen und Impulse auf den Innovationsprozess in verarbeitenden Unternehmen aus? Welche Bedeutung ĂŒbernehmen produktionsnahe Dienstleister zukĂŒnftig beim technischen Wandel in Ostdeutschland? Wo zeigen sich bei der gegenwartsbezogenen und prospektiven StĂ€rken-SchwĂ€chen-Analyse Ostdeutschlands GestaltungsspielrĂ€ume und UnterstĂŒtzungsbedarf? Welche Wirtschafts- und technologiepolitischen Implikationen ergeben sich vor dem Hintergrund der Untersuchung, und welche VorschlĂ€ge können der Politik unterbreitet werden
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