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KNOWLEDGE TRANSFER: VERO VANTAGGIO COMPETITIVO DELLE ORGANIZZAZIONI ORIENTATE AL FUTURO. UN'INDAGINE NELL'AMBITO DELLE INDUSTRIE CREATIVE DELL'ARTIGIANATO D'ECCELLENZA
La presente tesi si propone di comprendere come le organizzazioni chiamate ad agire in mercati complessi siano in grado di produrre, sedimentare, utilizzare, condividere e rendere disponibile la propria conoscenza.
La ricerca si focalizza sulle organizzazioni creative legate all'artigianato d’eccellenza in quanto realtà ancora poco esplorate e all'interno delle quali il tema proposto è percepito in misura crescente.
Dallo studio emergono due risultati significativi raggiunti grazie all’elaborazione di una review della letteratura e di un’indagine qualitativa condotta sul campo.
Il primo risultato è la constatazione di un recente interesse da parte degli studi accademici per il tema della conoscenza e del suo trasferimento con riferimento alle industrie creative dell’artigianato d’eccellenza.
Il secondo risultato mette in risalto la relazione tra trasferimento del saper fare e creazione di manufatti d’eccellenza, e riconosce il maestro d’arte come figura cruciale di questo processo di trasferimento della conoscenza (knowledge transfer) in quanto detentore di un sapere che costituisce ed alimenta il valore unico ed esclusivo dei manufatti.
Il lavoro proposto riconosce quindi nel sapere dei maestri d’arte una risorsa cardine da valorizzare e trasmettere, in quanto leva di sviluppo di sistemi produttivi basati sulla qualità , sull’eccellenza e sulla differenziazione.The goal of this study is to understand how organizations operating in a complex market are able to produce, leave sediment, use, share and make available their knowledge.
The focus is on arts & crafts creative industries as still insufficiently investigated organizations, although the proposed theme is increasingly perceived.
This study presents two significant results achieved thanks to a literature review and a qualitative field research.
The first result is the identification of a unprecedented interest of academic studies for the issue of knowledge and its transfer relevant to arts & crafts creative industries.
The second result focuses on the relationship between knowledge transfer and creation of artifacts of excellence. In this second part of the study, the craftsman is a critical factor in the process of knowledge transfer as holder of a knowledge which constitutes and nurtures the sole and the exclusive value of the products.
In the present dissertation the knowledge of these craftsmen emerges as a key resource that must be valued and transmitted as lever of development of production systems based on quality, excellence and differentiation
Tunable self-assembly of one-dimensional nanostructures with orthogonal directions
High-temperature exposure of a Mo(110) surface to borazine (HBNH)3leads to the formation of two distinctly different self-assembling nanostructures. Depending on the substrate temperature during preparation, either well-aligned, ultra-thin boron nanowires or a single-layer stripe structure of hexagonal boron nitride forms. Both structures show one-dimensional (1D) characteristics, but in directions perpendicular to each other. It is also possible to grow the two phases in coexistence. The relative weights are controlled by the sample temperature during preparation
Variation in gene expression patterns in effusions and primary tumors from serous ovarian cancer patients
BACKGROUND: While numerous studies have characterized primary ovarian tumors, little information is available regarding expression patterns of metastatic sites of this cancer. To define sets of genes that distinguish primary and metastatic ovarian tumors, we used cDNA microarrays to characterize global gene expression patterns in 38 effusions (28 peritoneal, 10 pleural) and 8 corresponding primary ovarian tumors, and searched for associations between expression patterns and clinical parameters. RESULTS: We observed multidimensional variation in expression patterns among the cancers. Coordinate variation in expression of genes from two chromosomal regions, 8q and 19q, was seen in subsets of the cancers indicating possible amplifications in these regions. A set of 112 unique genes of known function was differentially expressed between primary tumors and effusions using supervised analysis. Relatively few differences were seen between effusions isolated from the pleural and peritoneal cavities or between effusions from patients diagnosed with stage III and stage IV cancers. A set of 84 unique genes was identified that distinguished high from lower grade ovarian cancers. The results were corroborated using immunocytochemistry, mRNA in situ hybridization, and immunoblotting. CONCLUSION: The extensive variation in expression patterns observed underscores the molecular heterogeneity of ovarian cancer, but suggests a similar molecular profile for ovarian carcinoma cells in serosal cavities
Wissenschaftliche BegrĂĽndung der STIKO zur Implementierung der COVID-19-Impfung in die allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2023
Die COVID-19-Impfempfehlungen der STIKO ha¬ben seit Beginn der Impfkampagne im Winter 2020/2021 das vordringliche Ziel, schwere Verläufe und Langzeit¬folgen von COVID-19 zu verhindern sowie Beschäf¬tigte in der medizinischen und pflegenden Versor¬gung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung seit der Erstpublikation im Dezember 2020 unter der Berücksichtigung neuer Daten und wei¬teren Impfstoffzulassungen fortlaufend angepasst. Beim Übergang von der pandemischen in die ende¬mische Phase des Infektionsgeschehens hat sich die STIKO mit der Überführung der bisherigen Emp¬fehlungen in eine längerfristige COVID-19-Impfempfehlung befasst. Im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 wird die dazugehörige wissenschaftliche Begründung der aktualisierten Empfehlung und der Integration in den Impfkalender veröffentlicht. Die neue Empfehlung ersetzt die 25. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung von Februar 2023, die nicht mehr länger gültig ist
Wissenschaftliche BegrĂĽndung der STIKO zur Implementierung der COVID-19-Impfung in die allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2023
Die COVID-19-Impfempfehlungen der STIKO ha¬ben seit Beginn der Impfkampagne im Winter 2020/2021 das vordringliche Ziel, schwere Verläufe und Langzeit¬folgen von COVID-19 zu verhindern sowie Beschäf¬tigte in der medizinischen und pflegenden Versor¬gung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung seit der Erstpublikation im Dezember 2020 unter der Berücksichtigung neuer Daten und wei¬teren Impfstoffzulassungen fortlaufend angepasst. Beim Übergang von der pandemischen in die ende¬mische Phase des Infektionsgeschehens hat sich die STIKO mit der Überführung der bisherigen Emp¬fehlungen in eine längerfristige COVID-19-Impfempfehlung befasst. Im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 wird die dazugehörige wissenschaftliche Begründung der aktualisierten Empfehlung und der Integration in den Impfkalender veröffentlicht. Die neue Empfehlung ersetzt die 25. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung von Februar 2023, die nicht mehr länger gültig ist
Wissenschaftliche BegrĂĽndung der STIKO zur Implementierung der COVID-19-Impfung in die allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2023
Die COVID-19-Impfempfehlungen der STIKO ha¬ben seit Beginn der Impfkampagne im Winter 2020/2021 das vordringliche Ziel, schwere Verläufe und Langzeit¬folgen von COVID-19 zu verhindern sowie Beschäf¬tigte in der medizinischen und pflegenden Versor¬gung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung seit der Erstpublikation im Dezember 2020 unter der Berücksichtigung neuer Daten und wei¬teren Impfstoffzulassungen fortlaufend angepasst. Beim Übergang von der pandemischen in die ende¬mische Phase des Infektionsgeschehens hat sich die STIKO mit der Überführung der bisherigen Emp¬fehlungen in eine längerfristige COVID-19-Impfempfehlung befasst. Im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 wird die dazugehörige wissenschaftliche Begründung der aktualisierten Empfehlung und der Integration in den Impfkalender veröffentlicht. Die neue Empfehlung ersetzt die 25. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung von Februar 2023, die nicht mehr länger gültig ist
Beschluss der STIKO zur 9. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung
Die STIKO empfiehlt auch für alle 12- bis 17-jährigen Kinder und Jugendliche die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna). Verabreicht werden sollen jeweils zwei Dosen Comirnaty oder Spikevax im Abstand von 3-6 bzw. 4-6 Wochen. Die Aktualisierung der Empfehlung zur COVID-19-Impfung von 12- bis 17-Jährigen basiert auf der Bewertung neuer quantitativer Daten zur Sicherheit der Impfung und zur Krankheitslast sowie einer Modellierung von direkten Effekten der Impfung auf diese Altersgruppe wie auch indirekten Effekten auf andere Altersgruppen. Die STIKO spricht sich jedoch explizit dagegen aus, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird.Peer Reviewe
Beschluss der STIKO zur 9. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung
Die STIKO empfiehlt auch für alle 12- bis 17-jährigen Kinder und Jugendliche die Impfung gegen COVID-19 mit einem der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna). Verabreicht werden sollen jeweils zwei Dosen Comirnaty oder Spikevax im Abstand von 3-6 bzw. 4-6 Wochen. Die Aktualisierung der Empfehlung zur COVID-19-Impfung von 12- bis 17-Jährigen basiert auf der Bewertung neuer quantitativer Daten zur Sicherheit der Impfung und zur Krankheitslast sowie einer Modellierung von direkten Effekten der Impfung auf diese Altersgruppe wie auch indirekten Effekten auf andere Altersgruppen. Die STIKO spricht sich jedoch explizit dagegen aus, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird.Peer Reviewe
Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Auffrischimpfung von Personen ≥ 12 Jahren mit einem Omikron-BA.1- oder einem Omikron-BA.4/5-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoff
Die STIKO empfiehlt in der 22. Aktualisierung ihrer COVID-19-Impfempfehlung für Auffrischimpfungen ab 12 Jahren vorzugsweise einen der zugelassenen und verfügbaren Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe einzusetzen. Wie das Epidemiologische Bulletin 40/2022 ausführt, gilt dies sowohl für die BA.1- als auch für die BA.4/5-adaptierten Impfstoffe, da beide im Vergleich zu den bisherigen monovalenten mRNA-Impfstoffen eine verbesserte Antikörperantwort gegenüber verschiedenen Omikron-Varianten auslösen und gegenüber dem SARS-CoV-2-Wildtypstamm eine gleichbleibend gute Antikörperantwort erzielen. Es ist trotz der limitierten Datenlage anzunehmen, dass die bivalenten Impfstoffe ebenso wie die herkömmlichen monovalenten Impfstoffe Schutz vor schweren Infektionen, Hospitalisierung und Tod durch jede der bisher aufgetretenen SARS-CoV-2-Varianten vermitteln
Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Grundimmunisierung von Personen ≥ 18 – 50 Jahren mit dem COVID-19-Impfstoff Valneva
Alternativ zu den bereits empfohlenen Impfstoffen empfiehlt die STIKO zur Grundimmunisierung gegen COVID-19 den COVID-19-Impfstoff Valneva für Personen ≥ 18 – 50 Jahren. Wie im Epidemiologischen Bulletin 40/2022 erläutert, ist COVID-19-Impfstoff Valneva ein aufgereinigter, inaktivierter und adjuvantierter Ganzvirusimpfstoff auf Grundlage des SARS-CoV-2-Wildtypstamms und hat im Vergleich zu anderen COVID-19-Impfstoffen den Vorteil, grundsätzlich alle Virusantigene von SARS-CoV-2 zu präsentieren und so möglicherweise eine breitere Immunantwort hervorzurufen. Die Grundimmunisierung mit COVID-19-Impfstoff Valneva erfolgt mit 2 Impfstoffdosen im Abstand von mindestens 4 Wochen