29 research outputs found

    ADELE+ : der Medienumgang von Kindern im Vorschulalter (4-6 Jahre) - Chancen und Risiken fĂŒr die Gesundheit

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    Der Bericht wurde im Rahmen des Nationalen Gesundheitsberichts 2020 «Gesundheit in der Schweiz – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene» erstellt.Kinder im Vorschulalter kommen immer hĂ€ufiger mit den unterschiedlichsten digitalen Medien in Kontakt. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, wie hĂ€ufig und in welcher Form Vorschulkinder (4 bis 6 Jahre) in der Schweiz Medien nutzen und ob der digitale Medienumgang mit gesundheitsrelevanten Aspekten in Verbindung gebracht werden kann

    JAMESfocus : Hassrede im Internet

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    Der JAMESfocus-Bericht widmet sich dem PhÀnomen «Hate Speech / Hassrede» im Internet. Dabei wird aufgezeigt, wie hÀufig Jugendliche auf unterschiedliche Arten von Hassrede treffen. Auch Einstellungen und Motive in Bezug auf Hasskommentare werden beleuchtet. Ebenso werden Unterschiede hinsichtlich Geschlecht, Alter, Bildung oder Migrationshintergrund herausgearbeitet

    MIKE – Medien, Interaktion, Kinder, Eltern : Ergebnisbericht zur MIKE-Studie 2021

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    Das Kapitel "Zusammenfassung und Schlussfolgerungen" ist im Bericht zusĂ€tzlich in französischer und italienischer Sprache integriert.MIKE steht fĂŒr Medien, Interaktion, Kinder, Eltern. Die Studie wird seit 2015 im Zweijahresrhythmus durchgefĂŒhrt und gibt ein reprĂ€sentatives Bild ĂŒber das Medienverhalten von in der Schweiz lebenden Kindern im Primarschulalter. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 1059 Kinder und 597 Elternteile befragt. Ein Auszug aus den Ergebnissen: Spielen, Sport und soziale Kontakte prĂ€gen die Freizeit von Primarschulkindern in der Schweiz. Erst dann folgt mit Gaming eine digitale TĂ€tigkeit. Die neue MIKE-Studie zeigt zudem, dass das Mediennutzungsverhalten der Sechs- bis DreizehnjĂ€hrigen trotz erhöhter Nutzung wĂ€hrend der Coronapandemie wieder auf einem Ă€hnlichen Niveau wie zuvor ist. Die erhobenen medialen und nonmedialen FreizeittĂ€tigkeiten von Kindern und Eltern werden jeweils nach folgenden Merkmalen analysiert: Alter, Geschlecht, Sprachregion, Herkunft, sozioökonomischer Status, UrbanitĂ€tsgrad und Familiengrösse. Die MIKE-Studie liefert ein solides Fundament an reprĂ€sentativen Befunden fĂŒr verschiedene Institutionen und Behörden sowie fĂŒr Privatpersonen

    JAMESfocus : Influencerinnen und Influencer als Vorbilder und das perfekte Leben der anderen

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    Bericht verfĂŒgbar in Deutsch, Französisch und ItalienischIm vorliegenden Bericht geht es um «Influencing» und positiv gefĂ€rbte Inhalte auf sozialen Netzwerken. Es werden dabei die folgenden Fragestellungen bearbeitet: Fragestellung A: Wer sind die beliebtesten Influencerinnen und Influencer bei Jugendlichen in der Schweiz? Anhand welcher Merkmale (z. B. Geschlecht, Sprache, Grösse des Accounts) lassen sich die beliebtesten Influencerinnen und Influencer beschreiben? Fragestellung B: Wer sind die beliebtesten Influencerinnen und Influencer bei Jungen und MĂ€dchen in der Schweiz? Welche Merkmale der Influencerinnen und Influencer hĂ€ngen mit dem Geschlecht der Jugendlichen zusammen? Fragestellung C: Wer sind die beliebtesten Influencerinnen und Influencer in den drei Landesteilen der Schweiz? Welche Merkmale der Influencerinnen und Influencer hĂ€ngen mit dem Landesteil zusammen? Fragestellung D: Welche positiven Inhalte von anderen Personen (z. B. SpasstĂ€tigkeiten, Freundschaften, Kleidung) nehmen Jugendliche regelmĂ€ssig in sozialen Medien wahr? Fragestellung E: Gibt es bei der Wahrnehmung positiver Inhalte Unterschiede in Bezug auf Merkmale der Jugendlichen (z. B. Geschlecht, Alter, Herkunft, Sprachraum, sozioökonomischer Status)? Abschliessend werden Tipps im Umgang mit Influencerinnen und Influencern und positiven Darstellungen in sozialen Medien formuliert

    JAMESfocus : RĂŒckblick auf ein Jahrzehnt Jugendmedienforschung

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    Die Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Handy lĂ€nger als vor zwei Jahren, wie die JAMES-Studie 2020 zeigt. Das Handy wird am hĂ€ufigsten zum Chatten, Surfen oder fĂŒr Soziale Netzwerke genutzt. Die beliebtesten Sozialen Netzwerke sind Instagram, Snapchat und neu TikTok. Problematisch ist, dass online immer mehr Jugendliche sexuell belĂ€stigt werden

    JAMESfocus : Mediennutzung im Kontext familiÀrer und sozialer Ressourcen

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    Im Jugendalter werden Heranwachsende zunehmend selbststĂ€ndiger in ihrer Lebensgestaltung und treffen immer öfters eigene Entscheidungen. Auch im Bereich der Mediennutzung erlangen sie mehr Autonomie und besonders im Internet eröffnen sich fĂŒr sie neue HandlungsspielrĂ€ume, die es zu entdecken gilt. Der Umgang mit diesen neuen Möglichkeiten und das Erlernen eines selbstbestimmten und bedĂŒrfnisgerechten Gebrauchs von digitalen Medien gilt heute als eine wichtige Entwicklungsaufgabe des Jugendalters. Bei der BewĂ€ltigung von Entwicklungsaufgaben spielt das soziale Umfeld eine zentrale Rolle. Die Familie, die Freundinnen und Freunde, aber auch die Schule können Ressourcen darstellen und Jugendliche in ihrer Entwicklung unterstĂŒtzen. Mit dem vorliegenden JAMESfocus-Bericht soll untersucht werden, welche familiĂ€ren und sozialen Ressourcen den Jugendlichen in der Schweiz zur VerfĂŒgung stehenund in welchem Zusammenhang diese mit verschiedenen Aspekten der Mediennutzung stehen

    JAMES : Jugend, AktivitĂ€ten, Medien – Erhebung Schweiz

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    JAMES steht fĂŒr Jugend, AktivitĂ€ten, Medien – Erhebung Schweiz. Die Studie bildet das Freizeit- und Medienverhalten Jugendlicher in der Schweiz im Zweijahresrhythmus ab. FĂŒr die vorliegende Ausgabe der JAMES-Studie 2022 wurden Angaben von 1049 Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren aus den drei grossen Sprachregionen erfasst. Nachdem 2020 aufgrund der pandemiebedingten Schulschliessungen auf eine Online-Erhebung ausgewichen wurde, fanden die Befragungen nun wieder im Klassenverband mit einem Paper-Pencil-Fragebogen statt. Dadurch ist insbesondere die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu den Erhebungen in den Jahren 2018 und davor gegeben. Die Befragung fand zwischen Anfang Mai und Mitte Juni 2022 statt. Verbringen Schweizer Jugendliche ihre Freizeit allein, gehören das Nutzen audiovisueller Medien (Serien, Filme, Games), sportliche AktivitĂ€ten sowie Musik hören oder machen zu den beliebtesten BeschĂ€ftigungen. In Gesellschaft von Freundinnen und Freunden wird am liebsten Sport getrieben, gemeinsamen etwas unternommen, draussen Zeit verbracht, gekocht, gegessen, getrunken oder es werden GesprĂ€che gefĂŒhrt. Im Mittel pflegen die Jugendlichen fĂŒnf bestĂ€ndige Freundschaften. Dabei handelt es sich mehrheitlich um Freundinnen bzw. Freunde desselben Geschlechts. Über zwei Drittel der Jugendlichen treffen mehrmals pro Woche Freundinnen und Freunde, ruhen sich aus, tun nichts oder treiben in ihrer Freizeit Sport. Die Haushalte, in denen Jugendliche wohnen, sind sehr breit mit Medien ausgestattet. Ein Film- und Serien-Streaming-Abonnement gehört inzwischen bei fast neun von zehn Haushalten zur Grundausstattung. Jugendliche selbst verfĂŒgen bis auf einzelne Ausnahmen alle ĂŒber ein Smartphone. Drei Viertel besitzen einen eigenen Computer oder Laptop. Am hĂ€ufigsten nutzen Heranwachsende Smartphone, Internet und soziale Netzwerke. Auch Musik hören und Videos im Internet schauen gehören zu den hĂ€ufigsten MedientĂ€tigkeiten. Games werden nach wie vor deutlich hĂ€ufiger von Knaben als von MĂ€dchen regelmĂ€ssig gespielt. Am hĂ€ufigsten gespielt werden Gratisgames. Die Lieblingsinhalte, namentlich Lieblingsserien und Lieblingsmusikerinnen und -musiker, sind sehr vielfĂ€ltig. Insbesondere zwischen den drei Sprachregionen zeigen sich grosse Unterschiede. Um das Internet zu Unterhaltungszwecken zu nutzen, bedienen sich Jugendliche in erster Linie sozialer Netzwerke und Videoportale. Suchmaschinen werden primĂ€r mit dem Ziel verwendet, sich zu informieren. Die am hĂ€ufigsten genutzten Funktionen des Mobiltelefons sind Messengerdienste – hierbei vor allem WhatsApp –, das Handy als Uhr verwenden, Musik hören, soziale Netzwerke nutzen, Videos anschauen oder im Internet surfen. Die beliebtesten Smartphone-Apps sind Instagram, TikTok, WhatsApp, Snapchat und YouTube. Damit ĂŒbereinstimmend sind Instagram, TikTok, Snapchat und YouTube auch die am hĂ€ufigsten genutzten sozialen Netzwerke. Insbesondere die Nutzung von TikTok hat in den letzten Jahren zugenommen. Innerhalb sozialer Netzwerke werden am hĂ€ufigsten BeitrĂ€ge anderer angeschaut oder gelikt und via Chatfunktion persönliche Nachrichten verschickt. Eigene BeitrĂ€ge werden seltener gepostet und wenn, dann sind diese mehrheitlich nur fĂŒr ein ausgewĂ€hltes Publikum sichtbar oder zeitlich limitiert. Sexuelle BelĂ€stigung via Internet hat in den letzten Jahren zugenommen. Drei von fĂŒnf MĂ€dchen und einer von drei Jungen berichten, dass sie online schon einmal unerwĂŒnscht mit sexuell konnotierten Nachrichten angesprochen wurden. Rund die HĂ€lfte der MĂ€dchen wurde schon einmal von einer fremden Person aufgefordert, erotische Fotos von sich selbst zu verschicken. Pornografische Inhalte wurden eher von Jungen als von MĂ€dchen konsumiert. Fast zwei von fĂŒnf Jugendlichen berichten, dass schon einmal Falsches oder Beleidigendes ĂŒber sie in Chats verbreitet wurde. JAMES stands for Jugend, AktivitĂ€ten, Medien – Erhebung Schweiz (Youth, Activities, Media: Survey Switzerland). This biennial study portrays adolescents’ leisure activities and media behaviors in Switzerland. The present JAMES Study 2022 is based on data collected from 1,049 adolescents aged between 12 and 19 from the three main language areas (German-speaking, French-speaking and Italian-speaking Switzerland). After in 2020, recourse had been taken to an online survey because of the pandemic-related school closures, the survey was now conducted in class again with a paper-pencil questionnaire. This has yielded, in particular, results that are comparable with those of the 2018 and earlier surveys. The survey was conducted between early May and mid-June 2022. Swiss adolescents' most popular leisure activities to do alone are using audiovisual media (series, movies, games), engaging in sports, and listening to or making music. Among activities with friends, the favorites are sports, joint outings, spending time outdoors, cooking, eating, having drinks or talking. On average, the adolescents cultivate five constant friendships, mostly with youths of their own gender. More than two thirds of the adolescents meet friends several times a week, rest, do nothing or do sports in their free time. Adolescents’ homes are very broadly equipped with media. By now, a movie and series streaming subscription is standard in almost nine out of ten households. Apart from rare exceptions, all adolescents have a smartphone of their own. Three quarters own a computer or laptop. Most frequently, adolescents use smartphones, the internet and social networking sites. Listening to music and watching videos online are also among the most frequent media activities. As before, significantly more boys than girls regularly play games; most frequently these are free games. Favorite content, particularly favorite series and favorite musicians, are very varied. Remarkable differences are notable between the three language regions. For online entertainment, adolescents mostly use social networking sites and video portals. Search engines are primarily used in order to get information. The most frequently used cell phone functions are messenger services—primarily WhatsApp—, using the cell phone as a watch, listening to music, using social networking sites, watching videos or surfing the internet. The most popular smartphone apps are Instagram, TikTok, WhatsApp, Snapchat and YouTube. Accordingly, Instagram, TikTok, Snapchat and YouTube are the most frequently used social networks as well. In particular, TikTok has gained ground over the last few years. Within social networks, the most frequent activities are looking at or liking other users’ contributions and sending personal messages via chat functions. Adolescents rarely post contributions of their own, and if they do, they are mostly made accessible only to selected viewers or for a limited period of time. Sexual harassment via the internet has become more frequent in recent years. Three in five girls and one in three boys report having been harassed online with sexually connoted messages. About every other girl has been asked by a stranger to send erotic photos of herself. Pornographic content was consumed more by boys than by girls. Almost two in five adolescents report having experienced that incorrect or insulting content about them was disseminated in chats

    Gesundheitsförderung fĂŒr und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen : wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen fĂŒr die Praxis

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    Die Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist im Kontext der Corona-Pandemie in den Fokus gerĂŒckt. Wie wichtig es ist, die Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu fördern, wird durch diese Fokussierung betont. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, die wissenschaftlichen Grundlagen als Basis fĂŒr wirksame Massnahmen und Interventionen zu aktualisieren. So ist sichergestellt, dass die Grundlage fĂŒr Programme und Projekte auf dem neuesten Stand ist. Der vorliegende Bericht zeigt, weshalb sich ein Engagement fĂŒr die Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen lohnt. Aufbauend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen wird gezeigt, warum die Themen Bewegung, ErnĂ€hrung und psychische Gesundheit wichtige Pfeiler fĂŒr die Gesundheit im Jugend- und jungen Erwachsenenalter sind. Es werden Interventionen und bewĂ€hrte HandlungsansĂ€tze und Empfehlungen vorgestellt. Autorinnen und Autoren: Kapitel 1 Einleitung und Kapitel 10 Schlussfolgerungen: Dr. phil. Fabienne Amstad Kapitel 2 Lebensphase: Prof. Dr. med. Joan-Carles Suris, Dr. Yara Barrense-Dias Kapitel 3 Grundlagen: Prof. Dr. med. Julia Dratva, Matthias Meyer, dipl. SozÖk, Prof. Dr. phil. Karin Nordström Kapitel 4 Chancengleichheit: lic. phil. Dominik Weber Kapitel 5 Medien: MSc Jael Bernath, Prof. Dr. Daniel SĂŒss Kapitel 6 Bewegung: Prof. Dr. Suzanne Suggs Kapitel 7 ErnĂ€hrung: Dr. Sophie Bucher Della Torre Kapitel 8 Psychische Gesundheit: Prof. Dr. Frank Wieber, Prof. Dr. Agnes von Wyl, Dr. Annina Zysset Kapitel 9 Zusammenspiel: MSc Ronia Schiftan, MSc Anne-Françoise Wittgenstein Man

    Mediennutzung und Gesundheit

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