31 research outputs found
ADELE+ : der Medienumgang von Kindern im Vorschulalter (4-6 Jahre) - Chancen und Risiken fĂĽr die Gesundheit
Der Bericht wurde im Rahmen des Nationalen Gesundheitsberichts 2020 «Gesundheit in der Schweiz – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene» erstellt.Kinder im Vorschulalter kommen immer häufiger mit den unterschiedlichsten digitalen Medien in Kontakt. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, wie häufig und in welcher Form Vorschulkinder (4 bis 6 Jahre) in der Schweiz Medien nutzen und ob der digitale Medienumgang mit gesundheitsrelevanten Aspekten in Verbindung gebracht werden kann
Kinokultur fĂĽr die Schule : Evaluationsbericht 2023
Das Programm Kinokultur für die Schule besteht seit 2009 und wurde 2011, 2015 und 2018 bereits drei Mal durch die ZHAW evaluiert. Dort standen in erster Linie eine schriftliche Schüler:innen- wie auch Lehrerbefragungen im Zentrum. 2020 wurde das Angebot von Kinokultur für die Schule auf die Romandie und 2021 zusätzlich auf das Tessin ausgeweitet. Entsprechend werden neu alle Angebote KINOKULTUR CINECULTURE CINECULTURA in den drei Landessprachen aufbereitet: https://kinokultur.ch/ https://cineculture.ch/ , https://cinecultura.ch/ .
Im Zentrum der vierten Evaluation von 2023 steht die Hauptzielgruppe von Kinokultur fĂĽr die Schule: Lehrpersonen, die Materialien und Dienstleistungen nutzen. FĂĽr die Evaluation wurde eine Online-Befragung in der Deutschschweiz sowie der Romandie durchgefĂĽhrt.
In der Deutschschweiz ist der Lehrplan 21 mit dem Modullehrplan «Medien und ICT» zu einem verbindlichen Referenzwerk für die Umsetzung der Medienbildung an den Volksschulen geworden. Der Westschweizer Lehrplan ‒ Plan d'études romand (PER) beinhaltet Medien und IKT (Medien, Bild-, Informations- und Kommunikationstechnologien) als einen der fächerübergreifenden Bildungsbereiche. In der italienischsprachigen Schweiz gilt der Piano di studio, mit einem Bereich «Tecnologie e media».
Siehe: https://www.cdep.ch/de/bildungssystem-ch/obligatorium/primarstufe
In allen Landesteilen soll die Medienbildung gefördert werden. Neue Lehrmittel wurden erarbeitet, aber viele Schulen greifen auch gerne auf ergänzende Angebote zurück, welche Unterrichtsmaterialien und -konzepte beinhalten. Hier leistet Kinokultur für die Schule einen Beitrag, der den Fokus auf Filmbildung und Kino als besonderen Medienort legt. In einer Zeit, in der Filme in immer kürzeren Formaten auf Social Media wie TikTok und Instagram genutzt werden und Streaming-Angebote wie Netflix den Alltag prägen, ist ein bewusstes und reflektiertes Filmerlebnis mit Vor- und Nachbereitung in der Schule besonders zu begrüssen. Viele audiovisuelle Inhalte zu nutzen und auch selbst via Smartphone zu produzieren und zu teilen, heisst noch nicht, dass die Schüler:innen die Filmsprache vertieft beherrschen und das Potenzial von Filmen als Vermittlung von Botschaften und als kulturelle Ausdrucksform ausschöpfen und würdigen können.
Medienpädagogische Angebote für die Schulen müssen sowohl von den Lehrpersonen als auch von den Schüler:innen angenommen werden. Dazu müssen sie auf den passenden Kanälen bekannt gemacht werden und die Inhalte und Aufbereitungsformen müssen in den Schulalltag passen. Kinokultur für die Schule macht Angebote, die für den Lehrbereich Medienbildung, aber auch für andere Fächer anschlussfähig sein sollen. In der regelmässigen Evaluation des Angebotes wird aufgezeigt, wie die Angebote genutzt und bewertet werden und wo es weiteres Verbesserungspotenzial gibt. Durch den jeweiligen Vergleich der Befunde mit der letzten Evaluation kann aufgezeigt werden, wie die Neuerungen und Konstanten im Angebot angenommen werden und ob Weiterentwicklungen in die passende Richtung gegangen sind
JAMESfocus : Hassrede im Internet
Der JAMESfocus-Bericht widmet sich dem Phänomen «Hate Speech / Hassrede» im Internet. Dabei wird aufgezeigt, wie häufig Jugendliche auf unterschiedliche Arten von Hassrede treffen. Auch Einstellungen und Motive in Bezug auf Hasskommentare werden beleuchtet. Ebenso werden Unterschiede hinsichtlich Geschlecht, Alter, Bildung oder Migrationshintergrund herausgearbeitet
MIKE – Medien, Interaktion, Kinder, Eltern : Ergebnisbericht zur MIKE-Studie 2021
Das Kapitel "Zusammenfassung und Schlussfolgerungen" ist im Bericht zusätzlich in französischer und italienischer Sprache integriert.MIKE steht für Medien, Interaktion, Kinder, Eltern. Die Studie wird seit 2015 im Zweijahresrhythmus durchgeführt und gibt ein repräsentatives Bild über das Medienverhalten von in der Schweiz lebenden Kindern im Primarschulalter. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 1059 Kinder und 597 Elternteile befragt.
Ein Auszug aus den Ergebnissen: Spielen, Sport und soziale Kontakte prägen die Freizeit von Primarschulkindern in der Schweiz. Erst dann folgt mit Gaming eine digitale Tätigkeit. Die neue MIKE-Studie zeigt zudem, dass das Mediennutzungsverhalten der Sechs- bis Dreizehnjährigen trotz erhöhter Nutzung während der Coronapandemie wieder auf einem ähnlichen Niveau wie zuvor ist.
Die erhobenen medialen und nonmedialen Freizeittätigkeiten von Kindern und Eltern werden jeweils nach folgenden Merkmalen analysiert: Alter, Geschlecht, Sprachregion, Herkunft, sozioökonomischer Status, Urbanitätsgrad und Familiengrösse.
Die MIKE-Studie liefert ein solides Fundament an repräsentativen Befunden für verschiedene Institutionen und Behörden sowie für Privatpersonen
JAMESfocus : Influencerinnen und Influencer als Vorbilder und das perfekte Leben der anderen
Bericht verfügbar in Deutsch, Französisch und ItalienischIm vorliegenden Bericht geht es um «Influencing» und positiv gefärbte Inhalte auf sozialen Netzwerken. Es werden dabei die folgenden Fragestellungen bearbeitet:
Fragestellung A: Wer sind die beliebtesten Influencerinnen und Influencer bei Jugendlichen in der Schweiz? Anhand welcher Merkmale (z. B. Geschlecht, Sprache, Grösse des Accounts) lassen sich die beliebtesten Influencerinnen und Influencer beschreiben?
Fragestellung B: Wer sind die beliebtesten Influencerinnen und Influencer bei Jungen und Mädchen in der Schweiz? Welche Merkmale der Influencerinnen und Influencer hängen mit dem Geschlecht der Jugendlichen zusammen?
Fragestellung C: Wer sind die beliebtesten Influencerinnen und Influencer in den drei Landesteilen der Schweiz? Welche Merkmale der Influencerinnen und Influencer hängen mit dem Landesteil zusammen?
Fragestellung D: Welche positiven Inhalte von anderen Personen (z. B. Spasstätigkeiten, Freundschaften, Kleidung) nehmen Jugendliche regelmässig in sozialen Medien wahr?
Fragestellung E: Gibt es bei der Wahrnehmung positiver Inhalte Unterschiede in Bezug auf Merkmale der Jugendlichen (z. B. Geschlecht, Alter, Herkunft, Sprachraum, sozioökonomischer Status)?
Abschliessend werden Tipps im Umgang mit Influencerinnen und Influencern und positiven Darstellungen in sozialen Medien formuliert
JAMESfocus : RĂĽckblick auf ein Jahrzehnt Jugendmedienforschung
Die Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Handy länger als vor zwei Jahren, wie die JAMES-Studie 2020 zeigt. Das Handy wird am häufigsten zum Chatten, Surfen oder für Soziale Netzwerke genutzt. Die beliebtesten Sozialen Netzwerke sind Instagram, Snapchat und neu TikTok. Problematisch ist, dass online immer mehr Jugendliche sexuell belästigt werden
JAMESfocus : Mediennutzung im Kontext familiärer und sozialer Ressourcen
Im Jugendalter werden Heranwachsende zunehmend selbstständiger in ihrer Lebensgestaltung und treffen immer öfters eigene Entscheidungen. Auch im Bereich der Mediennutzung erlangen sie mehr Autonomie und besonders im Internet eröffnen sich für sie neue Handlungsspielräume, die es zu entdecken gilt. Der Umgang mit diesen neuen Möglichkeiten und das Erlernen eines selbstbestimmten und bedürfnisgerechten Gebrauchs von digitalen Medien gilt heute als eine wichtige Entwicklungsaufgabe des Jugendalters. Bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben spielt das soziale Umfeld eine zentrale Rolle. Die Familie, die Freundinnen und Freunde, aber auch die Schule können Ressourcen darstellen und Jugendliche in ihrer Entwicklung unterstützen. Mit dem vorliegenden JAMESfocus-Bericht soll untersucht werden, welche familiären und sozialen Ressourcen den Jugendlichen in der Schweiz zur Verfügung stehenund in welchem Zusammenhang diese mit verschiedenen Aspekten der Mediennutzung stehen
JAMES : Jugend, Aktivitäten, Medien – Erhebung Schweiz
JAMES steht für Jugend, Aktivitäten, Medien – Erhebung Schweiz. Die Studie bildet das Freizeit- und Medienverhalten Jugendlicher in der Schweiz im Zweijahresrhythmus ab. Für die vorliegende Ausgabe der JAMES-Studie 2022 wurden Angaben von 1049 Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren aus den drei grossen Sprachregionen erfasst. Nachdem 2020 aufgrund der pandemiebedingten Schulschliessungen auf eine Online-Erhebung ausgewichen wurde, fanden die Befragungen nun wieder im Klassenverband mit einem Paper-Pencil-Fragebogen statt. Dadurch ist insbesondere die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu den Erhebungen in den Jahren 2018 und davor gegeben. Die Befragung fand zwischen Anfang Mai und Mitte Juni 2022 statt. Verbringen Schweizer Jugendliche ihre Freizeit allein, gehören das Nutzen audiovisueller Medien (Serien, Filme, Games), sportliche Aktivitäten sowie Musik hören oder machen zu den beliebtesten Beschäftigungen. In Gesellschaft von Freundinnen und Freunden wird am liebsten Sport getrieben, gemeinsamen etwas unternommen, draussen Zeit verbracht, gekocht, gegessen, getrunken oder es werden Gespräche geführt. Im Mittel pflegen die Jugendlichen fünf beständige Freundschaften. Dabei handelt es sich mehrheitlich um Freundinnen bzw. Freunde desselben Geschlechts. Über zwei Drittel der Jugendlichen treffen mehrmals pro Woche Freundinnen und Freunde, ruhen sich aus, tun nichts oder treiben in ihrer Freizeit Sport.
Die Haushalte, in denen Jugendliche wohnen, sind sehr breit mit Medien ausgestattet. Ein Film- und Serien-Streaming-Abonnement gehört inzwischen bei fast neun von zehn Haushalten zur Grundausstattung. Jugendliche selbst verfügen bis auf einzelne Ausnahmen alle über ein Smartphone. Drei Viertel besitzen einen eigenen Computer oder Laptop. Am häufigsten nutzen Heranwachsende Smartphone, Internet und soziale Netzwerke. Auch Musik hören und Videos im Internet schauen gehören zu den häufigsten Medientätigkeiten. Games werden nach wie vor deutlich häufiger von Knaben als von Mädchen regelmässig gespielt. Am häufigsten gespielt werden Gratisgames.
Die Lieblingsinhalte, namentlich Lieblingsserien und Lieblingsmusikerinnen und -musiker, sind sehr vielfältig. Insbesondere zwischen den drei Sprachregionen zeigen sich grosse Unterschiede. Um das Internet zu Unterhaltungszwecken zu nutzen, bedienen sich Jugendliche in erster Linie sozialer Netzwerke und Videoportale. Suchmaschinen werden primär mit dem Ziel verwendet, sich zu informieren. Die am häufigsten genutzten Funktionen des Mobiltelefons sind Messengerdienste – hierbei vor allem WhatsApp –, das Handy als Uhr verwenden, Musik hören, soziale Netzwerke nutzen, Videos anschauen oder im Internet surfen. Die beliebtesten Smartphone-Apps sind Instagram, TikTok, WhatsApp, Snapchat und YouTube. Damit übereinstimmend sind Instagram, TikTok, Snapchat und YouTube auch die am häufigsten genutzten sozialen Netzwerke. Insbesondere die Nutzung von TikTok hat in den letzten Jahren zugenommen. Innerhalb sozialer Netzwerke werden am häufigsten Beiträge anderer angeschaut oder gelikt und via Chatfunktion persönliche Nachrichten verschickt. Eigene Beiträge werden seltener gepostet und wenn, dann sind diese mehrheitlich nur für ein ausgewähltes Publikum sichtbar oder zeitlich limitiert.
Sexuelle Belästigung via Internet hat in den letzten Jahren zugenommen. Drei von fünf Mädchen und einer von drei Jungen berichten, dass sie online schon einmal unerwünscht mit sexuell konnotierten Nachrichten angesprochen wurden. Rund die Hälfte der Mädchen wurde schon einmal von einer fremden Person aufgefordert, erotische Fotos von sich selbst zu verschicken. Pornografische Inhalte wurden eher von Jungen als von Mädchen konsumiert. Fast zwei von fünf Jugendlichen berichten, dass schon einmal Falsches oder Beleidigendes über sie in Chats verbreitet wurde.
JAMES stands for Jugend, Aktivitäten, Medien – Erhebung Schweiz (Youth, Activities, Media: Survey Switzerland). This biennial study portrays adolescents’ leisure activities and media behaviors in Switzerland. The present JAMES Study 2022 is based on data collected from 1,049 adolescents aged between 12 and 19 from the three main language areas (German-speaking, French-speaking and Italian-speaking Switzerland). After in 2020, recourse had been taken to an online survey because of the pandemic-related school closures, the survey was now conducted in class again with a paper-pencil questionnaire. This has yielded, in particular, results that are comparable with those of the 2018 and earlier surveys. The survey was conducted between early May and mid-June 2022.
Swiss adolescents' most popular leisure activities to do alone are using audiovisual media (series, movies, games), engaging in sports, and listening to or making music. Among activities with friends, the favorites are sports, joint outings, spending time outdoors, cooking, eating, having drinks or talking. On average, the adolescents cultivate five constant friendships, mostly with youths of their own gender. More than two thirds of the adolescents meet friends several times a week, rest, do nothing or do sports in their free time.
Adolescents’ homes are very broadly equipped with media. By now, a movie and series streaming subscription is standard in almost nine out of ten households. Apart from rare exceptions, all adolescents have a smartphone of their own. Three quarters own a computer or laptop. Most frequently, adolescents use smartphones, the internet and social networking sites. Listening to music and watching videos online are also among the most frequent media activities. As before, significantly more boys than girls regularly play games; most frequently these are free games.
Favorite content, particularly favorite series and favorite musicians, are very varied. Remarkable differences are notable between the three language regions. For online entertainment, adolescents mostly use social networking sites and video portals. Search engines are primarily used in order to get information.
The most frequently used cell phone functions are messenger services—primarily WhatsApp—, using the cell phone as a watch, listening to music, using social networking sites, watching videos or surfing the internet. The most popular smartphone apps are Instagram, TikTok, WhatsApp, Snapchat and YouTube. Accordingly, Instagram, TikTok, Snapchat and YouTube are the most frequently used social networks as well. In particular, TikTok has gained ground over the last few years. Within social networks, the most frequent activities are looking at or liking other users’ contributions and sending personal messages via chat functions. Adolescents rarely post contributions of their own, and if they do, they are mostly made accessible only to selected viewers or for a limited period of time.
Sexual harassment via the internet has become more frequent in recent years. Three in five girls and one in three boys report having been harassed online with sexually connoted messages. About every other girl has been asked by a stranger to send erotic photos of herself. Pornographic content was consumed more by boys than by girls. Almost two in five adolescents report having experienced that incorrect or insulting content about them was disseminated in chats
Gesundheitsförderung für und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen : wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen für die Praxis
Die Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist im Kontext der Corona-Pandemie in den Fokus gerückt. Wie wichtig es ist, die Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu fördern, wird durch diese Fokussierung betont. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, die wissenschaftlichen Grundlagen als Basis für wirksame Massnahmen und Interventionen zu aktualisieren. So ist sichergestellt, dass die Grundlage für Programme und Projekte auf dem neuesten Stand ist. Der vorliegende Bericht zeigt, weshalb sich ein Engagement für die Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen lohnt. Aufbauend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen wird gezeigt, warum die Themen Bewegung, Ernährung und psychische Gesundheit wichtige Pfeiler für die Gesundheit im Jugend- und jungen Erwachsenenalter sind. Es werden Interventionen und bewährte Handlungsansätze und Empfehlungen vorgestellt.
Autorinnen und Autoren:
Kapitel 1 Einleitung und Kapitel 10 Schlussfolgerungen: Dr. phil. Fabienne Amstad
Kapitel 2 Lebensphase: Prof. Dr. med. Joan-Carles Suris, Dr. Yara Barrense-Dias
Kapitel 3 Grundlagen: Prof. Dr. med. Julia Dratva, Matthias Meyer, dipl. SozÖk, Prof. Dr. phil. Karin Nordström
Kapitel 4 Chancengleichheit: lic. phil. Dominik Weber
Kapitel 5 Medien: MSc Jael Bernath, Prof. Dr. Daniel SĂĽss
Kapitel 6 Bewegung: Prof. Dr. Suzanne Suggs
Kapitel 7 Ernährung: Dr. Sophie Bucher Della Torre
Kapitel 8 Psychische Gesundheit: Prof. Dr. Frank Wieber, Prof. Dr. Agnes von Wyl, Dr. Annina Zysset
Kapitel 9 Zusammenspiel: MSc Ronia Schiftan, MSc Anne-Françoise Wittgenstein Man