7 research outputs found
Die Zahl der in einzelnen Perioden zu beschäftigenden Personen in Abhängigkeit von Produktionsprogramm und alternativem Einsatz weiterer Produktivfaktoren
- Author
- Als Ausnahme vgl. den Beitrag von Kilger den Faktor Arbeit in das Verbrauchsfunktionenkonzept mit einzubeziehen, in
- Mensch
- Reichmann Thomas, Die Abstimmung von Produktion und Lager bei saisonalem Absatzverlauf, Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, hrsg. von Gutenberg, Hasenack, Hax und Schäfer, Bd. 29, S. 14 und die dort angegebene Literatur. Außerdem
- SB Koch
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1970
- Field of study
II. Die künstliche Befruchtung im neunzehnten Jahrhundert
- Author
- Anatomie Pathologische
- Auch Strasburger
- Bei Dort
- Beispiele Als
- Carini
- Daston
- des Unterrichtsministers Vortrag
- des Unterrichtsministers Vortrag
- Die Arbeit
- Hopwood
- Levy Den Begriff
- Mantegazza Paul
- Min VA.
- Min VA.
- Müller
- Müller
- Müller Zur Bedeutung
- Notes Clinical
- S.
- S.
- S.
- S.
- S.
- Schenk
- Schenk
- Schreiben
- Semmelweis Ignaz Phillip
- So
- Teilgebiet der Anatomie Hans Querner
- Vgl S.
- WMW
- »künstliche Sie
- »neuen Grusdew
- Publication venue
- 'Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co, KG'
- Publication date
- Field of study
Internal Corporate Venturing
- Author
- 50 Prozent Chemie/ Pharma + jeweils ein Unternehmen aus Elektro/ Elektronik
- Als Beispiel seien hier die Empfehlungen von Rule und Irwin angeführt die in ihrer Darstellung des Intrapreneuring-Konzeptes zu 33 die Innovationskraft steigernden Intrapreneuring-Instrumenten gelangen
- Auf die Überwindung personaler Innovationsbarrieren mittels Intrapreneuring konzentrieren sich Autoren wie z.B. Neugebauer (Unternehmertum 1997), Bretz (Unternehmertum, 1988), Süssmuth Dyckerhoff (Intrapreneuring
- Bedingung ist u.a. ein Umsatzpotential von mehr als 500 Mio. Euro innerhalb von vier bis fünf Jahren. Vgl. Day/Mang/Richter/Roberts (The innovative organization
- Block hingegen beschreibt die Advisory Boards eher im Sinne eines Beiratsmodells
- D In
- Die Aufgaben des Venture Management liegen hierbei in der Identifikation Analyse
- Diese Gefahr sieht Schmid auch bei der Verfolgung eines Venture Managements
- Nathusius (Venture Management
- S Dyckerhoff
- Susbauer (Intracorporate entrepreneurship 1975), S. 558-562. Ähnliche Ergebnisse erzielte auch Vesper 1973
- T Treffen
- T Treffen
- V Schön
- V Servatius
- V Siemer
- Vgl. Siemer (Diversifizieren mit Venture Management 1991), S. 250. Etwas zeitlich versetzt erschien eine Vielzahl von weiteren Beiträgen Ober Internal Corporate Venturing-Programme bei den bedeutenden amerikanischen Großunternehmen, wie z.B. bei American Can, Monsanto, Analog, Union Carbide etc. Vgl. Nathusius (Venture Management, 1979), S. 150 und die dort zitierten Quellen. Weitere Firmen, die ICV einsetzen sind HP, Merck, Motorola, HandJ, Corning, General Electric, Wal-Mart, IBM, Texas Instruments, Union Carbide
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2002
- Field of study
Antidepressants and Their Impact on Sleep
- Author
- A Cuomo
- A Eban-Rothschild
- AF Branch
- AS Shariq
- B Bei
- B Weissbourd
- BP Kolla
- C McCall
- C Otte
- CH Rojas-Fernandez
- CH Schenck
- CJ Van Dort
- D Santarsieri
- DL Dunner
- DN Neubauer
- E Matheson
- G Mayer
- GJ Lammers
- GS Brewster
- H Fang
- H Ito
- H Schrader
- HJ Aubin
- HP Landolt
- J John
- J Lu
- J McCleery
- JC Ware
- JL Schroeck
- JM Holshoe
- K Doghramji
- K Recourt
- KG Rottach
- L Vignatelli
- LA Schwarz
- M Fava
- M Goerke
- M Krenzer
- M LeBlanc
- M Reite
- M Schachter
- MJ Sateia
- MM Mitler
- PJ Chen
- R Manber
- R Minot
- R Parmentier
- R Rosenberg
- S Alberti
- S Aslan
- S Kaur
- S Wilson
- SJ McCarter
- SK Praharaj
- SM Bertisch
- TE Scammell
- TJ Wilt
- U Leutgeb
- W Thompson
- WA Santos Moraes
- XY Yi
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- Field of study
Konzeptionelle und terminologische Grundlegung
- Author
- $139Zu kogitativen und Perzeptionsmodellen vgl. Stachowiak
- A Erkannt
- A Zu
- B Objekte
- Beispielsweise das Vorgehensmodell der SAP zur Einführung der R/3-Software vgl. SAP (ASAP) (1998)
- Bretzke
- Bretzke
- Bretzke (1980) S. 35. ALBERT bezeichnet Fundamentalismus als philosophische Haltung, nach der jede wahre Erkenntnis sicher in einem Fundament verankert ist, d. h. nicht kritisiert werden kann. Vgl. Albert
- D Diskurswelt
- D Verstanden
- D Verwendet
- D Verwundern
- Designer/2000 ist ein CASE-Tool von Oracle. Unter einem CASE-Tool wird ein Werkzeug verstanden das Programme beinhaltet, die Software mit Hilfe von Computern generieren. Ein bekanntes CASE-Tools neben Designer/2000 ist auch Key als Nachfolger von ADW. Zu Designer/2000 basierten Referenzmodellen vgl. auch Stanierowski (1998)
- Die Begriffe Klasse und Typ werden in dieser Arbeit synonym verwendet. Sie sind beide zurückzuführen auf den allgemeineren und älteren Begriff der Menge wie er in der mathematischen Logik verwendet wird. Zur Klassenbildung als Bildung einer mathematischen Menge vgl. Vossen (1994), S. 54. Zur Klasse vgl. Lorenz (Klasse)
- Die Idee der Patterns geht auf Alexander (1979) zurück. Zu Design Patterns vgl
- Die Uminterpretation von Beziehungstypen wird graphisch durch eine mit einem Rechteck umrandete Raute dargestellt. Vgl. Scheer
- Die Verwendung des Begriffs Original ermöglicht es STACHOWIAK von jeder Form des Wirklichkeitsbezugs von Modellen zu abstrahieren, vgl. Herrmann
- Diese Dreiteilung lehnt sich an die Beschreibungsebenen der ARIS-Architektur von SCHEER an. Vgl. Scheer (1992) S. 18
- Duden
- E Menge
- E Rahmendient
- E Verbinden
- E Wörterbuch
- Eine Liste diverser Komplexitätsbegriffe findet sich u. a. bei Gell-Mann (1994) S. 60 ff. Eine Auseinandersetzung mit der Komplexität nimmt auch Grothe
- Einen Überblick über den Entwicklungsstand der Referenzmodellierung geben die Beiträge in Becker Rosemann, Schütte (1998). Zur Überführung eines Referenzmodells (am Beispiel von CIMOSA) in ein konkretes Modell vgl. Hsu, Cho, Lee, Rattner
- Es gibt Erweiterungen des ERM die eine explizite Darstellung eines Gruppierungskonstruktes zulassen, z. B. SU*, vgl. Su(1983)
- G Produktmodellen
- H Unterschiedliche
- Junktoren sind sprachliche Ausdrücke die die Zusammensetzung logischer Aussagen zu einer neuen Aussage darstellen. Vgl. Lorenz (Junktor) (1995), S. 327 f. Bei den Junktoren ist zwischen einstelligen (insbesondere die Negation) und zweistelligen Wahrheitsfunktionen (z. B
- Kosiol
- Kosiol
- Kosiol (1961) S. 321
- Krieger
- Krieger
- Lehner (1995) S. 27. Ebenfalls einen abbildungsorientierten Modellbegriff vertreten Spang (1993), S. 55
- Lorenzen
- Luft (1988) S. 239. Vgl. auch Floyd (Software) (1992)
- M Lockemann
- McMenamin Palmer (1988), S. 36
- Nietsch
- O Corba
- Ropohl
- Ropohl
- Rosemann (Komplexität)
- S Esangemerkt
- S Esdsai
- S Kann
- S Seingemerkt
- Seiffert (Einführung I)
- Stachowiak
- Stachowiak
- Stachowiak (Erkenntnis) (1983) S. 118
- Upper-CASE-Tools sind u
- V Becker
- V Becker
- V Becker
- V Bemus
- V Bitz
- V Boehm
- V Bretzke
- V Bretzke
- V Bäuerle
- V Dinkelbach
- V Ferstl
- V Ferstl
- V Gabriel
- V Görz
- V Haberfellner
- V Hars
- V Hars
- V Hendersonellers
- V Inman
- V Keller
- V Keller
- V Kirsch
- V Knolmayer
- V Kosiol
- V Krieger
- V Kung
- V Langer
- V Lehner
- V Lorenz
- V Mertens
- V Morschheuser
- V Nietsch
- V Odell
- V Popp
- V Quellen
- V Rauh
- V Rauh
- V Rieper
- V Ropohl
- V Rosemann
- V Schlageter
- V Schlingel
- V Schmidt
- V Schneeweiß
- V Shanks
- V Sinz
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Steinmüller
- V Vossen
- V Wolters
- V Wörterbuch
- V Wörterbuch
- V Zelewski
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl. auch die Typisierung von Geschäftsmodellen bei Bailer
- Vgl. auch Hansen
- Vgl. auch Reihlen (1997)
- Vgl. Becker
- Vgl. Becker
- Vgl. Beensen (1971) S. I l
- Vgl. beispielsweise die drei Stufen bei Scheer (1995) S. 10 ff., oder die acht Stufen des Wasserfall-Vorgehensmodells, vgl. u. a. Boehm (1981), S. 36 ff.
- Vgl. Chen
- Vgl. die Ergebnisse der Fragebogenaktion in Anhang A. Zu einem analogen Ergebnis zur Bedeutung der Spezialisierung kommt auch Schlingel
- Vgl. die in Fußnote 105 zitierte Literatur. Auch Hars
- Vgl. für diese explizierte Form eines naiven Realisten Raue
- Vgl. in diesem Sinne auch Zelewski (Band 2)
- Vgl. in diesem Sinne u. a. Strunz (1997) S. 35 ff., der den Begriff Anwendungsarchitektur verwendet. Eine solche Anwendungsarchitektur stellt auch die SAA (Systems Application Architecture) der IBM dar, vgl. Ahuja (1988)
- Vgl. Lehner Hildebrand, Maier (1995), S.45. Zum Zusammenhang zwischen Systemtheorie und der Wahrnehmung der Realität vgl. u. a. die Aufsätze in Probst, Gomez (1989), sowie in Kurzform bei Zimmermann (1992), S. 13 ff. Zur Analyse von netzartigen Wirkungszusammenhängen in Organisationssystemen vgl. auch von Eiff (Vernetzung)
- Vgl. Ortner (1985) S. 24, der die Gruppierung als einen Sonderfall der Aggregation versteht. Hingegen ordnen sie andere Autoren der Assoziation zu, vgl. Brodie (1984), S. 34
- Vgl. Reiter (1997) S. 35 f.
- Vgl. Smith Smith (Generalization) (1977), S. 106
- Vgl. u. a
- Vgl. u. a
- Vgl. u. a. Müller-Merbach (1973) S. 14 f.
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Von dem Fehler dritter Art wird gesprochen wenn ein Modell für ein nicht vorhandenes Problem erstellt wird. Vgl. Gaitanides (Konzeptualisierung) (1979), S. 8 ff. Der Begriff des Fehlers dritter Art geht auf CHURCHMANN und MITROFF zurück. Vgl
- W Arbeiten
- Wolters (Architektonik)
- Z Hhöher
- Z Kriterien
- Z Vielzahl
- Zelewski (Band 2)
- Zelewski (Band 2)
- Zelewski (Band 2) (1995) Fußnote 7, Seite 24. Vgl. auch von Kutschera (1993), S. 185-187, der eine analoge Argumentation gegen eine von ihm als transzendentalen Realismus genannte Position vornimmt. Der naive Realismus unterstellt nicht nur das Vorhandensein der Gegenstände an sich (ontologischer Realismus), sondern auch dessen subjektfreie Erkennbarkeit (naiv-realistische Erkenntnisposition). Vgl. auch Fußnote 74 und die dort zitierte Literatur. Zur Kritik an einer solchen Abbildungsorientierung vgl. auch Popper (Erkenntnis)
- Zelewski (Band 2) (1995) S. 25, sowie die Originalquelle bei Stegmüller
- Zum Baan-Referenzmodell vgl. Baan (1996)
- Zum Distributed Component Object Model (DCOM) vgl
- Zum potentiellen Aufgabenumfang der Organisationsgestaltung vgl. von Eiff (Organisation)
- Zum Referenzmodellbegriff vgl. auch die unterschiedlichen Definitionen bei Jost (1993) S. 12
- Zum SAP-Referenzmodell und deren Konfigurierung vgl. Keller Teufel (1997)
- Zum Workflowmanagement vgl. u. a. Jablonski
- Zum Ziel des San Francisco-Projekts vgl. Arnold
- Zur Architektur des San Francisco-Projekts vgl. Bohrer
- Zur Erweiterung der EPK um die Synchronisation von Ereignissen vgl. Kruse
- Zur Generalisierung bzw. Spezialisierung vgl. Smith Smith (Generalization)
- Zur historischen Entwicklung der Systemtheorie und zur Bedeutung des Systembegriffs vgl. Seiffert(1992) S. 95-97
- Zur Unterscheidung von Ereignisarten vgl. Herbst Knolmayer (1995), S. 151 f.
- Zur Vererbungseigenschaft der Generalisierung vgl. Elmasri Navathe (1994), S. 617 ff.
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study
Hepatitis B virus X protein-mediated non-coding RNA aberrations in the development of human hepatocellular carcinoma
- Author
- A Arzumanyan
- A Budhu
- B Cengiz
- B Li
- Bei Zhang
- Bing Feng
- BJ Park
- BL Slagle
- C le Sage
- C Sawan
- C Van Dort
- C Yin
- CC Lau
- CD Malone
- CH Li
- CJ Chu
- CJ Sherr
- CS Wu
- CY Kuo
- D Barh
- D Liu
- D Moazed
- DH Yu
- DL Zheng
- DP Bartel
- E Lara-Pezzi
- E Sánchez-Tilló
- F Borel
- F Gao
- FY Liu
- G Kong
- G Meister
- G Wu
- G Wu
- H Ohata
- HW Liang
- I Tischoff
- IJ Matouk
- IY Park
- J Diao
- J Hou
- J Huang
- J Lin
- J Wang
- J Zhao
- JA McCubrey
- JC Nault
- JE Wilusz
- JF Huang
- JF Woessner Jr
- JH Yoon
- JJ Chen
- JJ Hu
- JL Huang
- JW Lu
- K Panzitt
- K Song
- K Struhl
- K Yuan
- L Bar-Peled
- L Gramantieri
- L Min
- L Yang
- LL Fu
- Longbang Chen
- M Bandopadhyay
- M Cui
- M Fu
- M Grillo
- M Hämmerle
- M Imoto
- M Iwatsuki
- M Malumbres
- M Melegari
- M Polette
- M Shiseki
- MC Kew
- MC Kew
- N Nishida
- O Terradillos
- P Arbuthnot
- P Bonelli
- P Johnsson
- P Lopez-Serra
- Q Dong
- Q Zhao
- R Jiang
- R Kogo
- R Lin
- R Siegel
- R Zhu
- RA Gupta
- Rui Wang
- RW Carthew
- S Galardi
- S Giordano
- S Meloche
- S Toffanin
- S Tommasi
- S Whittaker
- SB Baylin
- Siqi Han
- SP Hussain
- SP Nana-Sinkam
- T Vaissière
- T Zhang
- TM Bui-Nguyen
- TR Mercer
- V Ambros
- W Wang
- W Zhang
- WE Naugler
- WK Yip
- WS Chen
- X Chen
- X Fu
- X Li
- X Qiu
- X Wei
- X Wei
- X Xu
- X You
- X Zhang
- XD Zhang
- Xiaoyuan Chu
- XM Hu
- Y Cao
- Y Du
- Y Edamoto
- Y Tian
- Y Wang
- Y Wang
- Y Xiong
- YJ Chen
- YN Xing
- YS Lee
- Z Herceg
- Z Herceg
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- Field of study
Problemfelder im idealtypischen Ablauf einer Kundenzufriedenheitsanalyse im Investitionsgütermarketing
- Author
- A Genannt
- B Hildebrandt
- B Homburg
- B Kieffer
- B Saatweber
- Berekoven/Eckert/Ellenrieder [Marktforschung
- Beutin [Kundenzufriedenheit
- Churchill [Marketing Constructs 1979] S. 65
- D Als
- D Stauss
- Die Critical Incident Technique wird in weiterer Folge mit CIT abgekürzt. Zur Anwendung der CIT in einer groß angelegten amerikanischen Studie im Servicebereich vgl. Bitner/Booms/Tetreault [Service Encounter 1990] S. 71 ff.
- Die nachfolgende Darstellung orientiert sich an Thelen/Koll/Mühlbacher [Prozessorientierte Messung von Kundenzufriedenheit
- Die Wichtigkeit direkt abgefragt wurde z. B. in einer Studie im Konsumgüterbereich an Ehepaaren (vgl. dazu Rogers/Peyton/Berl [Measurement
- Die Übersetzungen und Erläuterungen der Dimensionen finden sich bei Hentschel. Vgl. hierzu und im Folgenden Hentschel [Dienstleistungsqualität
- Diese zählt zu den eindimensionalen Ansätzen zur Segmentierung von Kunden mit kumulierter Darstellung. (Vgl. Krafft/Rutsatz [Kundenwert
- Dieses Item wurde aufgrund der Faktorenanalysen verworfen. (vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry [Scales for Measuring Service Quality
- E Meier
- E Stauss
- Eine Untersuchung zur Quantifizierung der Bedeutung industrieller Dienstleistungen für Kunden im Maschinenbau wurde z. B. von Neckermann/Wessels durchgeführt. (vgl. Neckermann/Wessels [Dienstleistungsangebot des Maschinenbaus
- F Günter
- F Rogge
- Für die Einflussfaktoren des Vertrauens im Investitionsgütermarketing entwickelten Swan/Trawick/Silva ein Modell. (Vgl. Swan/Trawick/Silva [Customer trust
- Für eine Betrachtung der Servicequalität entlang der Supply chain im Industriegütermarketing vgl. im Detail Stanley/Wisner [Service quality
- Für eine kritische Auseinandersetzung mit SERVQUAL vgl. Hentschel [SERVQUAL
- Für einen knappen Überblick über die statischen und dynamischen Verfahren der Kundenwertanalyse vgl. z. B. Homburg/Sieben [CRM
- Für einen Überblick über Begriff und Determinanten des Kundenwerts vgl. HelmlGünter [Kundenwert
- Für einen Überblick über die Operationalisierung von Zufriedenheit in empirischen Studien seit dem Jahr 1981 vgl. Babin/Griffin [Nature 1998] S. 128 ff. Einen Überblick über die in empirischen Studien verwendeten über dreißig verschiedenen Skalen im Rahmen von Zufriedenheitsmessungen gibt Hausknecht [Measurement Scales 1990], S. 1 ff. Vgl. z. B. stellvertretend auch Hausknecht/Webb [Homeowner Satisfaction 1991], S. 161 ff.
- Für einen Überblick über die verschiedenen in der Marktforschung eingesetzten Auswahlverfahren vgl. Hüttner/Schwarting [Marktforschung
- Günter [Kundenanalyse
- H Muchna
- H Zu
- Hansen [Frühwarnsysteme
- Hansen/Swan/Powers [„Friendly” Complaint Behavior
- Hart/Heskett/Sasser [Aus Pannen Profit
- Hentschel [Dienstleistungsqualität
- Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen
- Homburg/Werner [Kundenorientierung
- Homburg/Werner bezeichnet die Analyse der Kunden der Konkurrenz als CUSTOR-NON-CUSTOMER-ANALYSIS (CUSTOR-NCA) und beschreiben die Vorgehensweise. (Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung
- I Entwickelt
- Johnston/Leach/Liu [Case Studies
- K Geschäftstypologien
- Kuß beschreibt den gesamten Prozess der Entwicklung eines Messinstruments in der Marktforschung anhand einzelner Prüf-und Modifizierungsphasen (vgl. Kuß [Valide Daten
- Laakmann spricht allerdings von Marktsituationen und nicht von Geschäftstypologien (vgl. Laakmann [Value-Added Services 1995] S. 152 f.
- M Für
- Meyer [Management von Kundennähe
- O Hessler
- Peter/Churchill [Rating Scales
- Rossiter [C-OAR-SE Procedure
- Rossiter [C-OAR-SE Procedure
- Rossiter [C-OAR-SE Procedure
- S Beobachtung
- Salcher [Psychologische Marktforschung 19951 S. 39. 846 Vgl. Eggert [Kundenbindung
- Tikkanen/Alajoutssijärvi/Tähtinen [Concept
- Töpfer [Messung von Kundenzufriedenheit
- V Backhaus
- V Barney
- V Benkenstein
- V Beutin
- V Beutin
- V Beutin
- V Biermann
- V Bohlen
- V Bohlen
- V Bohlen
- V Bruhn
- V Churchill
- V Danaher
- V Danaher
- V Dazu
- V Der
- V Erlbeck
- V Flanagan
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Folgenden
- V Friedrichs
- V Garver
- V Günter
- V Günter
- V Günter
- V Günter
- V Günter
- V Günter
- V Günter
- V Hentschel
- V Hentschel
- V Hierzu
- V Hildebrandt
- V Hildebrandt
- V Hildebrandt
- V Hildebrandt
- V Hippel
- V Homburg
- V Huit
- V Hunt
- V Jung
- V Jung
- V Jung
- V Jung
- V Kieffer
- V Kieffer
- V Kieffer
- V Kieffer
- V Kieffer
- V Kieffer
- V Kundenwert
- V Landon
- V Langner
- V Langner
- V Literaturreview
- V Lrutsatz
- V Mcnaughton
- V Meyer
- V Meyer
- V Muchna
- V Müller
- V Nunally
- V Nyer
- V Oppermann
- V Ping
- V Pohlmann
- V Pörner
- V Pörner
- V Rossiter
- V Rossiter
- V Rossommee
- V Salcher
- V Shostack
- V Skala
- V Smith
- V Stauss
- V Stauss
- V Stauss
- V Stauss
- V Stauss
- V Stauss
- V Stauss
- V Stauss
- V Stauss
- V Stellvertretend
- V Stellvertretend
- V Stellvertretend
- V Stellvertretend
- V Stellvertretend
- V Tanner
- V Töpfer
- V Töpfer
- V Umset
- V Vavra
- V Weinhild-Stünzi
- V Weinhild-Stünzi
- V Westbrook
- V Wilson
- V Wilson
- V Wirtz
- V Zacharias
- Vavra [Improving Measurement
- Vavra [Improving Measurement
- VB Bühner
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl. Anderson/Gerbing [Template 1993] zit. nach Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte
- Vgl. Anderson/Sullivan [Antecedents
- Vgl. Armstrong/Overton [Nonresponse Bias
- Vgl. Armstrong/Overton [Nonresponse Bias
- Vgl. Baumgarth/Bernecker [Marketingforschung 1999] S. 57 ff. Für einen Überblick über das Frageinstrumentarium in der Marktforschung vgl. Hüttner/Schwarting [Marktforschung
- Vgl. Baumgarth/Stuhlert [Beziehungsqualität
- Vgl. Baumgarth/Stuhlert [Beziehungsqualität 1999] 5. 186, Meffert/Bruhn [Dienstleistungsmarketing
- Vgl. Bejou/Palmer [Service failure and loyalty
- Vgl. Benkenstein/Forberger [Emotionale Erlebniswerte
- Vgl. Benkenstein/Güthoff [Qualitätsdimensionen
- Vgl. Bruhn/Michalski [Kundenbeziehungen
- Vgl. Conant/Mokwa/Varadarajan [Multiple Measures-based study
- Vgl. Conklin/Powaga/Lipovetsky [Key drivers
- Vgl. Danaher/Raddrell [Question scales
- Vgl. dazu z
- Vgl. dazu z. B. im Überblick Weiber/Jacob [Kundenbezogene Informationsgewinnung
- Vgl. Engelhardt/Günter [Investitionsgüter-Marketing
- Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer [Leistungsbündel
- Vgl. fur eine Beschreibung der Methodik im Detail Wilson/Woodside [Degrees-of-Freedom Analysis
- Vgl. fur eine Überblick über mögliche interne und externe Sekundärinformationsquellen Grün/Wolfrum [Investitionsgüterindustrie 1994] S. 187 ff.
- Vgl. für den genauen Itemwortlaut Homburg [Closeness
- Vgl. für eine ausführlichere Schilderung der Methodik Stauss/Weinlich [Sequential incident technique 1997] 5. 50 ff. bzw. für einen Überblick Kieffer [Additive Dienstleistungen
- Vgl. für einen empirischen Vergleich computergestützter Erhebungsverfahren mit der traditionellen Fragebogentechnik stellvertretend Müller/Kesselmann [Computergestützte Erhebungsverfahren
- Vgl. für einen groben Überblick verschiedener Befragungsmethoden im Investitionsgütermarketing Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen 1995] S. 327 ff. oder Weiber/Jacob [Kundenbezogene Informationsgewinnung 1995], S. 537 ff. sowie im Rahmen von Kundenzufriedenheitserhebungen ganz allgemein Homburg/Rudolph [Kunden 1995], S. 43 ff.
- Vgl. für einen kurzen Überblick zur Beschwerdenanalyse z. B. Stauss/Hentschel [Problementdeckung
- Vgl. für einen Überblick über die Bestandteile eines kausalanalytischen Modells Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte
- Vgl. Halstead/Hartmann/Schmidt [Multisource Effects
- Vgl. Hansen/Jeschke [Beschwerdepolitik
- Vgl. Hansen/Jeschke/Schöber [Beschwerdemanagement
- Vgl. Hansen/Jeschke/Schöber [Beschwerdemanagement
- Vgl. Hansen/Jeschke/Schöber [Beschwerdemanagement
- Vgl. Hansen/Jeschke/Schöber [Beschwerdemanagement 1995] S. 80
- Vgl. Helm/Günter [Kundenwert
- Vgl. hierzu und im Folgenden Graff [Investitionsgütermarktforschung
- Vgl. hierzu und im Folgenden Haller [Dienstleistungsqualität
- Vgl. hierzu und im Folgenden von der Grün/Wolfrum [Investitionsgüterindustrie
- Vgl. hierzu und im Folgenden Von der Lippe/Kladroba [Repräsentativität
- Vgl. hierzu und im Folgenden Wochnowski [Multiattribut-Modelle
- Vgl. Hillebrand/Kok/Biemans [Case Studies
- Vgl. Hinterhuber/Handlbauer/Matzler [Kernkompetenzen
- Vgl. Homburg/Faßnacht/Günther [Dienstleistungsorientierung
- Vgl. Homburg/Giering [Komplexe Konstrukte
- Vgl. Homburg/Rudolph [Industrial markets
- Vgl. Homburg/Rudolph [Kausalanalyse
- Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen
- Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen
- Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen
- Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen
- Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen
- Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen
- Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen
- Vgl. Homburg/Rudolph/Werner [Industriegüterunternehmen
- Vgl. Homburg/Stock [Kundenorientierte Mitarbeiter 2000] 5. 179 ff. Sie beziehen sich dabei allerdings auf Befragungen zur Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit, doch können die Grundsätze auch auf andere Mitarbeiterbefragungen übertragen werden. Für eine fundierte Aufarbeitung des Zusammenhangs zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit vgl. Homburg/Stock [Kundenzufriedenheit 2001], S. 790 ff.
- Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung
- Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung
- Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung
- Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung
- Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung
- Vgl. Homburg/Werner [Kundenorientierung 1998] S. 52 ff. Vgl. zur Lead-User-Marktforschung z. B. auch Weiber/Jacob [Kundenbezogene Informationsgewinnung
- Vgl. Homburg/Werner [Strategic Customer Review
- Vgl. Homburg/Werner [Strategic Customer Review
- Vgl. Huber/Fischer/Herrmann [Supermatrix-Analysis
- Vgl. Krafft/Marzian [Kundenwert
- Vgl. Krafft/Rutsatz [Kundenwert
- Vgl. Kramer/Kramer [Unternehmensführung
- Vgl. Köhler [Kundenorientiertes Rechnungswesen 2003]
- Vgl. Lechler/Gemünden [Erfolgsfaktoren
- Vgl. London/Dommeyer [Industrial Mail Surveys
- Vgl. Matzler/Bailom [Messung
- Vgl. Matzler/Sauerwein [Factor structure
- Vgl. Matzler/Sauerwein/Stark [Basis- Leistungs-und Begeisterungsfaktoren
- Vgl. McColl-Kennedy/Schneider [Measuring customer satisfaction
- Vgl. Meffert/Bruhn [Dienstleistungsmarketing
- Vgl. Meffert/Schwetje [Meßprobleme der Kundenzufriedenheit
- Vgl. Mittal/Kumar/Tsiros [Attribute Level Performance
- Vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry [Conceptual Model 1985] S. 44 ff. sowie die Übersetzung durch Hentschel [Dienstleistungsqualität 1990], S. 234. Vgl. im Überblick und zu den einzelnen Lücken im Detail z. B. Zeithaml/Parasuraman/Berry [Qualitätsservice
- Vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry [Scales for Measuring Service Quality 2001] 5. 468 sowie die zahlreichen dort angegebenen Literaturquellen. Vgl. auch Parasuraman/Zeithaml/Berry [Moving 1994]. Zum Zusammenhang zwischen Servicequalität und Verhaltensabsichten vgl. Zeithaml/Berry/Parasuraman [Service Quality
- Vgl. Parasuraman/Zeithaml/Berry [SERVQUAL
- Vgl. Peterson/Wilson [Fact and Artifact
- Vgl. Rossiter [C-OAR-SE Procedure 2002]
- Vgl. Scharnbacher/Kiefer [Kundenzufriedenheit
- Vgl. Sharma/Niedrich/Dobbins [Monitoring Customer Satisfaction
- Vgl. Silberer/Magerhans/Wohlfahrt [Kundenzufriedenheit im Mobile Commerce
- Vgl. Stauss/Hentschel [Problementdeckung 1990] S. 233 ff. bzw. Stauss/Hentschel [Problementdeckung
- Vgl. Stauss/Hentschel [Problementdeckung 1990] S. 246 f.
- Vgl. Stauss/Weinlich [Sequential incident technique 1997] S. 50 ff.
- Vgl. Tanner [Organizational Buying Theories
- Vgl. Tanner/Castleberry [Role
- Vgl. Tanner/Castleberry [Role
- Vgl. Tikkanen/Alajoutsijärvi/Tähtinen [Concept
- Vgl. Trawick/Swan [Complaint Behavior by Industrial Buyers 1982] zit. nach Barksdale/Powell/Hargrove [Complaint Voicing
- Vgl. Trawick/Swan [Industrial Market 1979] zit. nach Barksdale/Powell/Hargrove [Compaint Voicing
- Vgl. Weiber/Jacob [Kundenbezogene Informationsgewinnung
- Vgl. Williams/Rao [Complaining Behavior Among Organizational Buyers 1980] Williams/Gray [Complaining Behavior 1978], beide zit. nach Barksdale/Powell/Hargrove [Complaint Voicing 1984], S. 94. Die Untersuchung von Barksdale/Powell/Hargrove weist einige Mängel auf, nämlich die geringe Fallzahl von 34 Personen und eine für diese Fragestellungen der Meinung der Verfasserin zufolge ungeeignete, nämlich experimentelle Anordnung (Lesen eines Szenarios). (Vgl. Barksdale/Powell/Hargrove [Complaint Voicing 1984], S. 95 ff.) Andere Gründe für eine Nichtbeschwerde stellen Goodman/Robinson dar. (Vgl. Goodman/Robinson [Satisfaction
- Vgl. z
- Vgl. z. B. die experimentelle Studie von Mehta/Sivadas [Mail surveys
- Vgl. z. B. Rust/Zahorik/Keiningham [Return on Quality 1994] zit. nach Gierl/Bartikowski [Skala 2002], S. 52.
- Vgl. zum Konzept der Tolerenz-und Indifferenzzone Woodruff/Cadotte/Jenkins [Consumer Satisfaction 1983] Kennedy/Thirkell [Antecedents 1988], Parasuraman/Berry/Zeithaml [Customer expectations 1991], Strandvik [Tolerance zones 1994], Johnston [Zone of tolerance 1995], Stauss/Mang [Cultural shocks 1999], zit. nach Gierl/Bartikowski [Skala 2002], S. 49
- Vgl. zum moderierenden Effekt von Kundencharakteristika auf den Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Wiederkaufabsicht und die gefundenen Hinweise auf das Vorhandensein eines Antwortbias Mittal/Kamakura [Satisfaction and Repurchase Behavior
- Vgl. zur Anwendung der Conjoint Analyse im Zuge des Designprozesses Gustaffson/Ekdahl/Bergmann [Conjoint analysis
- Vgl. zur Anwendung der Conjoint Analyse im Zuge des Designprozesses Gustaffson/Ekdahl/Bergmann [Conjoint analysis
- Vgl. zur Importance-Performance-Analyse am Beispiel von Banken Ennew/Reed/Binks [Importance-Performance Analysis
- Vgl. zur Untersuchung von Reihenfolgeeffekten bei der Verwendung des SERVQUAL-Messansatzes z. B. DeMoranville/Bienstock [Question order effects
- W So
- Wilson/Woodside [Degrees-of-Freedom Analysis
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2004
- Field of study