767 research outputs found

    Dynamical Measurements of the Interior Structure of Exoplanets

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    Giant gaseous planets often reside on orbits in sufficient proximity to their host stars for the planetary quadrupole gravitational field to become non-negligible. In presence of an additional planetary companion, a precise characterization of the system's orbital state can yield meaningful constraints on the transiting planet's interior structure. However, such methods can require a very specific type of system. This paper explores the dynamic range of applicability of these methods and shows that interior structure calculations are possible for a wide array of orbital architectures. The HAT-P-13 system is used as a case study, and the implications of perturbations arising from a third distant companion on the feasibility of an interior calculation are discussed. We find that the method discussed here is likely to be useful in studying other planetary systems, allowing the possibility of an expanded survey of the interiors of exoplanets.Comment: Accepted to Ap

    Frühjahrsaussaat mit Selektion und Samenbau im selben Jahr zur Entwicklung samenfester Radicchio- und Zuckerhutsorten

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    The sketched project examined whether spring cultivation with selection and seed harvest in the same year may increase efficiency in chicory breeding in line with organic farming principles. More than 40 lines were developed from different populations of radicchio and sugarloaf. Spring selection was with restriction positively evaluated. Genotypes are available for organic on-farm breeding in order to improve the range of valuable open pollinating varieties for organic cropping in the midterm

    Ausweitung des Anbaukonzeptes Weite Reihe bei Winterweizen auf Roggen, Hafer, Raps und Körnerleguminosen. Eine pflanzenbauliche und betriebswirt-schaftliche Untersuchung unter Berücksichtigung von Vorfruchtwirkungen

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    This paper presents first results concerning the influence of different row distance (12,5cm vs. 50cm) and underseeds (leguminous underseeds vs. no underseeds) on yields and parameters of quality on different grain crops. The wide row System and the underseeds are tested on winter wheat, ray, rape, oats, barley and grain legumes

    Planungshilfe zur Einordnung von Leguminosen in Öko-Fruchtfolgen

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    Planungshilfe zur Einordnung von Leguminosen in Öko-Fruchtfolgen differenziert für Betriebe jeweils mit und ohne Möglichkeiten zur innerbetrieblichen und/oder überbetrieblichen Verwertung der Aufwüchse von Futterleguminosen, unter Berücksichtigung -der Einhaltung notwendiger Anbauphasen wegen Selbstunverträglichkeit der Leguminosen untereinander und -der notwendigen N2-Fixierung zur Versorgung der Nichtleguminosen mit Stickstof

    Das Anbaukonzept Weite Reihe bei verschiedenen Druschkulturen unter Berücksichtung des Vorfruchtwertes

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    Different row distances (12,5 cm vs. 50 cm) and leguminous underseeds have nor-mally little effect on of grain crop yield. When the main crops are strongly influenced by weed a higher yield can be achieved with the help of the wide-row-system. The crop quality can also be improved, for example the baking performance of winter wheat. The higher preceding crop value of wide-row-system with underseed can be demonstrated by potatoes

    The Planet Nine Hypothesis

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    Over the course of the past two decades, observational surveys have unveiled the intricate orbital structure of the Kuiper Belt, a field of icy bodies orbiting the Sun beyond Neptune. In addition to a host of readily-predictable orbital behavior, the emerging census of trans-Neptunian objects displays dynamical phenomena that cannot be accounted for by interactions with the known eight-planet solar system alone. Specifically, explanations for the observed physical clustering of orbits with semi-major axes in excess of 250\sim250\,AU, the detachment of perihelia of select Kuiper belt objects from Neptune, as well as the dynamical origin of highly inclined/retrograde long-period orbits remain elusive within the context of the classical view of the solar system. This newly outlined dynamical architecture of the distant solar system points to the existence of a new planet with mass of m9510Mm_9\sim 5-10\,M_{\oplus}, residing on a moderately inclined orbit (i91525degi_9\sim15-25\deg) with semi-major axis a9400800a_9\sim 400 - 800\,AU and eccentricity between e90.20.5e_9 \sim 0.2 - 0.5. This paper reviews the observational motivation, dynamical constraints, and prospects for detection of this proposed object known as Planet Nine.Comment: 92 pages, 28 figures, published in Physics Report

    Ertragswirksamkeit einer Gülledüngung zu Winterweizen im Vergleich zur Vorfruchtwirkung eines mit Schwefel versorgten Kleegrases nach einheitlicher Vorfrucht Kleegras

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    Auf den Versuchsflächen des Gladbacherhofes (Lehr- und Versuchsbetrieb für ökologischen Landbau der Justus-Liebig-Universität Gießen) wurden 2012 und 2013 jeweils in einem Luzerne-Kleegras-Bestand im 2. Hauptnutzungsjahr Schwefeldüngungsparzellen angelegt. 2013 und 2014 wurde auf den entsprechenden Parzellen Winterweizen (Capo) nachgebaut. Die Güllegabe für den Weizen (Ernte 2013) erfolgte zum Vegetationsbeginn 2013 (140 kg N ha-1), die Güllegabe für den Weizen (Ernte 2014) einmal im Herbst 2014 zum Umbruch (75 kg N ha-1) und nochmals zum Vegetationsbeginn 2014 in Höhe von 140 kg N ha-1. Der deutlichste ertragssteigernde Effekt in Winterweizen wurde durch eine Schwefeldüngung in der Vorfrucht Kleegras hervorgerufen

    Sicherung des Ertragspotentials von Luzerne-Kleegrasbeständen durch Verbesserung des aktuellen Schwefelversorgungszustandes ökologisch bewirtschafteter Flächen - Situation und Bedeutung unter Praxisbedingungen

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    Mit In den Jahren 2012 bis 2014 durchgeführten deutschlandweiten Untersuchungen sollte festgestellt werden, inwiefern die Flächen des ökologischen Landbaus durch den mittlerweile eingetretenen Rückgang der Schwefeleinträge aus der Atmosphäre von einer allgemeinen Schwefelmangelsituation betroffen sind, die negative Auswirkungen auf das Wachstum und das Leistungsvermögen von Futterleguminosen haben und damit die Nachhaltigkeit im ökologischen Landbau gefährden. Zudem sollten geeignete Parameter gefunden werden, um die Schwefelversorgungsituation für den Anbau von Futterleguminosen im ökologischen Landbau prognostizieren und charakterisieren zu können, sowie Handlungsempfehlungen für ökologisch wirtschaftende Betriebe abgeleitet werden. Die deutschlandweiten Bodenanalysen zeigten auf, dass auf mehr als 70 % der getesteten Betriebsflächen der Gehalt des Bodens an Sulfatschwefel (Smin) in 0-60 cm Tiefe bei oder unter 30 kg ha-1 lag, was auf eine Schwefelunterversorgung bei schwefelbedürftigen Kulturen hindeutet. Diese Einschätzung wurde gestützt durch parallel durchgeführte Pflanzenanalysen, die bei über 50% sowohl zu niedrige Schwefelkonzentrationen und damit einhergehend niedrige Stickstoffkonzentrationen aufwiesen. Durch die in vier verschiedenen Boden-Klima-Räumen Deutschlands durchgeführten Schwefeldüngungsversuchen konnten anhand von Bodenanalysen Grenzwerte abgeleitet werden, ab wann und in welcher Höhe eine Schwefeldüngung für den Anbau von Futterleguminosen zu empfehlen ist. Anhand umfangreicher Analysen von Pflanzenmaterial wurden Grenzwerte für ausreichende Schwefelkonzentrationen in Futterleguminosen überprüft und in Zusammenhang mit der Stickstoffkonzentration in den Futterleguminosen gestellt. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus neben einem Schwefelmangel weitere Nährstoffe und andere Wachstumsfaktoren limitierend auf Futterleguminosen wirken können. Hier besteht weiterer Forschungsbedarf

    Bemessung einer Schwefel-Düngung in einem Luzerne-Kleegras-Bestand im 2. Hauptnutzungsjahr

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    Auf den Versuchsflächen des Gladbacherhofes wurde ein Schwefeldüngungssteigerungsversuch in einem Luzerne-Kleegrasbestand im 2. Hauptnutzungsjahr angelegt (Untersuchungsjahre 2012 und 2013). Die Untersuchung sollte zeigen, in welcher Höhe eine Schwefelgabe unter den gegebenen Standortbedingungen bemessen sein soll. Eine Schwefeldüngung mit Magnesiumsulfat bewirkte generell einen Anstieg der Trockenmassebildung. Das mathematische Optimum lag in beiden Untersuchungsjahren bei einer Düngermenge von 60 kg S ha-1
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