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    Comparative analysis of litigation systems An action-theoretic approach

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    'A simple action-theoretic framework is used to examine symmetric litigation environments where the legal ownership of a disputed asset is unknown by the court. The court observes only the quality of the case presented by each party, and awards the asset to the party presenting the best case. Rational litigants influence the quality of their cases by hiring skillful attorneys. This framework permits us to compare the equilibrium legal expenditures that arise under a continuum of legal systems. The British rule, American rule, and some recently proposed legal reforms are special cases of our model.' (author's abstract)'Anhand eines einfachen aktionstheoretischen Ansatzes werden symmetrische Prozessumwelten untersucht, bei denen der Eigentuemer des Streitgegenstandes dem Gericht nicht bekannt ist. Das Gericht kann nur die Qualitaet der durch die einzelnen Parteien praesentierten Argumente beobachten und dann jener Partei den Vermoegenszuschlag geben, die die besten Argumente praesentiert hat. Rationale Prozessparteien beeinflussen die Qualitaet ihrer Argumente durch den Einsatz geschickter Anwaelte. Der gewaehlte Ansatz erlaubt es, die im Gleichgewicht entstehenden Prozesskosten fuer ein Kontinuum von Rechtssystemen zu vergleichen. Die britische Rechtsregelung, die amerikanische Rechtsregelung und einige juengst vorgeschlagene Rechtsformen sind Spezialfaelle des vorgestellten Modells.' (Autorenreferat)German title: Vergleichende Analyse von Prozesssystemen: ein aktionstheoretischer AnsatzAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-13.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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