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Ada as a design specification language
The primary thesis objective is research into current approaches to design specification languages, emphasizing Ada. Requirements specification is touched upon. Design specification is explored and related to requirements and implementation. The role of language in design is discussed, as well as objectives of the design specification and features that a specification language should provide in order to meet those objectives. Formal language is contrasted with natural language. Some formal specification languages are described, both Ada related and not Ada related. The secondary objective, the thesis project, is to illustrate a design specification in a formal language, Ada. The purpose of the project is to compare the Ada expression of an example design with the natural language specification for the same system
Effectiveness and cost-efficiency of phosphate binders in hemodialysis
Health political background: In 2006, the prevalence of chronic renal insufficiency in Germany was 91,718, of which 66,508 patients were on dialysis. The tendency is clearly growing. Scientific background: Chronic renal insufficiency results in a disturbance of the mineral balance. It leads to hyperphosphataemia, which is the strongest independent risk factor for mortality in renal patients. Usually, a reduction in the phosphate intake through nutrition and the amount of phosphate filtered out during dialysis are not sufficient to reduce the serum phosphate values to the recommended value. Therefore, phosphate binders are used to bind ingested phosphate in the digestive tract in order to lower the phosphate concentration in the serum. Four different groups of phosphate binders are available: calcium- and aluminium salts are the traditional therapies. Sevelamer and Lanthanum are recent developments on the market. In varying doses, all phosphate binders are able to effectively lower phosphate concentrations. However, drug therapies have achieved recommended phosphate levels in only 50 percent of patients during the last years. Research questions: How effective and efficient are the different phosphate binders in chronic renal insufficient patients? Methods: The systematic literature search yielded 1,251 abstracts. Following a two-part selection process with predefined criteria 18 publications were included in the assessment. Results: All studies evaluated conclude that serum phosphate, serum calcium and intact parathyroid hormone can be controlled effectively with all phosphate binders. Only the number of episodes of hypercalcaemia is higher when using calcium-containing phosphatebinders compared to Sevelamer and Lanthanum. Regarding the mortality rate, the cardiovascular artery calcification and bone metabolism no definite conclusions can be drawn. In any case, the amount of calcification at study start seems to be crucial for the further development of the cardiovascular calcification. Economic studies show higher costs for Sevelamer and Lanthanum compared to calcium-containing phosphate binders. Discussion: Only a few well documented primary studies on the effectiveness of phosphate binders are available. Particularly long-term studies with a robust study design and transparent documentation are lacking. Ten of the eleven primary studies included in this report were conducted in only 539 patients from five patient collectives. Conclusions: From a medical point of view, Sevelamer shows some superiority over calcium-containing phosphate binders based on the current data, at least for special indications. The validity of the present Health Technology Assessment (HTA) report is significantly limited due to the limited number of available publications, the low sample size of treated patients, as well as the fact that the majority of studies are based on the same patient collectives. Prospective long-term studies not funded by the industry with adequate sample sizes and comparable study designs are called for to make authoritative statements regarding the medical effectiveness and safety of Sevelamer and Lanthanum, as well as regarding their economic efficiency
Are low achievers necessarily dropouts? PISA scores as predictors of upper secondary graduation. Findings from the Swiss PISA follow-up TREE
Dieser Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen den PISA-Lesekompetenzen und der Bildungslaufbahn nach Beendigung der Pflichtschulzeit unter besonderer Berücksichtigung der kompetenzschwächsten Schülerinnen und Schüler. Mit Daten des Schweizer Jugendlängsschnitts TREE wird gezeigt, dass die bezüglich Weiterbildungsfähigkeit als potenzielle Risikogruppe eingestuften Jugendlichen mit Lesekompetenzen unterhalb der Kompetenzstufe 2 deutlich häufiger als erwartet auf Sekundarstufe II reüssieren. (DIPF/Orig.)This article discusses the relationship between PISA reading literacy scores and post-compulsory educational pathways with a specific focus on low achieving students. Using data from the Swiss youth panel TREE, it can be shown that a surprisingly high percentage of the potential risk group (youths below literacy level 2) complete upper secondary education and training with a basic VET degree. (DIPF/Orig.
Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik?
Wenn die Schweiz darauf verzichtet, genmanipulierte Pflanzen in die Umwelt freizusetzen, so ist dies vor allem auch eine grossartige Marktchance für die Schweizer Landwirtschaft. Denn Gentech-food ist out, in ganz Europa. Die Schweiz könnte dann das liefern, was eine große Mehrheit gerne möchte: naturnahe und gentechfreie Lebensmittel.
Die Frage ist bloß: Kann sich die Schweizer Landwirtschaft einen Verzicht auf Gentechnik leisten? Dieser Frage ist die Studie "Zukunftsmodell Schweiz - eine Landwirtschaft ohne Gentechnik?" nachgegangen. Untersucht wurden die sechs Kulturen Kartoffeln, Weizen, Mais, Raps, Salat und Reben.
Gentechnische Lösungsansätze und die wichtigen Anbauprobleme der Schweizer Landwirtschaft sind sehr oft nicht deckungsgleich. Die Bekämpfung der problematischsten Schädlinge bei den einzelnen Kulturen steht kaum je auf der Forschungsagenda der Gentechnik.
So steht bei der Herstellung transgener Pflanzen die Herbizidresistenz an oberster Stelle. In der Schweiz spielt aber bei den sechs untersuchten Kulturen die Unkrautproblematik nur gerade beim Mais eine große Rolle. Für viele Probleme der Schweizer Landwirtschaft – so etwa für die Salatwurzellaus oder die Graufäule bei Reben, für die wichtigsten Rapsschädlinge Rapserdfloh, Rapsglanzkäfer, Rapsstengelrüssler und Kohlschottengallmücke, bei Septoria- und Fusariosen-Schaderregern im Weizenbau, bei der Stengel- und Kolbenfäule im Maisbau oder bei den verschiedenen Mehltauerregern – bestehen keine oder erst vage gentechnische Ansätze.
Im Biolandbau und im integrierten Landbau werden Anbauprobleme und Schadorganismen im Gegensatz zur Gentechnik meistens nicht als isolierte Einzelfaktoren bekämpft. Lösungsansätze bestehen aus einem umfassenden System vieler verschiedener Maßnahmen. Dabei spielen die Vorsorge, die Ursachenbehebung, die Förderung von natürlichen Regulationsmechanismen und Nützlingen eine zentrale Rolle. Zu diesen Lösungs- und Forschungsansätzen gehören unter anderem: gute Anbautechnik (z.B. standortgerechter Anbau, Regulierung des Bestandesklimas, vielseitige Fruchtfolgen, Anbaupausen, ausgewogene Düngung, Förderung der Bodenfruchtbarkeit und des krankheitsabwehrenden Potentials des Bodens mit Kompost), (traditionelle) Züchtung resistenter Sorten (bei der auch genetische Diagnosemethoden Fortschritte bringen könnten), Einsatz von umweltverträglichen Pestiziden und Antagonisten (das sind Räuber der Schädlinge; gegen den Maiszünsler sind zum Beispiel die Schlupfwespe Trichogramma, sowie Bacillus thuringiensis- oder Beauveria bassiana-Präparate bekannt).
Prognose- und Frühwarnsysteme versprechen weitere Fortschritte in der Regulierung von Schadorganismen: Kenntnisse über die Biologie und Ausbreitung des Schädlings, die nötigen klimatischen Parameter wie Temperatur, Niederschlag und Luftfeuchtigkeit werden in mathematische Modelle eingespeist. Daraus lässt sich das Infektionsrisiko errechnen, so dass möglichst wenig gespritzt werden muss. In der Schweiz wurden Prognose-Modelle für den Rebbau, den Kernobstbau, den Getreidebau und den Kartoffelbau entwickelt. Sortenmischungen gehören ebenfalls zu den präventiven Methoden, die in allen Anbausystemen angewendet werden. Die Mischung von verschiedenen Sorten kann insgesamt gegenüber Krankheitsbefall resistenter sein, da die Sorten unterschiedlich auf Schaderreger und Umweltbedingungen reagieren. Ein vermutlich großes Potential liegt in der induzierten Resistenz (Anregung der pflanzeneigenen Abwehrfähigkeit gegen Schaderreger), welche sich noch im Forschungsstadium befindet. Die Abwehrbereitschaft kann nicht nur durch durch einen Krankheitserreger ausgelöst, sondern auch durch Substanzen induziert werden, die diesen Angriff nachahmen. Pflanzen können sich somit aktiv gegen Krankheitsbefall wehren. Typischerweise zeigt eine induzierte Pflanze Resistenz gegenüber einer Vielzahl von Pilzen, Bakterien und Viren.
Gentechnische Methoden sind nicht nachhaltig. Sie zementieren eine problematische, auf Monokulturen basierende High-input-Landwirtschaft, welche die bekannten Umweltprobleme mitverursacht (Gewässerverschmutzung, Schädigung der Bodenfruchtbarkeit und Artenverlust). Die Freisetzung von gentechnischen Organismen birgt zudem viele unberechenbare und langfristige Risiken (Auskreuzung von transgenem Pollen, Resistenzdurchbrüche, Schädigung von Nicht-Ziel-Organismen, Antibiotika-Resistenzen, unerwartete Positionseffekte, Allergien etc). Unter ökonomischen und sozialen Kriterien der Nachhaltigkeit fällt ins Gewicht, dass gentechnisch veränderte Pflanzen patentiert werden können, konventionell gezüchtete Pflanzen hingegen nicht. Die durch ein Patent garantierten ausschliesslichen Monopolrechte können für die betroffenen Landwirte und vor allem auch für Länder des Südens zu einer zunehmenden Abhängigkeit und einer Konzentrierung des Saatgut-Weltmarktes auf einige wenige transnationale Life-Science-Konzerne führen.
Der Biolandbau erfüllt die Forderung der Nachhaltigkeit am besten. Die ökologischen Vorteile gegenüber dem konventionellen Landbau wurden mehrfach wissenschaftlich belegt (höhere Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt, weniger Rückstände). Auf der Ebene von Einzelbetrieben zeigen inzwischen mehrere Studien, dass der Biolandbau unter den derzeitigen Rahmenbedingungen eine gute betriebswirtschaftliche Alternative darstellt. Dank starker Diversifizierung der meisten Biobetriebe werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.
Wie diese Studie aufzeigt, liegen trotz vergleichsweise sehr kleinen Mitteln in der Bioforschung für die meisten Schlüsselprobleme des Landbaus Lösungen oder Lösungsansätze vor. Die zahlreichen innovativen und interdisziplinären Forschungsansätze deuten zudem auf ein hohes Problemlösungspotential hin. Eine konsequente Forschungsförderung könnte Potentiale erschließen, die auch volkswirtschaftlich sehr lohnend sind: eine große Chance für die Landwirtschaft und für den Forschungsplatz Schweiz
Intranasal Delivery of a Methyllanthionine-Stabilized Galanin Receptor-2-Selective Agonist Reduces Acute Food Intake
The regulatory (neuro)peptide galanin is widely distributed in the central and peripheral nervous systems, where it mediates its effects via three G protein-coupled receptors (GAL(1-3)R). Galanin has a vast diversity of biological functions, including modulation of feeding behavior. However, the clinical application of natural galanin is not practicable due to its rapid in vivo breakdown by peptidases and lack of receptor subtype specificity. Much effort has been put into the development of receptor-selective agonists and antagonists, and while receptor selectivity has been attained to some degree, most ligands show overlapping affinity. Therefore, we aimed to develop a novel ligand with specificity to a single galanin receptor subtype and increased stability. To achieve this, a lanthionine amino acid was enzymatically introduced into a galanin-related peptide. The residue’s subsequent cyclization created a conformational constraint which increased the peptide’s receptor specificity and proteolytic resistance. Further exchange of certain other amino acids resulted in a novel methyllanthionine-stabilized galanin receptor agonist, a G1pE-T3N-S6A-G12A-methyllanthionine[13–16]-galanin-(1–17) variant, termed M89b. M89b has exclusive specificity for GAL(2)R and a prolonged half-life in serum. Intranasal application of M89b to unfasted rats significantly reduced acute 24 h food intake inducing a drop in body weight. Combined administration of M89b and M871, a selective GAL(2)R antagonist, abolished the anorexigenic effect of M89b, indicating that the effect of M89b on food intake is indeed mediated by GAL(2)R. This is the first demonstration of in vivo activity of an intranasally administered lanthipeptide. Consequently, M89b is a promising candidate for clinical application as a galanin-related peptide-based therapeutic. SUPPLEMENTARY INFORMATION: The online version contains supplementary material available at 10.1007/s13311-021-01155-x
Enantiopure Cyclopropane-Bearing Pyridyldiazabicyclo[3.3.0]Octanes As Selective α4β2-Nachr Ligands
We report the synthesis and characterization of a series of enantiopure 5-cyclopropane-bearing pyridyldiazabicyclo[3.3.0]octanes that display low nanomolar binding affinities and act as functional agonists at α4β2-nicotinic acetylcholine receptor (nAChR) subtype. Structure-activity relationship studies revealed that incorporation of a cyclopropane-containing side chain at the 5-position of the pyridine ring provides ligands with improved subtype selectivity for nAChR β2 subunit-containing nAChR subtypes (β2∗-nAChRs) over α4∗-nAChRs compared to the parent compound 4. Compound 15 exhibited subnanomolar binding affinity for α4β2-and α4β2∗-nAChRs with negligible interaction. Functional assays confirm selectivity for α4β2-nAChRs. Furthermore, using the SmartCube assay system, this ligand showed antidepressant, anxiolytic, and antipsychotic features, while mouse forced-swim assay further confirm the antidepressant-like property of 15
Resilience in patients with complex regional pain syndrome 1-a cross-sectional analysis of patients participating in a cross-sectional cohort study
OBJECTIVE: To assess the degree of resilience in patients with complex regional pain syndrome (CRPS) 1, to explore the relationship between resilience and patient-related outcome measurements and to describe a pattern of clinical manifestations associated with low resilience.
METHODS: This study presents a cross-sectional analysis of baseline information collected from patients enrolled in a single center study between February 2019 and June 2021. Participants were recruited from the outpatient clinic of the Department of Physical Medicine & Rheumatology of the Balgrist University Hospital, Zurich, Switzerland. We used linear regression analysis to explore association of resilience with patient reported outcomes at baseline. Furthermore, we explored the impact of significant variables on the low degree resilience using logistic regression analysis.
RESULTS: Seventy-one patients (females 90.1%, mean age 51.2 ± 12.9 years) were enrolled. There was no association between CRPS severity and the level of resilience. Quality of Life was positively correlated with resilience, as was pain self-efficacy. Pain catastrophizing was inversely correlated with the level of resilience. We observed a significant inverse association between anxiety, depression and fatigue and the level of resilience. The proportion of patients with a low resilience increased with higher level of anxiety, depression and fatigue on the PROMIS-29, without reaching statistical significance.
CONCLUSION: Resilience seems to be an independent factor in CRPS 1 and is associated with relevant parameters of the condition. Therefore, caretakers may screen the current resilience status of CRPS 1 patients to offer a supplementary treatment approach. Whether specific resilience training modifies CRPS 1 course, requires further investigations
First archaeobotanical plant macro-remain analysis from the Middle Bronze Age wetland settlement of Viverone (Viverone “Emissario” Project: campaign Viv16)
YesThe first archaeobotanical studies of the Middle Bronze Age lakeshore settlement demonstrate the enormous potential of this
site for appropriate analyses. On the basis of the well-preserved layers a multitude of plant remains and wide diversity of species are present at this site. Evidence of emmer, spelt, tetraploid naked wheat, hulled barley, peas and broad beans conforms to the basic cultural crop spectrum of the Middle Bronze Age. The wild plants originate from various locations in the direct vicinity and allow an insight into the landscape at that time. Numerous wild plants were intentionally used by the settlers. Fruits gathered include cornelian cherries, hazelnuts, crab apples and a diversity of berries.
Furthermore, archaeobotanical analyses support observations already made on site that within the settlement there are at least two functionally different areas. While in section 50/51 the layers contain the remains of daily food preparation, section 7 indicates a link to animal fodder.National Geographi
A potential mouse model for the erosive vitreoretinopathy of Wagner disease
Patients with the very rare eye pathology Wagner disease (OMIM #143200) present with an abnormal (empty) vitreous, retinal detachment and altered electroretinogram (ERG). The disease is progressive and can eventually lead to blindness. No therapy can be offered to date. The genetic basis is the presence of mutations in the VCAN gene, encoding the large extracellular matrix molecule versican, which is a component of the vitreous. All identified mutations map to the canonical splice sites flanking exon 8, resulting in low number of aberrant splice products and a severe increase in two (V2, V3) of the four naturally occurring splice variants. The pathomechanism of Wagner's disease is poorly understood and a mouse model may afford further insight. The hdf -/- mice, named for their initial phenotype of heart defects, carry a null allele for Vcan that leads to embryonic lethality when homozygous, but heterozygote animals are viable. Here we investigated a possible eye phenotype in the heterozygous animals. While the overall morphology of retina and ciliary body appears to be normal, older (17 months) mutant animals show a decrease in ERG signaling profiles affecting the a-, b- and c-waves. This aspect of altered ERG profile demonstrates similarities to the human disease manifestation and underlines the suitability of heterozygous hdf+/- mice as a model for Wagner disease
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