2,018 research outputs found

    Reform of Income Splitting for Married Couples: Only Individual Taxation Significantly Increases Working Incentives

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    The joint taxation of married couples in Germany with full income splitting is still a major hindrance to the participation of married women in the labor market. In their current financial proposals, the SPD (Social Democratic Party) is calling for income splitting for married couples to be replaced by individual taxation with maintenance deductions, in accordance with existing schemes for divorced spouses. Simulations implemented by DIW Berlin show that such a reform would only have limited effects on distribution and labor supply. Pure individual taxation, however, would not only lead to significant additional tax revenue but would also considerably increase the number of married women participating in the labor market. If politicians take the goal of greater integration of married women in the labor market seriously, then the current income splitting for married couples would have to be replaced by individuation taxation.Working incentives, joint taxation of couples, female labor supply

    Introduction

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    Kinetic Energy Estimates for the Accuracy of the Time-Dependent Hartree-Fock Approximation with Coulomb Interaction

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    We study the time evolution of a system of NN spinless fermions in R3\mathbb{R}^3 which interact through a pair potential, e.g., the Coulomb potential. We compare the dynamics given by the solution to Schr{\"o}dinger's equation with the time-dependent Hartree-Fock approximation, and we give an estimate for the accuracy of this approximation in terms of the kinetic energy of the system. This leads, in turn, to bounds in terms of the initial total energy of the system.Comment: 35 page

    Spitzensteuersatz: wieder Spielraum nach oben

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    In der Steuerpolitik wird in letzter Zeit die Ausweitung von "Reichensteuern" diskutiert. Unter diesem Schlagwort wird meist die höhere Besteuerung des Einkommens von Spitzenverdienern verstanden, zuweilen aber auch die stärkere Belastung von Vermögen. Eine Anhebung des Einkommensteuer-Spitzensatzes könnte zu jährlichen Mehreinnahmen von mehreren Milliarden Euro führen. Damit könnten zum Beispiel Steuerzahler mit niedrigen Einkommen entlastet werden, um der "kalten Progression" entgegen zu wirken. Mehreinnahmen in dieser Größenordnung sind indes nur zu erzielen, wenn steuerpflichtige Einkommen deutlich unterhalb der Grenze von 250 000 Euro, ab der zurzeit der "Reichensteuerzuschlag" einsetzt, höher belastet werden. Davon wären bis zu vier Prozent der Steuerzahler betroffen. Die von Gegnern höherer Spitzensteuersätze befürchteten Anpassungs- und Ausweichreaktionen werden häufig überbewertet. Zum einen dürften Verhaltensreaktionen auf dem Arbeitsmarkt gering ausfallen, da nur Arbeitnehmer mit höheren Einkommen betroffen sind. Zum anderen wären wegen der "Dualisierung" der Einkommensteuer die Unternehmenseinkünfte und vor allem die Kapitaleinkommen nicht von einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes betroffen. Das bedeutet aber auch, dass viele Steuerpflichtige mit sehr hohen Einkommen durch diese Maßnahme kaum belastet würden. Sollen Unternehmens- und Kapitaleinkommen wieder stärker in die progressive Einkommensbesteuerung einbezogen oder über Vermögensteuern höher belastet werden, sind steuerliche Gestaltungen und internationale Verlagerungen in Rechnung zu stellen. Um dies zu vermeiden, müsste die "Reichenbesteuerung" stärker koordiniert werden, zumindest zwischen den großen OECDLändern.Top income taxation, income distribution, tax evasion

    Peter Halley, tenor; Thomas Yee, piano

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    Peter Halley, tenor; Thomas Yee, pian

    Does Singing a Low-Pitch Tone Make You Look Angrier?

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    (Abstract to follow
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