18 research outputs found

    Synthesis of some methyl 6-O-alkyl-alpha-D-glycopyranosides

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    Securing Important Strigolactone Key Structures: Orobanchol and 5-Deoxystrigol

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    Krebsfrüherkennung unter Nutzung des hyperspektralen Imagings - Evaluation nach Fehlerkorrektur in Bilderstellung und Auswertung

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    Hintergrund: Krebsfrüherkennung stellt einen immensen Faktor in der Prognose von Krebserkrankungen dar. Bei rein visueller Inspektion wird auch bei gut einsehbaren Schleimhäuten (Mundhöhle, Oropharynx) die Verdachtsdiagnose oft zu spät bei dann bereits fortgeschrittenem Stadium gestellt. Hyperspektrales Imaging könnte entscheidend zur nicht invasiven Krebsfrüherkennung unter Nutzung üblicher Endoskope beitragen.Material und Methoden: Bei 85 Pat. wurde im Rahmen einer geplanten Endoskopie ein hyperspektrales Imaging mittels eines starren 0°-Endoskops, eines Monochromators und einer Hyperspektralkamera in der Mundhöhle bzw. im Oropharynx durchgeführt. Klinisch suspekt imponierende Läsionen sowie gesunde Schleimhautareale wurden händisch in den erstellten Bildstapeln markiert und mittels einer speziellen Software einer Klassifikation unterzogen. Die Ergebnisse wurden ohne Übertragung (innerhalb desselben Pat.) sowie mit Übertragung (auf einen anderen Pat.) miteinander korreliert.Ergebnisse: Es zeigten sich mehrere Fehlerquellen, wie z.B. Bewegungsartefakte, Spiegelungen und Fehler in der Datenspeicherung, die eine Auswertung der Bildstapel erschwerten. Unter Weiterentwicklung der Software konnten diese Fehler größtenteils behoben werden. Die Korrelation der Klassifikation ergab ohne Übertragung eine Sensitivität von 88-100% sowie eine Spezifität von 81-100%, mit Übertragung eine Sensitivität von 47-96% sowie eine Spezifität von 87-99%.Schlussfolgerung: Diese Studie konnte erneut zeigen, dass hyperspektrales Imaging ein hohes Potential hat, unter Nutzung üblicher Endoskope zur nicht invasiven Krebsfrüherkennung beizutragen. Weitere Studien zur Validierung sowie die Fortentwicklung der Software zur suffizienten automatisierten Fehlerkorrektur sind allerdings notwendig.Unterstützt durch: Deutsche KrebshilfeDer Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Ink bleed-through removal of historical manuscripts based on hyperspectral imaging

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    Old manuscripts can be degraded by different reasons over time. The ink bleed-through from the back side of the page is a common problem which compromises the readability and the aesthetics of the document. Unsupervised bleed-through removal is a challenging task as pixel intensity of bleed-through areas can be very similar to fine-details of the writing. This paper provides a brief review about state-of-the-art methods for bleed-through removal. Moreover, we propose an algorithm for the segmentation of the bleed-through areas from a manuscript collected from the National Library of Oslo using hyperspectral imaging. This work also presents the restoration of the collected manuscript applying inpainting algorithms based on our segmentation approach
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