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    Self-assembled monolayers on gold made from organothiols containing an Oligophenyl-backbone

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    Selbstorganisierende Monolagen aus Oligophenyl(di)thiolen auf Au(111) wurden mit den Techniken STM, IR, XPS und LEED untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Oligophenylthiole sich ähnlich verhalten wie n-Alkanthiole, so werden ebenfalls unterschiedliche strukturelle Phasen beim Ordnungsprozess ausgebildet. Die Temperatur der Thiollösung hat einen Einfluss auf die Oberflächenmorphologie, für erhöhte Temperatur sind die Filme fast defektfrei und man beobachtet große Domänen. Darüber hinaus zeigt sich, dass ein Alkan-Zwischenteil zwischen der Schwefel-Kopf-Gruppe und der Phenyl-Einheit einen Einfluss auf die Oberflächenmorphologie, die Molekülanordnung und die Packungsdichte hat. Für Oligophenyldithiole hat sich gezeigt, dass die Zahl der Phenylgruppen im Rückgrad des Moleküls eine wichtige Rolle für die Orientierung der Moleküle spielt. Biphenyldithiole bilden keine geordneten SAMs, Terphenylthiole hingegen bilden hochgeordnete SAMs
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