2,420 research outputs found

    Bemerkenswerte Pflanzenvorkommen im Raum Osnabrück und angrenzenden Gebieten – 6. Fortsetzung –

    Get PDF
    In dieser seit 1990 siebten Ausgabe der Auflistung seltener oder gefährdeter Gefäßpflanzen aus der Region Osnabrück (Niedersachsen und angrenzendes Nordrhein-Westfalen) wird die Arbeit der Botanischen Arbeitsgemeinschaft des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück fortgeführt.As a sixth supplement to a list of rare siphonogams in the area of Osnabrück (Lower Saxony, Germany) and adjacent sites in Northrhine-Westfalia, a further list is presented as a result of field studies from 1999 until May 2003

    Bemerkenswerte Pflanzenvorkommen im Raum Osnabrück und angrenzenden Gebieten : 5. Fortsetzung

    Get PDF
    In dieser seit 1990 sechsten Auflistung seltener oder gefährdeter Gefäßpflanzen aus der Region Osnabrück (Niedersachsen und angrenzendes Nordrhein-Westfalen) ist die Arbeit der Botanischen Arbeitsgemeinschaft des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück fortgeführt.As a fifth supplement to a list of rare plants in the area of Osnabrück (Lower Saxony, Germany)and adjacent sites in North Rine-Westphalia, a further list is presented as a result of field studies in 1998

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2004

    Get PDF
    Am 27. April 2004 stellten die sechs Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Frühjahrsgutachten der Presse vor. Sie kamen zu der Ansicht, dass sich die Weltwirtschaft im Aufschwung befindet. Seit Mitte 2003 expandiert die Produktion in vielen Ländern ausgesprochen kräftig, und die Kapazitätsauslastung steigt. Der Aufschwung hat mit Nordamerika und Ostasien zwei Zentren. Die Investitionsdynamik wurde von der Geldpolitik begünstigt: Die US-Notenbank und die Bank von Japan, aber auch die Europäische Zentralbank sind seit geraumer Zeit auf expansivem Kurs. Die Fremdkapitalkosten sind, auch in realer Rechnung, weltweit niedrig. Bei alledem haben sich die Absatzperspektiven aufgehellt. Nach kräftiger Expansion in der ersten Hälfte dieses Jahres wird sich der Aufschwung in den Wachstumszentren mit dem Abklingen der wirtschaftspolitischen Impulse etwas abschwächen.Weltkonjunktur, Welt, Konjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Deutschland

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2005

    Get PDF
    Am 26. April 2005 stellten die sechs Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Frühjahrsgutachten der Presse vor. Sie kamen zu der Ansicht, dass sich die Expansion der Weltwirtschaft im Verlauf des vergangenen Jahres abgeschwächt hat. Sie blieb aber kräftig, denn günstige Finanzierungsbedingungen, hohe Unternehmensgewinne und ansteigende Vermögenswerte stützten weltweit die private Nachfrage. Gedämpft wurde die weltwirtschaftliche Expansion durch mehrere Faktoren. Der sehr starke Anstieg der Rohstoffpreise bewirkte in den Importländern einen spürbaren Kaufkraftentzug. In Japan sowie im Euroraum wurden darüber hinaus die Exporte durch die Abwertung des US-Dollar gegenüber Yen und Euro deutlich gebremst. Schließlich wurde in einigen Ländern, insbesondere in China und in den USA, die Wirtschaftspolitik weniger expansiv ausgerichtet. Zwar ist zu erwarten, dass die Öl- und Rohstoffpreise vorerst hoch bleiben, dass die Geldpolitik in den USA weiter vorsichtig gestrafft wird und die Kapitalmarktzinsen weltweit allmählich steigen. Dennoch dürfte sich die weltwirtschaftliche Expansion in diesem und auch im nächsten Jahr in etwa im Tempo der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres fortsetzen.Weltkonjunktur, Welt, Konjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Deutschland

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2005

    Get PDF
    Am 20. Oktober 2005 stellten die sechs Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Herbstgutachten der Presse vor. Der Gemeinschaftsdiagnose zufolge expandiert die Weltwirtschaft im Herbst 2005 trotz des Anstiegs der Ölpreise weiter kräftig. Den dämpfenden Effekten durch die höheren Preise für Rohöl und andere Rohstoffe standen Anregungen durch eine expansiv ausgerichtete Geldpolitik, niedrige Kapitalmarktzinsen, kräftig steigende Vermögenswerte und eine sehr günstige Ertragslage der Unternehmen gegenüber. So erhöhte sich das reale Bruttoinlandsprodukt in den Wachstumszentren USA und China im ersten Halbjahr unverändert rasch, und in Japan nahm es nach vorangegangener Stagnation deutlich zu. Dabei haben sich die weltwirtschaftlichen Ungleichgewichte erneut verstärkt. So ist das Leistungsbilanzdefizit in den USA auf reichlich 6% in Relation zum Bruttoinlandsprodukt gestiegen. Auf der anderen Seite hat der Überschuss in China erheblich zugenommen. Vor allem aber weiteten sich die Leistungsbilanzüberschüsse der ölexportierenden Länder deutlich aus. Der Preisanstieg verstärkte sich im Verlauf des Jahres vor allem aufgrund gestiegener Energiepreise zumeist merklich. Zu spürbaren Zweitrundeneffekten kam es nicht, der Lohnanstieg beschleunigte sich allenfalls leicht. Im Prognosezeitraum dürfte sich die weltwirtschaftliche Expansion in etwas geringerem Tempo als in der ersten Hälfte dieses Jahres fortsetzen, die weltwirtschaftliche Dynamik bleibt aber trotz der deutlichen Verteuerung von Rohöl hoch. Der Anstieg der Energiepreise hat die Konjunktur weltweit weniger stark belastet als dies noch vor einiger Zeit erwartet worden war. Hierfür sind mehrere Gründe ausschlaggebend: Zum einen wurde die Ölverteuerung diesmal nachfrageseitig ausgelöst und nicht durch eine Angebotsverknappung. Auch scheint das Recycling der Ölgelder besser zu funktionieren. Zudem wurde die Weltkonjunktur durch niedrige Langfristzinsen und steigende Vermögenswerte gestützt. Wesentlich ist aber die diesWeltkonjunktur, Welt, Konjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Deutschland

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2003

    Get PDF
    Am 15. April stellten die sechs Wirtschaftsforschungsinstitute in Berlin ihr Frühjahrsgutachten der Presse vor. Sie kamen zu der Ansicht, dass sich die Weltkonjunktur in einer Schwächephase befindet. Mit der Eskalation des Irak-Konflikts und der damit zunehmenden weltweiten Unsicherheit über die wirtschaftliche und geopolitische Entwicklung ist die konjunkturelle Erholung erneut ins Stocken geraten. In nahezu allen Industrieländern, aber auch in den Schwellenländern und in Mittel- und Osteuropa hat sich die Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts im Winterhalbjahr wieder abgeschwächt. In den USA wurde diese Grundtendenz durch die Aufwendungen für den Irak-Krieg überlagert.Weltkonjunktur, Welt, Konjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Deutschland

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2001

    Get PDF
    Die Dynamik der Weltwirtschaft wird in den kommenden Monaten verhalten bleiben. Zwar sind die Ölpreise wieder gefallen, doch bestimmt die Abschwächung in den USA vorerst das weltwirtschaftliche Klima. Einer stärkeren Abkühlung wirkt im Euroraum die expansive Finanzpolitik entgegen. In Deutschland ist der konjunkturelle Aufschwung im zweiten Halbjahr 2000 zu Ende gegangen. Obwohl die Konjunktur in Deutschland stärker als erwartet an Fahrt verloren hat, bleibt die gesamtwirtschaftliche Produktion merklich aufwärts gerichtet. Das reale BIP wird in diesem Jahr um 2,1% und im nächsten um 2,2% steigen.Weltwirtschaft, Welt, Deutschland, Konjunktur
    corecore