35 research outputs found

    Fertility intentions in a cross-cultural view: the value of children reconsidered

    Get PDF
    This paper seeks to explain the differences in fertility intentions between Turkey and Japan, based on a theoretical modification of the social-psychological concept of the ‘Value of Children’. We assume that the ‘Value of Children’ consists of their support for their parents in order to achieve general human goals. We investigate the causal structure between individual socio-economic characteristics and the ‘Value of Children’ and fertility intentions. We use data from the original “Value of Children Studies”, including women in their reproductive age, with children born in wedlock. Based on confirmatory factor analyses and structural equation models, we find that in both countries fertility intentions are related to the instrumentality of children to their parents as well as to socio-economic characteristics and institutionally defined opportunities. The ‘Value of Children’ is in part determined by socio-economic independent variables; however, we also observe direct effects that can not be reduced to the instrumentality of children. Therefore, the endogenization of the effects of the ‘Value of Children’ on fertility intentions is limited

    Patterns of childbearing in Russia 1994 - 1998

    Get PDF
    In this paper we analyze the determinants of births in Russia in the 1990s and the changes in their effects since the 1980s and factors influencing fertility intentions in the 1990s. In the first part, based on the current social and economic situation in Russia, specific hypotheses for different parities (realized and intended fertility) are developed and subsequently tested by using logistic regression methods. On the basis of the Russian Longitudinal Monitoring Survey (RLMS) we find that the social differentiation that took place in Russia in the 1990s resulted in an increasing importance of economic conditions for a first, second or third birth. The same applies to parity-specific intentions.

    Women, work, and motherhood: changing employment penalties for motherhood in West Germany after 1945 - a comparative analysis of cohorts born in 1934-1971

    Get PDF
    This paper deals with the effects of entry into motherhood on women’s employment dynamics. Our analysis is based on the complete lifetime working- and income histories of a 1% sample of all persons born between 1934 and 1971 and employed in West Germany sometime between 1975 and 1995. We use the records of women who were employed before the birth of their first child. We apply a semi-parametric hierarchical Bayesian modeling approach simultaneously including several time scales and further covariates whose effects we estimate by MCMC techniques. We investigate short-term consequences of entry into motherhood and their changes over different birth cohorts and thereby take into account the employment histories before the birth of the first child. We conduct two models differentiating between the simple return to the labor market and the return for at least a certain period in order to measure subsequent employment stability. Our results indicate that a higher extent of employment experience, a stronger attachment to the labor market and an employment in white collar jobs reduces the employment penalty for mothers after the birth of their first child.

    Vergleich der Mikrozensen 1998 und 2000

    Full text link
    Der Mikrozensus (MZ) ist eine reprĂ€sentative 1-Prozent-Bevölkerungsstichprobe, die fĂŒr die Jahre 1998 und 2000 Informationen zu bevölkerungs- und arbeitsmarktstatistischen Strukturdaten von ca. 730.000 (1998) bzw. 719.000 (2000) Personen in rund 329.000 Haushalten umfasst. Die Datenerhebung durch die Statistischen BundesĂ€mter erfolgt im Regelfall mĂŒndlich, ein kleiner Teil mittels schriftlicher Auskunft der Befragten. Das stichprobenmethodische Grundkonzept des MZ ist die einstufige Klumpenstichprobe. Neben dem gleichbleibenden Grundprogramm zu sozioökonomischen Grundinformationen enthĂ€lt der MZ 1998 zusĂ€tzliche Angaben zu GebĂ€udemerkmalen und der Wohnsituation. Der MZ 2000 hingegen gibt zusĂ€tzlich Auskunft ĂŒber berufliche Ausbildung, Pendlereigenschaft bzw. -merkmale, Zusatzangaben fĂŒr AuslĂ€nder und ErwerbstĂ€tigkeit. Vor dem Hintergrund dieser Kurzbeschreibung der Mikrozensen gliedert sich deren GegenĂŒberstellung wie folgt: (1) Liste aller VerĂ€nderungen zwischen MZ 1998 und MZ 2000, (2) Liste der Merkmale, die nur im MZ 1998 enthalten sind, (3) Liste der neuen Variablen im MZ 2000, (4) Liste der Merkmale, bei denen sich der Variablenname geĂ€ndert hat, (5) Vergleich der verĂ€nderten Variablen MZ 1998 und MZ 2000 sowie (6) detaillierte Darstellung der VerĂ€nderungen der Mikrozensen 1998 und 2000. (ICG2

    Mikrozensus 1998: Dokumentation und Datenaufbereitung

    Full text link
    Der Mikrozensus (MZ) ist eine reprĂ€sentative 1-Prozent-Bevölkerungsstichprobe, die fĂŒr das Jahr 1998 Informationen zu bevölkerungs- und arbeitsmarktstatistischen Strukturdaten von ca. 730.000 Personen in 330.000 Haushalten umfasst. Die Datenerhebung durch die Statistischen BundesĂ€mter erfolgt im Regelfall mĂŒndlich, ein kleiner Teil mittels schriftlicher Auskunft der Befragten. Das stichprobenmethodische Grundkonzept des MZ ist die einstufige Klumpenstichprobe. Neben dem gleichbleibenden Grundprogramm zu sozioökonomischen Grundinformationen enthĂ€lt der MZ 1998 zusĂ€tzliche Angaben zu GebĂ€udemerkmalen und der Wohnsituation. Die AusfĂŒhrungen basieren auf einer faktisch-anonymisierten 70-Prozent-Substichprobe des MZ 1998. FĂŒr die faktisch-anonymisierte Substichprobe (Scientific Use File) gilt, dass sie in systematischer Zufallsauswahl aus dem Originalmaterial des Statistischen Bundesamtes gezogen wird. Vor dem Hintergrund dieser Kurzbeschreibung des MZ 1998 werden hier die einzelnen Schritte der Datenaufbereitung dargestellt. Die Aufbereitung des Scientific Use Files gliedert sich in zwei ArbeitsablĂ€ufe: (1) Einlesen der Rohdaten, Erstellen eines SPSS-Systemfiles mit Recodierungen, Definition von Missings, Formattransformationen und Variable-/Value Labels sowie (2) PlausibilitĂ€ts- und ValiditĂ€tsprĂŒfung. (ICG2

    Vergleich der Mikrozensen 1997 und 1998

    Full text link
    "Der Mikrozensus ist eine reprĂ€sentative 1-Prozent-Bevölkerungsstichprobe. Sie umfasst seit 1991 etwa 800.000 Personen in ĂŒber 350.000 Haushalten im gesamten Bundesgebiet, fĂŒr die Auskunftspflicht besteht. Als ReprĂ€sentativstatistik ĂŒber die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt wird der Mikrozensus als Teil der amtlichen Statistik seit 1957 im frĂŒheren Bundesgebiet und seit 1991 auch in den neuen BundeslĂ€ndern jĂ€hrlich durchgefĂŒhrt. Der Mikrozensus ist unter anderem fĂŒr die Messung von StrukturverĂ€nderungen fĂŒr die Sozial- und Wirtschaftsforschung von großer Bedeutung. Hierbei ist allerdings die Vergleichbarkeit der Variablen verschiedener Erhebungszeitpunkte eine notwendige Voraussetzung. Aus diesem Grund werden in diesem Bericht die Unterschiede zwischen den Merkmalen der faktisch-anonymisierten Daten der Mikrozensen 1997 und 1998 dargestellt, die bei vergleichenden Auswertungen zu berĂŒcksichtigen sind. Der Bericht ist eine FortfĂŒhrung schon vorhandener Publikationen zur Vergleichbarkeit verschiedener Mikrozensus-JahrgĂ€nge. Bei den Daten handelt es sich um faktisch-anonymisierte 70% Substichproben (Scientific Use Files), die von der Abteilung Mikrodaten aufbereitet und dokumentiert wurden. Unterschiede zwischen den Variablen verschiedener Erhebungszeitpunkte entstehen durch VerĂ€nderungen und Erweiterungen des Erhebungsprogramms und dadurch, dass nicht alle Merkmale jĂ€hrlich erhoben werden. Ein Überblick ĂŒber alle Unterschiede zwischen dem Mikrozensus 1997 (MZ97) und dem Mikrozensus 1998 (MZ98) wird in Abschnitt 2.1 gegeben. Eine Liste der Merkmale, die nur im Mikrozensus 1998 erhoben wurden, ist unter Punkt 2.2 zu finden. Merkmale, die im Unterschied zum Mikrozensus 1997 1998 nicht erhoben wurden, werden unter Punkt 2.3 aufgelistet. In einem weiteren Schritt werden Merkmale verglichen, die in beiden Erhebungen vorhanden sind. Es werden die Merkmale aufgelistet, bei denen sich VerĂ€nderungen zwischen den beiden Erhebungszeitpunkten ergeben haben. Zu unterscheiden ist eine Liste der Merkmale, bei denen sich der Variablenname geĂ€ndert hat (2.4) und eine Auflistung der Unterschiede in den Kategorien oder Codes der Merkmale nach einer thematischen Übersicht (2.5). Am Ende dieses Berichts sind weiterfĂŒhrende Literaturhinweise zum Mikrozensus zu finden." (Textauszug

    Mikrozensus 2000: Dokumentation und Datenaufbereitung

    Full text link
    Der Mikrozensus (MZ) ist eine reprĂ€sentative 1-Prozent-Bevölkerungsstichprobe, die fĂŒr das Jahr 2000 Informationen zu bevölkerungs- und arbeitsmarktstatistischen Strukturdaten von ca. 719.000 Personen in 329.000 Haushalten umfasst. Die Datenerhebung durch die Statistischen BundesĂ€mter erfolgt im Regelfall mĂŒndlich, ein kleiner Teil mittels schriftlicher Auskunft der Befragten. Das stichprobenmethodische Grundkonzept des MZ ist die einstufige Klumpenstichprobe. Neben dem gleichbleibenden Grundprogramm zu sozioökonomischen Grundinformationen enthĂ€lt der MZ 2000 zusĂ€tzliche Angaben zur beruflichen Ausbildung, Pendlereigenschaft bzw. -merkmale, Zusatzangaben fĂŒr AuslĂ€nder und ErwerbstĂ€tigkeit. Die AusfĂŒhrungen basieren auf einer faktisch-anonymisierten 70-Prozent-Substichprobe des MZ 2000. FĂŒr die faktisch-anonymisierte Substichprobe (Scientific Use File) gilt, dass sie in systematischer Zufallsauswahl aus dem Originalmaterial des Statistischen Bundesamtes gezogen wird. Vor dem Hintergrund dieser Kurzbeschreibung des MZ 2000 werden hier die einzelnen Schritte der Datenaufbereitung dargestellt. Die Aufbereitung des Scientific Use Files gliedert sich in zwei ArbeitsablĂ€ufe: (1) Einlesen der Rohdaten, Erstellen eines SPSS-Systemfiles mit Recodierungen, Definition von Missings, Formattransformationen und Variable-/Value Labels sowie (2) PlausibilitĂ€ts- und ValiditĂ€tsprĂŒfung. (ICG2

    Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien : IEBS 1.0, Handbuch-Version 1.0.0 (Integrated Employment Biographies Sample IEBS 1.0)

    Get PDF
    Bei dem Datensatz handelt es sich um eine Zufallsstichprobe aus den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des IAB, der fĂŒr die Fachöffentlichkeit zugĂ€nglich ist. Er enthĂ€lt Angaben zu folgenden Merkmalsgruppen: soziodemografische Merkmale, BeschĂ€ftigung, Leistungsbezug, Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktförderung und Arbeitssuche. Die Ziehung der Stichprobe erfolgt ĂŒber die zufĂ€llige Auswahl von acht Geburtstagen, wobei alle Personen mit diesen Geburtstagen gezogen werden, was etwa 2,2 Prozent der Personen der IEB entspricht. Die Variablenbeschreibung des Datensatzes gliedert sich in einen allgemeinen Teil mit einer MerkmalsĂŒbersicht und einer Beschreibung der Typisierung der in den Daten vorkommenden fehlenden Werte. Es folgen Beschreibungen der einzelnen Merkmale der Variablen Identifikationsnummer, Spellanfang und -ende, generierte technisch Merkmale, Personenstatus vor, wĂ€hrend und nach dem aktuellen Spell, persönliche Merkmale, Angaben zu BeschĂ€ftigungsverhĂ€ltnis und Arbeitssuche sowie Ortsangaben. Die vier Datenquellen der IEB werden vorgestellt, die ĂŒber die Sozialversicherungsnummern und BA-Kundennummern verknĂŒpft werden: 1. die BeschĂ€ftigten-Historik des IAB; 2. die LeistungsempfĂ€nger-Historik des IAB; 3. die Maßnahme-Teilnehmer-Gesamtdatenbank und 4. den Arbeitsuchendenstatus aus dem Bewerberangebot. Zudem wird auf DatenqualitĂ€t, Episodensplitting, Anyoymisierung und Datenauswertung eingegangen. (IAB)Integrierte Erwerbsbiografien, Stichprobe, Datengewinnung, Datenaufbereitung, IAB-BeschĂ€ftigtenhistorik, IAB-LeistungsempfĂ€ngerhistorik, IAB-Maßnahmeteilnehmergrunddatei, IAB-Bewerberangebotsdatei, DatenqualitĂ€t, Datensicherheit, Datenzugang

    A naturalistic study of treatment outcomes with aripiprazole in young people with first episode psychosis

    Full text link
    Objective: Adequate treatment of a first psychotic episode in young people is a difficult challenge but may be of critical importance for changing the course of psychotic illness. Pharmacotherapy is the standard treatment of psychosis, however there is a paucity of data specific to first-episode psychosis.Methods: In this study 12 young people who presented with a psychotic episode at a specialised early intervention service were commenced on treatment with aripiprazole. They were assessed at baseline and weeks 4, 6, 24 and 48 using a broad battery of outcome measures. Case notes were also examined.Results: Data was available for 6 participants at week 48, and of those, one remained on treatment with Aripiprazole at endpoint. Case histories were typified by presentations that included illicit substance use and treatments characterised by several changes in medications. No single treatment choice predominated. Most participants tolerated treatment and showed symptomatic improvement with individualised therapy.Conclusion: Most participants showed improvement during the treatment period. Aripiprazole was one of many medications used in this study and may have been useful for the treatment of some individuals with first episode psychosis.<br /

    Use of complementary alternative medicine for low back pain consulting in general practice: a cohort study

    Get PDF
    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Although back pain is considered one of the most frequent reasons why patients seek complementary and alternative medical (CAM) therapies little is known on the extent patients are actually using CAM for back pain.</p> <p>Methods</p> <p>This is a post hoc analysis of a longitudinal prospective cohort study embedded in a RCT. General practitioners (GPs) recruited consecutively adult patients presenting with LBP. Data on physical function, on subjective mood, and on utilization of health services was collected at the first consultation and at follow-up telephone interviews for a period of twelve months</p> <p>Results</p> <p>A total of 691 (51%) respectively 928 (69%) out of 1,342 patients received one form of CAM depending on the definition. Local heat, massage, and spinal manipulation were the forms of CAM most commonly offered. Using CAM was associated with specialist care, chronic LBP and treatment in a rehabilitation facility. Receiving spinal manipulation, acupuncture or TENS was associated with consulting a GP providing these services. Apart from chronicity disease related factors like functional capacity or pain only showed weak or no association with receiving CAM.</p> <p>Conclusion</p> <p>The frequent use of CAM for LBP demonstrates that CAM is popular in patients and doctors alike. The observed association with a treatment in a rehabilitation facility or with specialist consultations rather reflects professional preferences of the physicians than a clear medical indication. The observed dependence on providers and provider related services, as well as a significant proportion receiving CAM that did not meet the so far established selection criteria suggests some arbitrary use of CAM.</p
    corecore