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Analisi del sistema di valutazione della performance MeS e sue applicazioni nell'efficienza, nella produttivita e nella gestione delle U.U.F.F. Sanità Pubblica Veterinaria e Sicurezza Alimentare Toscane
La tesi parte dal sistema di valutazione della performance della sanità toscana, che la Regione e il Laboratorio Management e Sanità della Scuola Superiore di Sant’Anna di Pisa hanno realizzato, calandolo nella realtà di una specifica struttura gestionale del Dipartimento della Prevenzione, la nuova U.F. Sanità Pubblica Veterinaria e Sicurezza Alimentare (U.F. S.P.V.S.A.).
Le ragioni che stanno alla base di questo studio sono principalmente da ricavarsi nelle rilevanti ricadute gestionali, sulla riprogrammazione delle attività e sul miglioramento della qualità dei servizi, che l’adozione di questi strumenti ha comportato e comporterà nel prossimo futuro.
A tal fine si analizzerà il sistema di valutazione che interessa la nuova U.F. S.P.V.S.A. prendendo in esame l’Indicatore di Sintesi “F16a: Efficienza ed efficacia nella sicurezza alimentare e nutrizione (SPV-IAN)” che viene riportato nel bersaglio multidimensionale di presentazione dei risultati annuali di performance. Lo scopo e la finalità della tesi è quella di arrivare a definire l’appropriatezza degli indicatori di performance in uso per valutare la produttività, l’efficacia e l’efficienza delle U.F. S.P.V.S.A. del sistema regionale toscano.
La tesi è suddivisa in una prima parte, principalmente di carattere bibliografico, dove vengono descritti i sistemi di misurazione della performance in ambito pubblico e nel sistema sanitario toscano e una seconda parte di ricerca dove vengono analizzati e studiati gli indicatori utilizzati per valutare la performance dell’U.F. S.P.V.S.A..
Durante lo studio sono emerse alcune criticità: gaming, fonti dati non sempre attendibili, criteri di valutazione adottati. Sono stati rilevati anche effetti positivi di miglioramento del sistema: capacità gestionale, organizzativa e professionale del personale e delle strutture coinvolte, sistema non statico ma in continua evoluzione
Erziehung zur Abstinenz? Das «abstinente Kränzchen» am kantonalen Lehrerseminar Küsnacht (1906–1926)
Abstinenz verstanden die Mitglieder als gesellschaftliche Notwendigkeit, für die es zu kämpfen galt, sowie als Rettungsanker für die der Trinksitte Anheimgefallenen. Angeblich für den Kampf gegen den Alkohol unabdingbares Wissen fehle den Mitgliedern allerdings noch und solle im Kränzchen vermittelt werden. Erst mit einer solchen Fundierung könne man «draussen» in der Gesellschaft erziehend für Abstinenz kämpfen. Solche pädagogisierenden Absichten einer Vereinigung abstinenter Seminaristinnen am Zürcher kantonalen Lehrerseminar stehen im Zentrum des vorliegenden Beitrags.+repphzhbib2020
Philipp Müller: Geschichte machen. Historisches Forschen und die Politik der Archive. Göttingen: Wallstein 2019 (517 S.) [Rezension]
Rezension von: Philipp Müller: Geschichte machen. Historisches Forschen und die Politik der Archive. Göttingen: Wallstein 2019 (517 S.; ISBN 978-3-8353-3599-8; 44,90 EUR)
Lebenswelt- und Gegenwartsorientierung jenseits disziplinärer Fachlichkeit. Sexualerziehung als Unterrichtsprinzip an Zürcher Volksschulen der 1970er- und 1980er-Jahre
Als Ende der 1960er-Jahre vor einer ‚Sexwelle‘ und damit zugleich vor gesellschaftlichem Zerfall gewarnt wurde, sollte dieser ‚Bedrohung‘ auch mit Hilfe der Volksschule begegnet werden. Eine beim Zürcher Regierungsrat eingereichte Interpellation forderte 1969 die schulische Sexualaufklärung, weil eine „überbordende Sexualisierung aller Lebensbereiche“ die bisherige Wertordnung der Gesellschaft in Frage stelle (Wespi 1971, 1). Die daraufhin eingesetzte erziehungsrätliche Kommission, später auch eine zuständige Projektgruppe am Pestalozzianum, erarbeiteten ein Programm für Sexualerziehung (Vontobel 1983, 10; Horlacher & De Vincenti 2019, 269, 276), wobei explizit nicht ein eigenständiges Unterrichtsfach anvisiert wurde, sondern vielmehr die Erarbeitung von „pädagogischen Richtlinien, um in diesem heiklen lebenskundlichen Teilbereich ‚Pannen‘ verhindern zu können“, wie es der langjährige Leiter der Fachstelle Lebens- und Sozialkunde und Projektleiter Sexualerziehung Jacques Vontobel in „einem Versuch zur Klärung“ rückblickend formulierte (Vontobel 1983, 11). (DIPF/Orig.
Nonlinear asymmetric imaging with AlGaAs metasurface
Nowadays, dielectric metasurfaces are a promising platform in many different research fields such as sensing, lasing, all-optical modulation and nonlinear optics. Among all the different kinds of such thin structures, asymmetric geometries are recently attracting increasing interest. In particular, nonlinear light-matter interaction in metasurfaces constitutes a valid approach for achieving miniaturized control over light. Here, we demonstrate nonlinear asymmetric generation of light in a dielectric metasurface via second harmonic generation. By inverting the illumination direction of the pump, the nonlinear emitted power is modulated by more than one order of magnitude. Moreover, we demonstrate how a properly designed metasurface can generate two completely different images at the second harmonic when the direction of illumination is reversed. Our results may pave the way to important opportunities for the realization of compact nanophotonic devices for imaging applications by densely integrating numerous nonlinear resonators
Role of Antenna Modes and Field Enhancement in Second Harmonic Generation from Dipole Nanoantennas
We study optical second harmonic generation from metallic dipole antennas with narrow gaps. Enhancement of the fundamental-frequency field in the gap region plays a marginal role on conversion efficiency. In the symmetric configuration, i.e., with the gap located at the center of the antenna axis, reducing gap size induces a significant red-shift of the maximum conversion efficiency peak. Either enhancement or inhibition of second-harmonic emission may be observed as gap size is decreased, depending on the antenna mode excited at the harmonic frequency. The second-harmonic signal is extremely sensitive to the asymmetry introduced by gap’s displacements with respect to the antenna center. In this situation, second-harmonic light can couple to all the available antenna modes. We perform a multipolar analysis that allows engineering the far-field SH emission and find that the interaction with quasi-odd-symmetry modes generates radiation patterns with a strong dipolar component
Die Chiffre 1918: Aushandlungen und Konflikte um Konzeptionen, Visionen und Transitionen in Bildung und Erziehung
Ähnlich wie in den westlichen Metropolen Paris und New York läuteten auch in der Schweiz im November 1918 die Kirchenglocken, um das Ende des Krieges zu verkünden, allerdings vorwiegend in den französischsprachigen Landesteilen. [1] Denn in der Deutschschweiz, in der man während des Krieges eher mit dem nördlichen Nachbarn sympathisierte, blieb man zurückhaltender: hier dominierte der Blick auf die wohl schwerste soziale und innenpolitische Krise seit der Staatsgründung. [2] 250 000 Erwerbstätige legten ihre Arbeit nieder, in den Städten standen sie den Soldaten in bürgerkriegsähnlichem Zustand gegenüber, der Landesstreik war in vollem Gange. Während die einen sich durch Hoffnungen auf große soziale Veränderungen mobilisieren ließen, wurden andere durch Ängste vor einer Revolution nach ausländischem Vorbild oder gar durch ausländische Mächte umgetrieben.
Für die Zitationen, s. Literaturverzeichnis im PDF+repphzhbib2020
Wissenskonflikte und -zirkulation um die Zürcher Lehrer*innenbildung in der Phase neuer sozialer Bewegungen 1950-1980. Universitätsaffinität, antiakademische Kritik und das Nicht-Akademische
Dieser Beitrag befasst sich am Beispiel der Zürcher Lehrer*innenbildung zwischen 1950 und 1980 mit Ausbildungsorten, die sich aus heutiger, von einer universitären Lehrer*innenbildung geprägten Perspektive auf dem ‚Weg‘ zu einer Spezialhochschule mit Berufsfeldbezug befanden. Der wissensgeschichtlich und praxeologisch angelegte Beitrag beleuchtet spannungsreiche Übernahmen wissenschaftlicher Wissen und Praktiken bei gleichzeitigem Widerstand gegen das Akademische durch alternativ propagierte und auch lokale Wissensformen. Dabei soll widersprüchlichen Verschiebungen nachgegangen werden, wenn etwa universitär sozialisierte Dozent*innen die Theorielastigkeit und wissenschaftliche Leistungsorientierung der Seminare z.T. mit politischem Impetus monierten. Weiterhin soll gefragt werden, wie zeitdiagnostisch fundierte Bildungsziele formuliert wurden, man sich dabei hochschulförmigen Wissen annäherte und zugleich von diesen abgrenzte sowie (semi-)wissenschaftliche Ansätze aufgreifend gruppendynamische oder -therapeutische Methoden mit angehenden Lehrer*innen angewandt wurden. So befasst sich das zweite Kapitel mit akademischen und antiakademischen Wissensformen in Auseinandersetzung mit antiautoritärer Erziehung im Oberseminar und in der Lehrer*innenweiterbildung in Zürich. Im dritten Kapitel wird an der Gegenüberstellung von ‚Leistungsdruck‘ und ‚Rhythmus‘ der Stellenwert des Musisch-Schöpferischen als semi-akademisches Wissen am Zürcher Kindergärtnerinnen- und Hortnerinnenseminar diskutiert, während im vierten Kapitel der Fokus auf paradoxen Verflechtungen von Wissenschaftsaffinität und -kritik in der christlichen Lehrer*innenbildung des Evangelischen Seminars Zürich Unterstrass liegt. Im Fazit werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Fallbeispiele sowie die Zirkulation von Wissen in der Zürcher Lehrer*innenbildung und in sozialen Bewegungen diskutiert. (DIPF/Orig.
Body mass index and sperm quality: effects of overweight and underweight
2 p.We previously reported a negative association between body mass index (BMI) and sperm motility and seminal alpha-glucosidase concentrations (NAG), suggesting that epididymis may be a target organ for weight-linked alterations.
In this study, we analyzed a possible association between BMI and semen quality in 4876 patients with no genitourinary diseases or toxin exposure, including morbidly-obese and underweight patients. We performed multivariate regression analysis using BMI,, age and abstinence as independent variables and demonstrated that BMI was inversely and significantly associated with semen volume, total sperm count, motility and NAG (slopes: -0.01, -1.33, -0.18, -0.75; p<0.05); in addition, we found a significant negative associations between BMI and viability, morphology and HOST.Fil: Martini, Ana. Universidad Nacional de Córdoba. Facultad de Ciencias Médicas. Cátedra de Fisiología Humana; ArgentinaFil: Martini, Ana. Centro Integral de Ginecología, Obstetricia y Reproducción (CIGOR); ArgentinaFil: Martini, Ana. Laboratorio de Andrología y Reproducción (LAR); ArgentinaFil: Tissera, Andrea. Laboratorio de Andrología y Reproducción (LAR)Fil: Tissera, Andrea. Centro Integral de Ginecología, Obstetricia y Reproducción (CIGOR); ArgentinaFil: Tissera, Andrea. Universidad Nacional de Córdoba. Facultad de Ciencias Médicas. Cátedra de Fisiología Humana. ArgentinaFil; Vincenti, Laura. Universidad Nacional de Córdoba. Facultad de Ciencias Médicas. Cátedra de Fisología Humana; ArgentinaFil: Vincenti, Laura. Laboratorio de Andrología y Reproducción (LAR); ArgeninaFil: Vincenti, Laura. Centro Integral de Ginecología, Obstetricia y Reproducción (CIGOR); ArgentinaFil: Beltramone, Fernando. Universidad Nacional de Córdoba. Facultad de Ciencias Médicas. Cátedra de Fisiología Humana; ArgentinaFil: Beltramone, Fernando. Centro Integral de Ginecología, Obstetricia y Reproducción (CIGOR); ArgentinaFil: Beltramone, Fernando. Laboratorio de Andrología y Reproducción (LAR); ArgentinaFil: Sad, José. Universidad Nacional de Córdoba. Facultad de Ciencias Médicas. Cátedra de Fisiología Humana; ArgentinaFil: Sad, José. Laboratorio de Andrología y Reproducción (LAR); ArgentinaFil: Sad, José. Centro Integral de Ginecología, Obstetricia y Reproducción (CIGOR); ArgentinaFil: Ruíz, Rubén. Universidad Nacional de Córdoba. Facultad de Ciencias Médicas. Cátedra de Fisiología Humana; ArgentinaFil: Ruíz, Rubén. Centro Integral de Ginecología, Obstetricia y Reproducción (CIGOR); ArgentinaFil: Ruíz, Rubén. Laboratorio de Andrología y Reproducción (LAR); ArgentinaFil: Fiol de Cuneo, Marta. Universidad Nacional de Córdoba. Facultad de Ciencias Médicas. Cátedra de Fisiología Humana; ArgentinaFil: Fiol de Cuneo. Laboratorio de Andrología y Reproducción (LAR); ArgentinaFil: Fiol de Cúneo. Centro Integral de Ginecología, Obstetricia y Reproducción (CIGOR); ArgentinaOtras Ciencias de la Salu
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