57 research outputs found
Reduced copper treatments in strawberries by cultural methods
Effect of cultural methods on leaf spot (Mycosphaerella fragariae Tul.) and yield in strawberries. The possibilities of reduction of copper input in organic strawberry crops is explored
Gesucht: Schweizer Biobeeren
Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren oder Heidelbeeren, die Vielfalt an Schweizer Beeren ist sehr gross. Weniger gross ist hingegen das bisherige Angebot an Schweizer Biobeeren. Doch das ist nun im Begriff sich zu ändern. Die Direktvermarktung und die Produktion für die technische Verarbeitung sind und bleiben zwei wichtige, weiter ausbaufähige Sektoren der heimischen Biobeerenproduktion. Im Rahmen eines dreijährigen, von Coop finanzierten FiBL-Projekts wird nun ganz gezielt die professionelle Produktion für den Grosshandel gefördert. Coop möchte das bis jetzt vor allem auf die Ostschweiz beschränkte Angebot von Schweizer Bio-Tafelbeeren auf die ganze Schweiz ausdehnen und sucht deshalb zusätzliche Vertragsproduzenten
Beeren-Aktualitäten
- Botrytisregulierung Erdbeeren
- Jungpflanzenproduktion Erdbeeren
- Mykorrhizaeinsatz bei Erdbeeren
- BioSin (Bio-Sorten-Informationsnetz)
- Torffreier Heidelbeeranbau
- Sortentests bei Heidelbeeren
- Biobeeren in den Supermark
Projet BBC: les baies bio au supermarché – un succès appelé à durer?
Objectif du projet
Organisé sur trois ans, le projet BBC (Baies bio pour Coop) avait pour objectif d’augmenter les ventes réalisées par Coop avec des baies bio issues de la production suisse. Le projet visait concrètement qu’à son issue, un réseau d’exploitations professionnelles permettrait d’assurer la production biologique de baies, ainsi que l’approvisionnement continu de Coop, grâce à une logistique éprouvée
Sortenempfehlungen für den Bio-Apfelanbau (Stand Januar 2003)
Die Apfelsortenprüfung ist seit Jahren fester Bestandteil im Programm der FiBL-Obstbauforschung. Die Prüfung erfolgt sowohl in einem Exaktversuch in Frick wie auf Praxisbetrieben. Die Versuchsanlage in Frick ist so angelegt, dass die Sorten unter praxisüblichen, wie unter Extrembedingungen geprüft werden können (ohne Läusebekämpfung, ohne Ausdünnung und bei älteren Bäumen auch ohne Mehltau- und Regenfleckenbekämpfung). Dies erlaubt - für den Bioanbau besonders wichtige - Aussagen über die Läuseanfälligkeit, den Grad der Selbstausdünnung und nur im Bio-Anbau problematische Krankheiten zu machen.
Beigefügter Liste können die neuesten Erkenntnisse und Praxiserfahrungen über aktuelle Sorten entnommen werden
Sortenwahl: Nicht nur neue Sorten – auch neue Impulse braucht das Bio-Obstland
Ziel der Apfel-Sortenprüfung des FiBL ist die spezifische Prüfung robuster oder resistenter Sorten unter Bedingungen des Bioanbaus aber auch des Biomarktes. Wenn immer möglich gilt es, möglichst rasch, eine Auswahl an Sorten zusammenzustellen mit denen auch grössere, auf Tafelobstbau spezialisierte Betriebe sowohl gute Erfolge im Anbau als auch auf dem Markt erzielen können. Damit die Resultate der Sortenprüfung mit möglichst viel Sicherheit auch für unterschiedliche Anbaugebiete und Lagen gelten, prüfen wir die Apfelsorten sowohl in Exaktversuchen auf dem Institutsgelände wie auch in einem Ringversuch auf zur Zeit 6 Biobetrieben. Die Prüfung von Kirschensorten führen wir in Zusammenarbeit mit der Forschungsanstalt Wädenswil auf dem Steinobstzentrum Breitenhof durch. Eine Erweiterung der dort stattfindenden Versuche um Bio-Zwetschgen- und –Sauerkirschensorten ist in Planung
Sortenempfehlungen für den Bio-Apfelanbau 2003
Die Apfelsortenprüfung ist seit Jahren fester Bestandteil im Programm der FiBL-Obstbauforschung. Die Prüfung erfolgt sowohl in einem Exaktversuch in Frick wie auf Praxisbetrieben. Die Versuchsanlage in Frick ist so angelegt, dass die Sorten (mit Schwerpunkt schorfresistente) sowohl unter praxisüblichen als auch unter Extrembedingungen geprüft werden (ohne Läusebekämpfung, ohne Ausdünnung und bei älteren Bäumen auch ohne Mehltau- und Regenfleckenbekämpfung). Dies erlaubt für den Bioanbau besonders wichtige Aussagen über die Läuseanfälligkeit, den Grad der Selbstausdünnung und nur im Bio-Anbau problematische Krankheiten zu machen.
In den im beigefügten Dokument aufgeführten Listen können die neuesten Erkenntnisse des FiBL und Praxiserfahrungen über die aktuellsten Sorten (mit Schwerpunkt schorfresistenten) entnommen werden
Ekologické ovocnářství část 2: Údržba nízkokmenného ovocného sadu
Ovocné stromy rostoucí za dobrých podmínek jsou méně náchylné k výskytu chorob a škůdců a mají předpoklady k tomu, aby poskytovaly dobré výnosy kvalitního ovoce. Péče o ně zahrnuje vedle ochrany rostlin harmonický přísun živin, přiměřenou regulaci plevelů a zajištění vzdušnosti korun.
Tato publikace přináší ve stručné a srozumitelné formě aktuální poznatky o kultivačních opatřeních při produkci ekologického ovoce a uvádí množství praktických rad k optimální organizaci práce
Ekologické ovocnářství část 1: Založení nízkokmenného ovocného sadu
Tržní produkce kvalitního ekologického ovoce je velmi náročná a vedle odborných znalostí vyžaduje optimální použití dostupných pomocných prostředků. Ekologické ovocnářství by navíc mělo být i vzorem v ekologickém přístupu ke krajině a půdě. Tato publikace mimo jiné ukazuje, jak lze pomocí přirozených biotopů využívat samoregulační schopnosti sadu a které pěstební systémy podporují dobrý zdravotní stav dřevin a usnadňují péči o sad
Sandwich-System - die Sache wird konkret
Aus Gründen einer genügenden Wasser- und Nährstoffversorgung bedarf der Baumstreifen in Niederstammanlagen einer Beikrautregulierung. Erfolgt diese ohne Herbizide wird der Baumstreifen entweder mit organischen Materialien (Baumrinde, Holzhäcksel, Stroh) oder wasserdurchlässigem Kunststoffgewebe abgedeckt oder durch Hacken mit Spezialgeräten offen gehalten. Beide Methoden bergen jedoch gewichtige Nachteile in sich. Bei der Abdeckung sind dies die hohen Materialkosten, der z. T. hohe Kalieintrag (Erhöhung der Stippegefahr) und der erhöhte Mäusedruck. Das herkömmliche Hacken ist zeitintensiv, die Anschaffungs- und Wartungskosten geeigneter Hackgeräte sind hoch.
Beim Sandwich-System bleibt ein schmales Band im Zentrum des Baumstreifens unbearbeitet. Links und rechts dieses Bandes werden - im Vergleich zur herkömmlichen Baumstreifenbearbeitung - zwei mindestens halb so breite Streifen durch Hacken offen gehalten. Gemäss neusten FiBL-Versuchsresultaten lässt sich beim Apfel zwischen der herkömmlichen Bewirtschaftung und dem Sandwich-System keine Differenz in der Ertragsleistung feststellen. Der Zuwachs des Stammumfangs lag im Sandwich-Verfahren sogar höher als bei der herkömmlichen Bewirtschaftung.
Da beim Hacken Sandwich-Streifen keine Baumstämme im Weg sind, lässt sich die Arbeit rationeller verrichten. Zu diesem Zweck haben die Firma Santini und Braun gemeinsam mit dem FiBL SANDI entwickelt. Dank den tiefen Anschaffungskosten, der Kombinierbarkeit mit dem Fahrgassenmulchen und der höheren Arbeitsleistung lassen sich die Kosten der Baumstreifenbearbeitung deutlich senken. Detailliertere Informationen zu SANDI entnehmen Sie bitte den beiden Flugblättern der Firma Santini und Braun
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