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    'Vernetzung' als postfordistische Form der Unternehmensorganisation

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    'Gegenstand dieses Beitrags sind neue unternehmensinterne und unternehmensuebergreifende netzwerkartige Organisationsformen. Die Ursachen, Funktionen und Widersprueche strategischer Netzwerke werden hier skizziert. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf der Bedeutung der IuK-technischen Vernetzung fuer die Unternehmensorganisation und auf den Spannungsfeldern von Zentralisierung und Dezentralisierung sowie von Globalisierung und Regionalisierung.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-990107777 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Zur Arbeitsmarktsegmentation in der Bundesrepublik

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    'In der bisherigen Segmentationsforschung erfolgte die Strukturierung in Teilarbeitsmaerkte nach unterschiedlichen Gesichtspunkten, die von neoklassischen, institutionalistischen bis zu radikaloekonomischen Kriterien und z.T. einer Kombination aus verschiedenen Elementen reichte. Fuer die Bundesrepublik dominiert noch immer eine Dreiteilung des Arbeitsmarktes: Jedermannarbeitsmarkt, berufsfachlicher Arbeitsmarkt und interner Arbeitsmarkt. Vor allem in juengster Zeit wird im Zusammenhang mit der 'Globalisierung' und den neuen Kommunikationstechnologien diese Dreiteilung zunehmend in Frage gestellt. Neue 'Selbstaendige', Projektteams, Formen systemischer Rationalisierung etc. implizieren, dass eine weitere Ausdifferenzierung von Arbeitsmaerkten erfolgt, die durch eine humankapitaltheoretische Fundierung nicht mehr ausreichend erfasst und erklaert werden kann. In diesem Beitrag werden ein einheitliches Rahmenkonzept auf institutionentheoretischer Grundlage fuer die Segmentierung von Arbeitsmaerkten vorgestellt und anhand dieses Konzepts Teilarbeitsmaerkte fuer die Bundesrepublik ausdifferenziert. Die hier vorgestellten Ueberlegungen basieren auf einem Forschungsprojekt, das die Auswirkungen von CIM-Technologien auf Struktur und Funktionsweise von Teilarbeitsmaerkten als Untersuchungsgegenstand hatte. Zuerst erfolgen einige allgemeine institutionentheoretische Anmerkungen, die zum Verstaendnis der weiteren Ueberlegungen zur Segmentierung von Arbeitsmaerkten notwendig sind. Auf dieser konzeptionellen Basis werden vier Grundtypen von Teilarbeitsmaerkten abgeleitet. Anhand der konkret vorherrschenden Institutionen in der Bundesrepublik erfolgt eine Ausdifferenzierung in neun Teilarbeitsmaerkte. Abschliessend werden einige empirische Ergebnisse aus dem zitierten Forschungsprojekt referiert.' (Textauszug)Available from UuStB Koeln(38)-20010106244 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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