39 research outputs found

    Betriebe und Beschäftigte in den Linked-Employer-Employee-Daten : LIAB des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Establishments and Employees of the Linked Employer-Employee Data of the Institute for Employment Research (LIAB))

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    Linked-Employer-Employee-Daten im IAB (LIAB) sind aufeinander bezogene Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten. Sie bestehen aus zwei Einzelteilen, den verschiedenen Wellen des IAB-Betriebspanels und einer bis mehreren Personendatenbanken. Durch die Verknüpfung beider Datenquellen entstehen Linked-Employer-Employee-Daten. Die Personendatenbanken entsprechen in ihrem Abdeckungsgrad, dem Aufbau und Inhalt einzelner Variablen gängigen IAB-Personendaten wie z.B. der IAB-Beschäftigungsstichprobe, und verfügen über einen differenzierten Merkmalskanon. Der Report beschreibt im ersten Teil Eigenschaften der LIAB-Daten und stellt die bereits zugänglichen und geplanten Versionen im FDZ der BA im IAB externen Wissenschaftlern vor. Im zweiten Teil werden die generellen Verknüpfungsmöglichkeiten der IAB-Personaldaten mit dem IAB-Betriebspanel beschrieben. Dabei wird auch auf technische Restriktionen und die Bereitstellungsmöglichkeiten im Forschungsdatenzentrum der BA im IAB eingegangen, die sich aus den Datenschutzbestimmungen ergeben. Dies mündet in so genannte Datenmodelle und Versionen. In erster Linie sind die Eigenheiten in den verfügbaren Informationen über die in der Datenbank enthaltenen Personen, speziell ihrer maximal beobachtbaren erwerbsbiographischen Ereignisse, sowie in den Datenaufbereitungs- und Rechenzeiten zu sehen. Der Report ist die Basis für nachfolgende Datenreporte, in denen u.a. die einzelnen LIAB-Versionen, also die zu den entsprechenden IAB-Betriebspanelbetrieben zugeordneten Personendatenbanken, genau beschrieben werden. (IAB)IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, Datenaufbereitung, Datenschutz, Forschungsdatenzentrum, Datenzugang, personenbezogene Daten, Datengewinnung, Daten - Modell, Datenanalyse

    Datenbeschreibung der Version 2.0 des LIAB-Längsschnittmodells (LIAB Longitudinal Model Version 2.0 -Data Description)

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    "Die vorliegende Datenbeschreibung für die zweite Version des LIAB-Längsschnittmodells bezieht sich auf je eine ost- und westdeutsche Personendatenbank, in der alle Beschäftigungs- und Leistungsmeldungen von Personen abgelegt sind, die mindestens einen Tag zwischen 1997 und 2002 in Betrieben des IAB-Betriebspanels gearbeitet haben, die im Zeitraum 2000 bis.2002 in jedem Jahr an der Befragung teilgenommen haben. Aufgrund des Umfangs der Personendatenbanken ist eine Zusammenspielung der beiden Landesdatensätze ohne eine vorherige Datenaufbereitung und Reduktion der Anzahl der Meldungen/Variablen nicht möglich. Die Kenntnis der FDZ-Daten- und Methodenreports Nr. 1 erleichtern das Verständnis dieses Beitrags. Die Verknüpfung der Betriebs- und Personendaten ist eine von Anwendern eigenständig zu erbringende Leistung. Die Personendatenbanken liegen im SAS 8.0. und STATA 8.2. SE Format vor. Auch andere Softwareanalysetools können diese Formate lesen'. Nach der im Forschungsdatenzentrum jederzeit möglichen Konvertierung sind weitere Datenformate verfügbar (z.B. ASCII). Testdaten sind über das Internet zugänglich. Weitere Erläuterungen hierzu befinden sich im Internet unter http://doku.iab.de/fdz/liab/Testdaten_lang.pdf." (Autorenreferat, IAB-Doku)IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, personenbezogene Daten, Längsschnittuntersuchung, Daten - Modell, Erwerbstätigkeit, Datengewinnung, Persönlichkeitsmerkmale, Auswahlverfahren, Ostdeutschland, Westdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Wage structure and labour mobility in the West German private sector 1993-2000

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    "Since the early 90's the West German firms have to deal with sharp changes of economic environment: the German Unification, the emerging competitors in the east European countries and the deregulation of several labour market institutions. We analyse the wage structure, the wage changes and the labour mobility during this period using the linked employer-employee dataset from the Institute for Employment Research for the years 1993, 1995 and 2000. The dataset allows us to investigate especially the wage structure within firms and the exit and entry rates of workers at firm level. The main finding is that both wage inequality within and between firms and workers mobility was rising during the 90's. This development is mainly driven by the dynamics of high wage workers and high wage firms. The rising variance of wages can only partly be explained by a change in the occupational composition of firms. A decomposition of the variance of wages shows that the importance of the firm-specific variation increases, whereas that of human capital variation decreases." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Lohnstruktur, Lohnentwicklung, Arbeitskräftemobilität, IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, Arbeitsplatzwechsel, Lohnunterschied, Lohndifferenzierung, privater Sektor, Privatwirtschaft, Westdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Churning and institutions : Dutch and German establishments compared with micro-level data

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    "Often the high level of unemployment in Germany is explained by a lack of flexibility, over-regulation in the labour market and disincentives of the social security system. However, these institutional effects are difficult to test by means of data from only one country. Cross-country comparisons are hindered by the availability of comparable datasets, especially at the establishment level. The comparative analysis of labour markets with different degrees of flexibility, regulation, and social security systems will show the importance of these institutions for the mobility of individuals. In this paper we will estimate regressions - almost identically specified - using establishment datasets from Germany and the Netherlands. We do not only analyse the process of hiring and firing, but also the extent to which they occur simultaneously. Churning can be regarded as the part of hiring which occurs above the level of replacement of separations. Our results show that German establishments have significantly lower churning rates than their Dutch counterparts. To some extent this can be explained by a different economic situation and a different age-structure of the working population. Important labour market institutions exerting some influence on churning appear to be: the share of fixed term contracts in total employment (higher in the Netherlands), the German apprenticeship system, and the German works councils." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))IAB-Betriebspanel, Arbeitskräftenachfrage, institutionelle Faktoren, Arbeitskräftemobilität, Personaleinstellung, Entlassungen, Personalplanung, befristeter Arbeitsvertrag, Berufsbildungssystem, Gewerkschaft, Altersstruktur, Erwerbsbevölkerung, Arbeitsmarktstruktur - internationaler Vergleich, Bundesrepublik Deutschland, Niederlande

    The linked employer-employee dataset of the IAB (LIAB)

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    "The linked employer-employee dataset of the IAB (LIAB) is created by matching the data of the IAB establishment panel and the process-produced data of the Federal Employment Services (in particular the IAB). The distinctive feature of these data is the combination of information about individuals and details concerning the firms in which these people work. This facilitates a number of new methods of analysis and the first empirical examination of theoretical concepts. This applies not only to economic questions but for all areas of empirical social research. Studies have so far been conducted on subjects in labour economics, personnel economics and sociology. Some versions of the LIAB are accessible via the research data centre (Forschungsdatenzentrum - FDZ) of the Federal Employment Services (Bundesagentur für Arbeit - BA) at the IAB." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, prozessproduzierte Daten, personenbezogene Daten, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Datengewinnung, Datenorganisation, Datenaufbereitung

    Die Verknüpfungsqualität der LIAB-Daten (The matching quality of LIAB data)

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    Der Beitrag beschäftigt sich mit Verknüpfungsproblemen der Daten des IAB-Betriebspanels mit den prozessproduzierten Daten der Beschäftigten-Leistungsempfänger-Historik in den LIAB-Versionen, die über das Forschungsdatenzentrum der BA im IAB externen Forschern zugänglich sind. Diese aufeinander bezogenen Daten sind die Linked-Employer-Employee-Daten des IAB (LIAB). Für die Jahre 2000 und 2001 wird analysiert, welche Betriebe in der Beschäftigten-Leistungsempfänger-Historik nicht gefunden werden und bei welchen Betrieben die Abweichungen zwischen den Beschäftigtenangaben aus beiden Datenquellen erheblich voneinander abweichen. Ziel ist es, dass die Kenntnisse über die Verknüpfungsqualität der Daten die Arbeit mit den LIAB-Daten vor Ort schon im Vorfeld erleichtern. Zudem stellt das Forschungsdatenzentrum auch LIAB-Versionen bereit, die Verknüpfungsprobleme im Vorhinein vermeiden, indem nur Betriebe ausgewählt werden, die innerhalb des Toleranzintervalls liegen, wie in der ersten Version des LIAB-Längsschnittmodells. (IAB)IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, IAB-Betriebspanel, IAB-Leistungsempfängerhistorik, Datenqualität, Forschungsdatenzentrum, Bundesagentur für Arbeit, IAB, Datenaufbereitung, Datenbank, prozessproduzierte Daten, Datenanalyse

    Datenbeschreibung der Version 1 des LIAB-Längsschnittmodells (LIAB Longitudinal Model Version 1 - Data Description)

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    Die Version 1 des LIAB-Längsschnittmodells besteht aus je einer ost- und westdeutschen Personendatenbank, in der alle Beschäftigungs- und Leistungsmeldungen von Personen abgelegt sind, die mindestens einen Tag zwischen 1996 und 2001 in ausgewählten Betrieben des IAB-Betriebspanels gearbeitet haben. Die Zahl der Betriebe ist auf je etwa 2.100 Betrieben in West- und Ostdeutschland begrenzt. Es wurden nur Betriebe ausgewählt, bei denen im Jahr 2001 die Abweichung der Betriebsgröße nach der Beschäftigten-Leistungsempfänger-Historik und der Betriebsgröße nach der Betriebsbefragung innerhalb des im IAB-Methodenreport Nr. 1 definierten Toleranzintervalls liegen. Die Betriebe werden in vier Betriebsgrößenklassen und acht Wirtschaftszweigen zusammengefasst. Der Abdeckungsgrad über alle Betriebe und (sozialversicherungspflichtige) Beschäftigte des IAB-Betriebspanels wird bestimmt. Festgestellt wird, dass sich die Längsschnittbetriebe des IAB-Betriebspanels von 1996 bis 2000 und die der Version 1 des LIAB-Längsschnittmodells nicht gravierend voneinander unterscheiden. Nach einer Darstellung der Ausfälle auf der Betriebsseite werden Kennzahlen der beiden Personendatenbanken mit den gültigen Querschnittsfällen nach Betriebsgröße und nach Wirtschaftszweigen seit dem Jahr 2001 dokumentiert. Im Anhang werden die Variablen in den LIAB-Personendatenbanken beschrieben. Für kategorisierte Variablen werden die einzelnen Ausprägungen benannt und Bespiele vorgestellt. Es wird auch mitgeteilt, ob, wie und wo der vollständige Wertebereich für diese Variablen eingesehen werden kann. Es werden auch kontinuierliche Wertebereichen erläutert. (IAB)IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, personenbezogene Daten, Arbeitsstatistik, Beschäftigtenstatistik, Daten - Modell, Persönlichkeitsmerkmale, Längsschnittuntersuchung, Datenanalyse

    Development of a panel dataset from the IAB Establishment Panel cross-sectional data

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    "The IAB Establishment Panel now consists of 12 waves from 1993-2004, which are available for research use in the Research Data Centre of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research. Due to repeated surveys of the same establishments, individual processes within the establishments can be studied in both cross-sectional and longitudinal terms. Cross-sectional evaluations of various waves and the production of a longitudinal or panel dataset require different tasks to be solved. Researchers must check across the individual survey years whether the variable values have remained identical or whether values are absent or new ones have been added. In addition, the measurement levels of the variables must be checked and any differences must be harmonised. Further, the time period in question can alter (e.g. financial year or first half-year). The purpose of such checks is to guarantee the comparability of the variables beyond the analysis period. The above examples illustrate that producing a panel dataset involves time-consuming processing of the individual datasets. This report has been written as a tool to support users in producing a panel dataset on the basis of data from the IAB Establishment Panel. The Datenreport consists of the development of a panel dataset containing variables that tend to be frequently used, in our experience. The panel dataset is available in the Research Data Centre and can be used both via remote data access and during research visits. The STATA and SPSS program code used to produce the dataset is available as a download, enabling users to integrate additional variables into the program code used with relative ease. The program codes can also be modified with the aid of the test data. This Datenreport is structured as follows: following a brief description of the IAB Establishment Panel, the structure of the panel dataset is presented. Next, Chapter 4 presents the variables for the dataset in the form of tables and details the use of the program codes. Appendix 1 describes each of the variables in the panel dataset, also detailing the values and any restrictions or problems occurring. Appendix 2 presents frequency counts1 of the variables used. The program codes in SPSS and STATA are contained in a separate document." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Supplementary volume of FDZ-Datenreport 02/2006, including wave 2005 Appendix 1: SPSS program code Appendix 2: STATA program code Here you can find the German version.IAB-Betriebspanel, Datenorganisation, angewandte Statistik, IAB, Forschungsdatenzentrum, Längsschnittuntersuchung, Querschnittuntersuchung, Panel

    LIAB-Datenhandbuch : Anlageband 4: Codebuch für LIAB-Längsschnittmodell (Version 2, 1990-2003) zum FDZ-Datenreport Nr. 7 (LIAB Data Handbook : Appendix 4: Codebook for the LIAB Longitudinal Model (Version 2, 1990-2003))

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    Der Anlagenband zum LIAB-Datenhandbuch enhält die Häufigkeitsauszählungen für die einzelnen Variablen der Version 2 des LIAB-Längsschnittsmodells für die Jahre 1990 bis 2003, getrennt für Ost- und Westdeutschland. Bei den Auszählungen für die einzelnen Jahre ist das Beginndatum der Beschäftigungsmeldungen Basis für die Einordnung. Die Meldungen für das Jahr 2003 und für die Jahre 1990 bis 1992 beziehen sich ausschließlich auf Leistungsmeldungen. Für folgende Variablen werden Variablennamen, gültiger Wertebereich, entsprechende Labels sowie Fallzahlen aufgelistet: Quelle, Geschlecht und Staatsangehörigkeit der Person, Berufskennziffer, Bildungsniveau in Verbindung mit beruflicher Qualifikation, Stellung im Beruf, Abgabegrund der Meldung, Personengruppenschlüssel, Tagesentgelt, Wirtschaftszweig nach WZ73 und WZ93, Beginn- und Enddatum der originalen Beschäftigungsmeldung, Spellzähler der Person und der Episode pro Quelle, Währungskennzeichen, Ost/West-Kennzeichen des Spells, Status der Betriebsnummer, Meldungen, die in beiden Landesdatensätzen enthalten sind. Zusätzlich werden Häufigkeitsauszählungen für Variablen angegeben, die sich auf gemeldeten Leistungsbezug durch die Bundesagentur für Arbeit beziehen, und zwar für die Variablen Leistungsart gruppiert, Zusammenfassung Abmeldegrund, Bewilligungsart bei Leistung, Verheiratet, Vorhandensein von Kindern. Variablen, die in sehr vielen Ausprägungen vorliegen können (wie beispielsweise Berufskennziffern oder die Wirtschaftszweige), werden auf der Einstellerebene zusammengefasst. (IAB) Additional Information FDZ-Datenreport 07/2005: LIAB-Datenhandbuch, Version 1.0IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz - Handbuch, Codierung, Datenanalyse, Längsschnittuntersuchung, Daten - Modell, Häufigkeitsverteilung, personenbezogene Daten, Persönlichkeitsmerkmale, Erwerbstätigkeit, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland
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