44 research outputs found

    Determinants and structural development of FDI in Pacific-Rim developing countries

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    The movements of foreign direct investment (FDI) in the recent past are marked by a relatively very high growth in the Pacific Rim (PR) countries (Australia, Brunei, China, Hongkong, Japan, Indonesia, Malaysia, Papua New Guinea, New Zealand, Philippines, Singapore, Taiwan, Thailand). The developing countries of this area were able to raise considerably their share of the total world outflows in the first half of this decade (Table Al) . In the following analysis an attempt is made to work out the determinants of FDI in these countries. Unlike trade there is no well developed general theory explaining all patterns of FDI. Therefore a useful approach is to look at the past record of these countries in the light of factors such as economic growth, level of development or political relations, which generally play an important role in the inflow of these investments.

    Direktinvestitionen in Entwicklungsländern und die deutsche Förderungspolitik

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    Direktinvestitionen fördern die Kapitalbildung in Entwicklungsländern, vermitteln betriebswirtschaftliches Können und übertragen technologisches „know-how". Aus diesem Grunde haben seit den fünfziger Jahren Entwicklungs- und Industrieländer Direktinvestitionen verschiedenartig gefördert. Wie die Erfahrungen lehren, tragen Direktinvestitionen dazu bei, in Entwicklungsländern Zahlungsbilanzschwierigkeiten zu vergrößern, interregionale Ungleichgewichte zu verschärfen und heimische Unternehmen vom Kapital- und Arbeitsmarkt zu verdrängen. , Das Unbehagen über diese Entwicklung hat in letzter Zeit in der BRD (aber nicht nur hier) die Kritik an der deutschen Förderungspolitik zunehmen lassen. Solange Unternehmer öffentliche Mittel zur Durchführung ihrer Investitionen in Entwicklungsländern in Anspruch nehmen, muß ihnen die Bundesregierung Bedingungen stellen können, die gewährleisten, daß die von ihr festgelegten Entwicklungsziele nicht gefährdet werden. Dazu bedarf es allerdings einer Reform der gegenwärtigen Förderungspolitik. Eine solche Reform erscheint auch deshalb angebracht, weil die Förderungsmittel knapp sind und sie in vielen Fällen für die Investitionen in Ländern und Branchen verwendet werden, in denen diese Investitionen auch ohne eine öffentliche Unterstützung getätigt worden wären. Zu erwägen ist, nur solche Investitionen zu fördern, die (1) den tatsächlichen und potentiellen komparativen Vorteilen der Entwicklungsländer gerecht werden, (2) eine Exportorientierung der Unternehmen weder verbieten noch einschränken, und (3) auch den am weitesten zurückliegenden Entwicklungsländern zugute kommen. Das Förderungsinstrumentarium sollte dahingehend ergänzt werden, daß es eine Erhöhung der Transparenz von Investitionschancen ebenso einschließt wie die Anregung von Forschungsaktivitäten, die die Unternehmen mit dem Ziel betreiben, für die Verhältnisse in Entwicklungsländern geeignete Produktionstechniken hervorzubringen. --

    Foreign direct investment in developing countries : the case of Germany.

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    Direktinvestition; Entwicklungsländer; Deutschland;

    The future of the world economy: An appraisal of Leontief's study

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    The UN study concludes that by the end of this century a substantial reduction in the present income gap between developed and developing countries is feasible. The resource base for realizing the envisaged growth rates is not seen as a limiting factor; limits might rather be imposed by the inflexibility of the international economic order as well as by economic, social and political institutions in developing countries. Industrialization in developing countries based on heavy industries is expected to serve as the engine of growth, the capital requirements for which are met primarily by domestic sources. Different conclusions, however, are arrived at in this appraisal of major aspects of the UN study: A high concentration of productive resources in heavy industries tends to aggravate the developing countries' problems of unemployment and balance-of-payments deficits, since technologies involved are labor-saving, capital requirements are too high and export chances are low. There is not enough empirical evidence to support the UN study's optimism that investment in heavy industries of the order of magnitude involved can be financed by increasing domestic savings and by the inflow of foreign capital into developing countries. 0 An industrialization strategy which aims at exploiting existing resources of developing countries more efficiently should concentrate on labor- and /or raw material-intensive activities. An industry-mix based on present and potential comparative advantages will increase their international competitiveness and encourage direct investment from abroad. The proposition to increase the relative prices of developing countries' primary commodity exports would neither help reduce their balance-of-payments deficits nor improve their income position over the long run. On the contrary, it would result in a world-wide misallocation of resources and induce resource saving in the developed countries. --

    Globalisation of production and markets.

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    Internationale Arbeitsteilung; Direktinvestition; Internationale Unternehmenskooperation; IndustriegĂĽterauĂźenhandel; Internationaler Wettbewerb; Welt; EU-Staaten; USA; Japan;

    Lateinamerika im internationalen Wettbewerb um deutsche Direktinvestitionen

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    Es ist kaum ein Zufall, daß sich die ausländischen Direktinvestitionen in andere Regionen verlagerten, solange der Standort Lateinamerika durch Überschuldung, ökonomische Stagnation und eine allenfalls begrenzte Reformbereitschaft gekennzeichnet war. Die jüngste Wiederbelebung der Direktinvestitionen in Lateinamerika war von Land zu Land unterschiedlich stark ausgeprägt. Zu hohen Zuflüssen kam es insbesondere dort, wo die Märkte für Auslandsinvestoren und Importe geöffnet, gesamtwirtschaftliche Wachstumspotentiale besser genutzt, makroökonomische Instabilitäten überwunden, Investitionen in Humankapital erhöht und kooperative Lösungen der Schuldenprobleme in eine verbesserte Bonität auf den internationalen Kapitalmärkten umgesetzt wurden. Danach konnten vor allem Mexiko, Chile und Argentinien ihre Attraktivität für ausländisches Risikokapital steigern. Brasilien und Peru bildeten durchweg den Gegenpol. Die deutschen Auslandsinvestoren reagierten vergleichsweise schwach und nur verzögert auf die Änderung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in den lateinamerikanischen Gastländern. Für die Beharrungstendenz war mitverantwortlich, daß deutsche Unternehmen ihre Investitionen in Entwicklungsländern auf wenige Staaten Lateinamerikas konzentrierten. Unternehmen waren zu Gefangenen früherer Entscheidungen geworden und verfolgten angesichts der hohen gebundenen Altinvestitionen vorwiegend defensive Anpassungsstrategien. Reformbereite Gastländer konnten nicht darauf vertrauen, daß die deutschen Direktinvestitionen ähnlich stark wie die globalen Ströme zu ihren Gunsten umgelenkt wurden. Wegen der Besonderheiten im deutschen Investitionsverhalten können die gegenwärtig positiven Einschätzungen des Standorts Lateinamerika nicht automatisch mit höheren Zuflüssen in der Zukunft gleichgesetzt werden. Am ehesten wird Mexiko von vermehrten deutschen Investitionen profitieren, weil man nach der NAFTA-Vereinbarung von dort aus die nordamerikanischen Märkte kostengünstig beliefern kann. Der Effekt der sonstigen Freihandelsvereinbarungen in Lateinamerika wird dagegen eher gering bleiben, nicht zuletzt weil die Voraussetzungen für eine erfolgreiche regionale Integration oftmals fehlen. Regionale Integrationsbemühungen sind in keinem Fall ein Ersatz für nationale Maßnahmen zur Verbesserung des Investitionsklimas in Lateinamerika. Nur wenn der Reformkurs beibehalten wird und die Wirtschaftspolitik glaubwürdig bleibt, werden sich verbreitete Befürchtungen, daß es sich bei den Kapitalzuflüssen der letzten Jahre nur um ein Strohfeuer handelt, als grundlos erweisen. Für die Bundesrepublik und andere Industrieländer gilt es, die wirtschaftspolitischen Reformen in Lateinamerika durch Marktöffnung und den Abbau handelspolitischer Diskriminierungen abzusichern. Im Rahmen der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit ist die Förderung der Humankapitalbildung von vorrangiger Bedeutung. Die Wirksamkeit einer derartigen Unterstützung von Wirtschaftsreformen auf die Attraktivität der Gastländer für ausländische Direktinvestitionen ist höher einzuschätzen als der Effekt spezifischer Anreize für Direktinvestitionen in Lateinamerika. Die Erfahrung zeigt, daß direkte Fördermaßnahmen nicht nur ordnungspolitisch bedenklich, sondern auch wenig wirksam sind. --
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