14 research outputs found

    Mobilitaet und Transport im intermodalen Verkehr (MoTiV). Mobilitaet im Ballungsraum. 'SIM-Simulationsmodell' Abschlussbericht

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    Today, modelling and simulation of traffic flow is used for the design and investigation of new systems, in particular for driver assistance and especially for on-line applications for the reconstruction of traffic state. In the project existing software tools were improved, refined and adapted for special applications in the joint project MoTiV. An emphasis was the development, provision and application of robust techniques for the traffic state estimation at existing line control equipment, where measured traffic data have been used as input. A further emphasis was the development of a model for the traffic in urban areas and the application of this model for the design and optimisation of co-ordinated control of light signal units. In this application modern control techniques and also agent-based techniques were used. Significant results are the design of controllers for ACC systems, the sensor simulations for the project ASA (turning and lane changing assistance) and the methods of the model coupling for applications of the incident detection. A highlight was the on-line application of different methods and techniques for the reconstruction of speed and density profiles and the tools for the incident detection in the context of the COMPANION system which was installed at the German highway A92. For the final demonstration in Goettingen, single vehicle data were collected with help of induction loops at the test site A92. These data were transmitted to the demonstration site, where the processing and visualisation was conducted. To get a good visual impression about the traffic states and to compare the results, a transmission of video images was transmitted parallel to the traffic data. (orig.)Die Modellierung und Simulation von Verkehrsablaeufen wird heute zur Auslegung und Untersuchung von neuen Systemen, insbesondere auch Fahrerassistenzsystemen und speziell fuer On-Line-Anwendungen zur Rekonstruktion von Verkehrszustaenden (Verkehrslagen) eingesetzt. Im Projekt wurden bestehende Programmpakete weiterentwickelt, verfeinert und fuer die speziellen Anwendungen im Verbundprojekt MoTiV angepasst. Ein Schwerpunkt war die Entwicklung, Bereitstellung und Anwendung von robusten Verfahren zur Zustandsschaetzung an realen Anlagen mit Hilfe von gemessenen Verkehrsdaten. Ein weiterer Schwerpunkt war die Entwicklung eines Modells fuer den Innerortsverkehr und die Anwendung dieses Modells zur Auslegung und Optimierung von koordinierter Steuerung von Lichtsignalanlagen, wobei auch agentenbasierte Verfahren eingesetzt wurden. Wichtige Ergebnisse sind die Auslegung von Reglern fuer ACC-Systeme, die Sensorsimulation von ASA (Abbiege- und Spurenwechselassistenz) und die Methoden der Modellkopplung fuer die Anwendungen der Stoerfallerkennung. Besonders hervorzuheben ist der On-Line-Einsatz verschiedener Verfahren zur Rekonstruktion von Geschwindigkeits- und Dichteprofilen und zur Stoerfallerkennung im Rahmen von COMPANION an der A92. Fuer den Test und die Demonstration bei der Abschlussveranstaltung, bei der die einzelnen Verfahren verglichen wurden, wurden die an Schleifen der A92 gemessenen Einzelfahrzeugdaten uebertragen, aufbereitet, veredelt und visuell dargestellt. Zur Kontrolle der Ergebnisse und zum Vergleich der unterschiedlichen Verfahren wurde auch eine direkte Videobilduebertragung aufgebaut. (orig.)With CD-ROMSIGLEAvailable from TIB Hannover: F01B401 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Bonn (Germany)DEGerman

    MoTiV. Mobilitaet und Transport im internationalen Verkehr. Projekt FAS: Fahrerassistenzstrategien Gemeinsamer Projektabschlussbericht

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: F01B1505 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung und Forschung, Berlin (Germany); Bundesministerium fuer Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Berlin (Germany)DEGerman

    MoTiV - Mobilitaet und Transport im intermodalen Verkehr. Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. ACC (Adaptive Cruise Control) im Ballungsraum Abschlussbericht

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    The adaptability of ACC systems to urban areas was investigated. This included a systematic situation analysis of modern traffic patterns in urban areas, the design of a man-machine interaction concept, and the development of sensors and control systems.Mittelfristig wird angestrebt, die gegenwaertig verfuegbare Funktionalitaet von Systemen zur Adaptiven Abstands- und Geschwindigkeitsregelung (ACC) ueber die engere Autobahnnutzung hinaus auch fuer komplexere Verkehrsumgebungen wie Ballungsraeume zur Verfuegung zu stellen. Damit soll als wesentliches Systemziel im Sinne der Fahrerassistenz zur Erhoehung von Fahrkomfort und zur Fahrerentlastung beigetragen werden. Darueber hinaus werden positive Effekte auf Verkehrsfluss, Verkehrsdurchsatz und Kraftstoffverbrauch erwartet. Ziel dieses Projektes war zunaechst eine ausfuehrliche Analyse- und Spezifikationsphase, um die verkehrlichen, fahrzeug- und systemtechnischen Voraussetzungen fuer einen moeglichen Einsatz der geplanten ACC"i"B-Systeme zu klaeren. In einer systematischen Situationsanalyse des heutigen Verkehrsgeschehens im Ballungsraum wurden mit Hilfe von Messfahrten ACC"i"B-relevante Verkehrs- und Fahrersituationen identifiziert, beschrieben und klassifiziert. ACC"i"B-typische Fahrersituationen sind freies Fahren und Folgefahren, freies Ueberholen und Ueberholen beim Folgefahren, Kolonnenfahren und Fahren im Stop und Go-Verkehr, Anhalten mit bzw. ohne Objekt; sie stellen klar abgrenzbare Vorgaenge mit einer Dauer von wenigen Sekunden bis hin zu mehreren Minuten dar. Die Analyse dieser Vorgaenge erbrachte insbesondere Aufschluss ueber Einsatzmoeglichkeiten von ACC"i"B auf stadtnahen und staedtischen Strassen mit Problembereichen wie Einmuendungen und Kreuzungen. Spezifikationen moeglicher Systemfunktionen bauen auf den Ergebnissen auf. Ziel der Arbeiten zur Mensch-Maschine-Interaktion war der Entwurf eines Interaktionskonzeptes, das die Anforderungen an ACC"i"B sowie die Bedingungen fuer die Bedienung und Rueckmeldung an den Fahrer genauer spezifiziert. Dazu wurden mit Hilfe von Fahrtbeobachtungen typische Verhaltensmuster im Laengsverkehr identifiziert und daraus Vorschlaege fuer eine Reglerauslegung, die 'Normalverhalten' sowie verschiedene Sonderfaelle beruecksichtigt, abgeleitet und schliesslich eine Liste notwendiger Bedienelemente entwickelt. Kernstueck aller ACC-Systeme sind Sensoren zur Erfassung der vor dem eigenen Fahrzeug liegenden Fahrumgebung. Die Projektpartner haben sich darauf geeinigt, dass ein Multisensorkonzept, d.h. die Fusion mehrerer Einzelsensoren wie z.B. Radar, Laser und Bildverarbeitung, erforderlich ist, um die Komplexitaet des Verkehrs im urbanen Bereich zu bewaeltigen. Dazu wurde eine fuer diese Zwecke geeignete, parametrisierbare und prototyphafte Reglerstruktur entwickelt und in einer Reihe von Simulationsversuchen optimiert. (orig./AKF)SIGLEAvailable from TIB Hannover: F01B48 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung und Forschung, Berlin (Germany)DEGerman

    Laserdiagnostische und plasmatechnologische Grundlagen zur Verminderung von Emissionen und Kraftstoffverbrauch von DI-Verbrennungsmotoren. Mehrdimensionale Laserdiagnostik zur Untersuchung der Gemischbildung und Gemischschichtung im DI-Verbrennungsmotor Abschlussbericht

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    The project investigated the fundamentals and applications of laser-diagnostic methods for measurements in DI internal combustion engines. The focus was on mixing and stratification.Ziel des Forschungsprojektes war die Erforschung von Grundlagen sowie Einsatzmoeglichkeiten von laserdiagnostischen Messverfahren fuer den besonders schwierigen Einsatz in direkteinspritzenden (DI) Verbrennungsmotoren. Mit dem Schwerpunkt fuer die Vorgaenge 'Gemischbildung und Gemischschichtung' wurde durch den Einsatz qualitativer und quantitativer, ueberwiegend bildgebender Laserspektroskopie und Hochgeschwindigkeitsmesstechnik die Wirkkette der innermotorischen Prozesse unter motornahen Bedingungen (Druckkammer) und im Glasring- bzw. Transparentmotor analysiert. Viele optische Messverfahren konnten in ihrer Qualitaet und Aussagekraft wesentlich verbessert werden und koennen jetzt direkt im Prueffeld zur Untersuchung von Stroemung, Einspritzung, Gemischbildung und Verbrennung eingesetzt werden. So liefert z.B. die 1D Raman-Spektroskopie bei Verwendung von nicht-fluoreszierenden Ersatzkraftstoffen praezise lokale #lambda#-Werte und erlaubt fuer Alkohole die simultane Messung der Konzentration in der fluessigen und dampffoermigen Phase. Mit dem Flow-Tagging ist es erstmals moeglich, auch im dichten Spray duesennah die Strahlgeschwindigkeit zu messen. (orig.)Available from TIB Hannover: F01B991 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEBundesministerium fuer Bildung und Forschung, Berlin (Germany)DEGerman

    AKONDIES - Abgaskonzept fuer einen EURO IV-PKW DI-Dieselmotor Gesamtkonzept, Integration und Erprobung

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    The smoke sensor operates by electrical charge of current leading particulates like carbon. The diesel exhaust gas passes the blades of a capacitor of which one blade is connected to a high voltage stabilised source of 1200 [V]. The other blade is grounded by a high value resistor (1 M#OMEGA#). By charging the smoke particulates electrical power is transported away from the measuring capacitor causing a leakage of energy. For compensation a charging current effects a voltage across the resistor which is amplified by 40 times in order to receive an output of several volts. This measuring signal has a non linear behaviour according to the exhaust gas flow. The gas flow is calculated from the air intake and the fuel mass flow together with the gas temperature at the sensor position. In order to receive the smoke particulate concentration mg/m"3 a mathematical model was designed describing the complete measuring process. The parameters have to be fixed by calibration. In order to eliminate the interference of vibrations and gaseous pulsations the frequency range is limited by 10 Hz. Dynamic soot measurements can be made up to much lower than 0,5 mg/m"3 with an exactitude of 5%. (orig.)SIGLEAvailable from TIB Hannover: F04B1018 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung und Forschung (BMBF), Bonn (Germany)DEGerman

    Mobilitaet und Transport im intermodalen Verkehr (MoTiV). Teilprojekt: Man-Machine-Interface (MMI) - Sicherheit im Strassenverkehr Projektabschlussbericht

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    The program Motiv was initiated to solve or reduce the problems related to the continuously rising traffic density. The subproject Man-Machine-Interface (MMI) aimed at: - Common specification and collection of speech databases -development of robust methods to recognize speech in the automotive environment - adaptation of voice operated MMIs to the car environment - study of driver behaviour in traffic critical situations - study of driver acceptance and behaviour for new functions and services - development of objective methods to measure safety of use for automotive user interfaces - improvement of a method for objective visibility range estimation. Extensive studies were executed to validate distraction criteria for interaction with displays and control devices. Interaction concepts with improved traffic safety were designed and tested. New measuring technologies and tools were designed. In parallel, practical implementations of e.g. voice controlled MMIs were developed and tested in the field. The project met its goals. Two companies developed new automotive speech recognisers, two demonstrators for a voice controlled automotive MMI were developed. Five speech databases were collected and distributed within the consortium. For speech recognition API and estimation of visibility range, standards and standardisation proposals were achieved. Two tools with different scope to measure safety and ease of use for user interface designs were developed and iteratively improved. Studies on driver behaviour in critical situations will help to improve design guidelines for automotive user interfaces. (orig.)Das MOTIV Programm wurde initiiert, um die Probleme, die das kontinuierlich ansteigende Verkehrsaufkommen auf Verkehrsfluss, Sicherheit und Umwelt hat, zu mindern oder zu loesen. Das vorliegende Teilprojekt Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI) hatte folgende Ziele: - Gemeinsame Spezifikation und Sammlung von Sprachdatenbasen - Entwicklung von robusten Verfahren zur Spracherkennung fuer den Einsatz in der Auto-Umgebung - Anpassung der Spracherkennung und Bedienung an eine Kfz-Umgebung - Erhalt von Erkenntnissen ueber das typische Fahrerverhalten eines Fahrers in verkehrskritischen Situationen - Ermittlung der Akzeptanz bzw. Verhaltensaenderung bei Konfrontation eines Fahrers mit neuen Funktionen/Diensten - Entwicklung objektiver Messmethoden zur Bewertung von Verhalten und Sicherheit - Weiterentwicklung eines Verfahrens zur objektiven Sichtweitenmessung. Dazu wurden umfangreiche Untersuchungen zur Validierung von Ablenkungskriterien bei der Interaktion mit Anzeigen- und Steuerlementen durchgefuehrt, verkehrssichere Benutzerkonzepte entworfen und getestet sowie neue Messmethoden und Werkzeuge entwickelt. Parallel zu der rein psychologisch, ergonomischen Grundlagenforschung, wurden auch praktische Loesungen, wie z.B. eine auf die Fahrzeugumgebung abgestimmte Spracheingabe/-erkennung erarbeitet oder die Ermittlung und Validierung notwendiger Parameter zur objektiven Fahrersichtweitenmessung ermittelt und validiert. Die Ziele des Projektes wurden erreicht. Es wurden neue Spracherkenner und neue Messmethoden entwickelt und erprobt, Erkenntnisse zum Fahrverhalten und seine Veraenderung in definierten Situationen erhalten, die Grenzen der verkehrssicheren Belastung eines Fahrers untersucht, Kombinationen der Interaktion mit komplexen Systemen optimiert und eine objektive Messmethode zur Fahrersichtweitenbestimmung vervollkommnet. Fuer die Spracherkennung wurde ein Standardisierungsvorschlag auf DIN-Ebene eingebracht. Die erarbeiteten Ergebnisse eroeffnen neue Moeglichkeiten zur Entwicklung komplexer Systeme, die eine hoehere Verkehrssicherheit bei verbesserter, umfangreicherer Information und hoeherem Komfort gewaehrleisten. (orig.)Available from TIB Hannover: F01B179 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEBundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Bonn (Germany)DEGerman

    Materialforschung - Neue Materialien - MaTech. Erprobung von Polymeren als Werkzeugwerkstoff fuer den Umformprozess Abschlussbericht

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    Nowadays, the number of low-volume cars, such as fun cars increased. The batch size for these cars is in the range of 5,000 up to 100,000. Common deep drawing tools for the mass production of car body panels are made of steel or cast iron. They can be used for more than 1 million parts but their manufacturing is time-consuming and costly. The reason for this project was the lack of low-cost and less time-consuming manufacturing concepts for small batch production deep drawing tools. The method of resolution was based on one category of rapid tooling technology which involves the application of advanced polymers to fabricate metal forming dies. Despite their advantages in production and cost reductions, polymer dies for sheet metal forming application have several drawbacks. Due to their lack of strength compared to steel or cast iron, the use of polymer dies was limited to a production rate below 1,000 parts. The intention of this project was a significant durability improvement of polyurethane made deep drawing tools. PVD coating and thermal coating (flame spraying and plasma spraying) have been investigated as well as the modification of polyurethane by tribological favourable additives. In fact of extensive efforts on the area of PVD coating and thermal coating was the result dissatisfying. The adhesive strength of the coatings was basically and essentially unsound, therefore the activities with this coatings have been quit. In terms of durability improvement the modified polyurethane performed very well. On this base tooling concepts have been developed and tested. These toolings are capable for a small batch size production of car body panels. Dependent on the sheet thickness, work piece material and geometry the tool life will be in a range from 3,000 to 20,000 parts. Compared to the common dies, made of steel or cast iron, the polyurethane dies have considerable advantages in manufacturing time and price as well as in repairing and modifying. The tool cost reduction is the outcome of less time for manufacturing and a significant smaller effort for the smooth finishing operation. (orig.)SIGLEAvailable from TIB Hannover: F04B150 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung und Forschung (BMBF), Bonn (Germany)DEGerman

    Neue Loesungen mit Stahl beim Automobil-Leichtbau Abschlussbericht

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    The objective of the project was to investigate the weight-saving potential of steel for selected autobody components while maintaining cost levels and ensuring that there would be no lowering of current safety and comfort standards. To this end, the emphasis was placed on higher strength microalloyed, phosphorous alloyed and IF steels as well as bake hardening and dual phase steels with prescribed minimum yield points between 180 and 340 N/mm"2 used in conformity with material properties and processability. The components selected as being representative of the various requirement profiles were: the door structure of a two-door Volkswagen (VW) Polo, the front subframe of the AUDI A 4, the shock tower of the VW Polo and mounting bracket control arm of the Mercedes-Benz, C-class. The high-strength steels deemed appropriate for these components were provided in sheet thicknesses of 0.65 to 2,0 mm. The participating steel companies performed all necessary material tests on the specimen materials. Tensile tests at -40 C, room temperature and +80 C provided the characterizing mechanical property values required by the automotive industry. Notched tension and hole expansion tests, bulge tests, plotting of forming limit curves, cupping and cupping index tests afforded a good appraisal of formability. In addition, the surface chemistry and topography, roughness and friction characteristics were investigated. Fatigue strength tests as well as the determination of the dynamic characteristics (crash data) provided supplementary material data. The use of laser-welded tailored blanks for the door component proved most promising. The appropriate blanks were fabricated and the laser welding seams assessed as being very well suited to the task. (orig.)Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde umfangreiches neues Datenmaterial ueber mechanische und technologische Eigenschaften der untersuchten Stahlsorten erarbeitet. Fuer die durchgefuehrten Konstruktionsarbeiten an den Bauteilen und Werkzeugen sowie fuer die Durchfuehrung und Planung von Abpressversuchen hat sich die Umformsimulation als sinnvolles und kostensparendes Werkzeug erwiesen. In Verbindung mit lasergeschweissten Tailored Blanks und alternativen Fuegeverfahren zum Widerstandspunktschweissen wurde fuer folgende Bauteile eine neue Konzeption und Konstruktion erarbeitet: Tuerrohbau des zweituerigen VW-Polo, Federbeinaufnahme des VW-Polo, Hilfsrahmen vorn des Audi A 4 und Konsole Querlenkerlager des Mercedes-Benz, C Klasse. Die mit entsprechend eingestellten Werkzeugen abgepressten Bauteile wurden im Praxistest auf ihre Verwendbarkeit geprueft. Es wurde gezeigt, dass eine werkstoffgerechte Bauteiloptimierung neben einer Gewichtsminderung zu einer Teilreduktion und damit zu kostenguenstigen Loesungen fuehrt. Mit dem Einsatz moderner, hoeherfester Staehle gelang unter den vorgegebenen Bedingungen der jeweils in der Serienfertigung befindlichen Fahrzeutgteile eine Gewichtsreduzierung in Hoehe 11 bis 15%. Bei voelliger Neukonstruktion ist mit Sicherheit eine weitere Gewichtsminderung umsetzbar. (orig.)SIGLEAvailable from TIB Hannover: RR 7808(244) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekEuropean Coal and Steel Community (ECSC), Brussels (Belgium)DEGerman
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