32 research outputs found

    Using Simulations as a Starting Point for Constructing Meaningful Learning Games

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    For many school administrators and decision makers, the term “video games” holds numerous cultural associations which make their adoption in the education space challenging. Additionally, the term is so broad that it can sometimes be difficult to communicate explicitly a desire to build learning experiences that go beyond the Drill and Kill edutainment titles that currently dominate most people’s perceptions of educational games. By contrast, the term “simulations” is often well respected among educators, particularly in the natural sciences. With “simulation” already being a full genre of video games, it would seem natural that researchers are beginning to explore the overlaps between simulation games and pedagogical goals that go beyond those found in Drill and Kill games. In this chapter, we survey some of the relevant research concerning both simulations and video games and outline practical pathways through which we can leverage the interest and frameworks designed for simulation construction to facilitate the introduction of video game concepts and experiences into the classroom environment. In particular, we report on the use of Starlogo TNG, a graphical programming environment in which kids themselves can create simulation-based video games, for deepening children’s understanding of scientific concepts

    Druckentlastung in Systemen mit hoeherviskosen Fluessigkeiten Abschlussbericht

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: F96B1438+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Bonn (Germany)DEGerman

    B-Zellmonoklonalität in Gastritiden mit Lymphfollikelbildung und deren Bedeutung in der Differenzialdiagnose des MALT-Lymphom des Magens

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    Non Hodgkin Lymphome (NHL) gehören in den Industrienationen zu den Tumorerkrankungen mit stark steigender Prevalenz. 20% stammen aus primär extranodalem Gewebe. Der Magen ist der häufigste Manifestationsort der extranodalen Lymphome. Seit der Arbeit von Isaacson 1984 geht man davon aus, dass ein großer Anteil der Lymphome des gastrointestinalen Traktes aus Mucosa assoziiertem lymphatischen Gewebe (engl.: Mucosa associated lymphoid tissue, MALT) hervorgeht. Sie werden als Marginalzonen-B-Zell-Lymphome vom MALT-Typ (MZBL-MT) bezeichnet. Nach der modifizierten WHO-Klassifizierung werden unter diesen Lymphomen die niedrigmalignen MALT-Lymphome des Magens verstanden (die so genannten gastralen MALT-Lymphome). In der Diagnostik des gastralen MALT-Lymphom ist die Histologie mit dem Nachweis lymphoepithelialer Destruktionen der Goldstandard. In histologisch unklaren Fällen, in denen nur der Verdacht auf ein Lymphom geäußert werden kann, empfiehlt die WHO in ihrer Tumorklassifikation den molekularbiologischen Nachweis monoklonaler B-Zellpopulationen zur Bestätigung der Diagnose. Verschiedene Arbeitsgruppen beschrieben allerdings auch monoklonale B-Zellpopulationen bezüglich des Immunglobulin-Schwerketten-Genes in Magenbiopsien ohne Verdacht auf ein malignes Lymphom. Der Nachweis von monoklonalen B- Zellen in Gastritiden war stark assoziiert mit dem histologischen Nachweis von Lymphfollikeln. In den meisten dieser Arbeiten wurden klonale B-Zellen mit einer PCR-basierten Amplifikation des Immunglobulin-Schwerketten-Genes nachgewiesen. Die Auswertung erfolgte hierbei mit einer konventionellen Agarosegelelektrophorese. In dieser Arbeit sollten mittels GeneScan-Technik und Schmelzkurvenanalyse, zweier Methoden mit hoher Auflösung und Sensitivität, die Prevalenz von monoklonalen B-Zellpopulationen in einem 150 Proben starken, randomisierten Kollektiv von Magenbiopsien mit Lymphfollikeln ermittelt werden. Beide Methoden wurden im Vergleich untereinander und im Vergleich mit der Agarosegelelektrophorese und den bisherigen Veröffentlichungen beurteilt. Nach der Auswertung zeigen die Daten, dass eine B-Zellmonoklonalität je nach PCR-Auswertungsmethode in 6,2 – 13,8% aller Proben von randomisiert gesammelten Gastritiden mit Lymphfollikelbildung nachgewiesen werden konnten. GeneScan (Nachweis von 7,69% monoklonaler) und Syber Green basierende Schmelzkurvenanalyse (Nachweis von 7% monoklonaler) erzielten bis auf eine Probe identische Ergebnisse. Durch die Agarosegelelektrophorese wurde die Anzahl an monoklonalen Proben überschätzt. Wie schon in zahlreichen anderen Publikationen gezeigt, konnten also auch in dieser Arbeit unter standardisierten Bedingungen und an einem großen randomisierten Patientenkollektiv monoklonale B-Zellpopulationen nachgewiesen werden. Es wurde ersichtlich, dass bei der Methode des GeneScans mit einer hohen Sensitivität monoklonale Gastritiden mit Lymphfollikeln zu finden sind, auch wenn dieser Anteil relativ niedrig liegt verglichen mit der Prevalenz in gastralen MALT-Lymphomen. Die Routineverfahren sind abhängig in ihrer Aussage von zahlreichen noch unbekannten Variablen, die bis ins Letzte nie komplett kontrolliert werden können. So ist der Monoklonalitätsnachweis auch keine Sicherung der Diagnose eines Lymphoms in einem histologisch unklaren Fall. Die Empfehlung der WHO ist in der aktuell postulierten Form somit abzulehnen. Der Goldstandard bleibt die Histologie mit Nachweis der entscheidenden lymphoepithelialen Destruktionen, ohne den kein molekularer Monoklonalitätsnachweis zu der Diagnose Lymphom führen darf. Der in der Arbeit durchgeführte Vergleich zwischen der Schmelzkurvenanalyse und dem GeneScan hat gezeigt, dass sie vor allem in der Spezifität als gleichwertig anzusehen sind. Kann bei der Schmelzkurvenanalyse eine hohe Standardisierung erreicht werden und wird sie noch an großen Kollektiven positiv getestet, kann sie eine verlässliche Routinemethode werden, weil es auch nach hier erlangten Erfahrungen ein schnell durchzuführendes und auch reproduzierbares, kostengünstiges Verfahren ist. Allerdings wird der Einsatz eher in der molekularen Analyse von Monoklonalität bei Lymphomen als in der Differenzialdiagnose von unklaren Histologien bei Gastrititden liegen

    Notkuehlung chemischer Reaktoren durch Direkteinspeisung von nichtverdampfenden Fluessigkeiten Abschlussbericht

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: F98B2047+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Bonn (Germany)DEGerman

    Direktkondensation mit Hilfe von Tauchvorlagen

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    Investigations on direct contact heat transfer between two fluid phases with simultaneous change of phase in submerged condensers have been extended to the effect of non condensible gases in bubble condensation in an immiscible liquid, in order to enlarge the basis for the design of detention equipments in emergency pressure release systems. In an experimental work the dependency of the condenser efficiency on the main variables (steam throughput, content of inertia, height and temperature of cooling columns, bubble dispersion) has been studied using condenser columns up to 3 m height and 100-300 mm inner diameter. At a cooling liquid column height of #>=# 0.5 m thermodynamic equilibrium between gas and cooling liquid is achieved. Gas contents in condensed systems can be described by the conventional equations, e.g. the equation by Ajita/Yoshida. (WEN)Available from TIB Hannover: F95B2481+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEBundesministerium fuer Forschung und Technologie (BMFT), Bonn (Germany)DEGerman

    Einfluss der Waermespeicherfaehigkeit auf den Energieverbrauch ganzer Gebaeude Vorstudie

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    SIGLETIB: AC 8468+MF / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Druckentlastung in Systemen mit hoeherviskosen Fluessigkeiten Abschlussbericht

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    The purpose of the research project was to study pressure relief at the dome sid e of vessels in gas releasing and evaporating systems in the upper viscosity range. The viscosity of a liquid exerts an influence on fluid dynamics in the vessel and pressure relief system. Despite the pervasive use of high-range viscous liquids in chemical processes this parameter has hardly been examined until now. The results of the research project are expected to facilitate the design of reliable pressure relief systems for high-range viscous systems. (orig./HS)Ziel des durchgefuehrten Forschungsvorhabens ist die Untersuchung der behaelterdomseitigen Druckentlastung gasentloesender und siedender Systeme mit hoeherviskoser Fluessigkeitsphase. Die Fluessigkeitsviskositaet wirkt sich auf die Fluiddynamik im Behaelter und im Entlastungssytem aus. Obwohl in vielen chemischen Prozessen mit hoeherviskosen Fluessigkeiten umgegangen wird, ist der Einfluss dieses Parameters bislang kaum untersucht worden. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens sollen dazu dienen, Entlastungssysteme fuer Systeme mit hoeherviskosen Fluessigkeiten zuverlaessiger auslegen zu koennen. (orig./HS)Available from TIB Hannover: F93B1422+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEBundesministerium fuer Forschung und Technologie (BMFT), Bonn (Germany)DEGerman

    Expertensystem zur Unterstuetzung der sicherheitstechnischen Analyse verfahrenstechnischer Anlagen Abschlussbericht

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    As an important feature the compiled computer-aided flexible system for safety analysis of chemical plants integrates the methods and components of conventional safety analysis. Therefore it can be adapted to specific problems without any larger additional efforts. Main components of the expert system are the documentation part (administration and recherche of data) and the analysis part (application of methods and administration of results). The basis of the data model includes the physical structure of the plant and the structuring of the process sequence. The clear attribution of substances, states of the process, measuring and control technique etc. to newly defined apparatus spaces enables an effective and systematic analysis support. The testing of the developed generic system in concrete industrial application cases revealed the advantages of the knowledge based system. (WEN)Available from TIB Hannover: F97B666+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEBundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Bonn (Germany)DEGerman

    Vermeidung von Gefahrstofftransporten Abschlussbericht

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: F95B1257+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Forschung und Technologie (BMFT), Bonn (Germany)DEGerman

    Zur Berechnung der effektiven Waermeleitfaehigkeit von evakuierten Daemmaterialien

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    SIGLEAvailable from TIB Hannover: FR 5772 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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