893 research outputs found

    Assepsia de brotações de Pinus tecunumanii e Pinus maximinoi mantidos em casa-de-vegetação para estabelecimento de material no cultivo in vitro.

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    Editores técnicos: Marcílio José Thomazini, Elenice Fritzsons, Patrícia Raquel Silva, Guilherme Schnell e Schuhli, Denise Jeton Cardoso, Luziane Franciscon. EVINCI. Resumos

    Neue Methoden zur Bekämpfung des Echten Mehltaus im Ökologischen Landbau

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    Blattoberflächen-modifizierende Salzapplikationen sollten als Bekämpfungsmittel gegen Echten Mehltau an Tomaten und Gurken getestet werden hinsichtlich folgender Eigenschaften: - Wirkung verschiedener Salze - Blattverträglichkeit - Untersuchung der unterschiedlichen Wirkungsmechanismen mittels REM - Übertragbarkeit in praxisnahe Versuche. Die verschiedenen Salzlösungen und Kombinationen aus diesen Salzen unterschieden sich deutlich in ihrer Wirkung auf Gurkenmehltau. Die beste Wirkung ergab sich mit allenfalls geringer Schädigung des Blattes mit 0,1% MnCl2, 1 % Patentkali (K2SO4/MgSO4) und 1% Knöterichextrakt. MnCl2 liegt auf Grund seines niedrigen Deliqueszenzpunktes ständig gelöst auf der Blattoberfläche vor, wogegen sich Knöterichextrakt und Patentkali auf der Blattoberfläche in einer Art „Salzkriechen“ verteilen durch häufigen Wechsel zwischen Trocknen und Wiederverflüssigung. Salzschäden ließen sich verringern durch Zusatz von Netzmitteln zur Sprühlösung. Rasterelektronische Visualisierung zeigte für alle untersuchten Lösungen einen direkt toxischen Effekt auf die Mehltausporen und ihre Hyphen in jeder Entwicklungsphase des Pilzes. Eine Verbesserung des Nährstoffstatus der Pflanzen scheidet als Wirkungsmechanismus aus, da alle Pflanzen optimal ernährt waren und die Behandlungen zu keinen signifikanten Veränderungen der Nährstoffgehalte in den Blättern führten. Besonders chloridische Salze führten z.T. zu erheblicher Nekrotisierung der Blätter. Da diese Salzlösungen jedoch auch in geringer Konzentration in der Lage waren, die Ausbreitung des Echten Mehltau effektiv zu verhindern, sollten Möglichkeiten zur Mikrodosierung dieser Salze geprüft werden. Extreme Witterungsbedingungen im Sommer 2003 führten dazu, dass Praxistests nicht ausgeführt oder normal beendet werden konnten. Es gilt jedoch als sicher, dass einige der untersuchten Salzmischungen in geringen Konzentrationen (zw. 0,1 und 1%) den Befall mit Echten Mehltaupilzen effektiv reduzieren können, ohne Blattoberflächen zu schädigen

    Management of intestinal transplantation in humans

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    We report here the clinical experience and management guidelines for the nine consecutive cases who received either an isolated small intestinal graft (n = 1) or an intestine liver combination at the University of Pittsburgh, with FK 506 being the basic immunosuppressive drug therapy

    Manual de biossegurança em laboratórios da Embrapa Florestas.

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    bitstream/item/24481/1/Doc201.pd

    Spatial Variability in the Ratio of Interstellar Atomic Deuterium to Hydrogen. I. Observations toward delta Orionis by the Interstellar Medium Absorption Profile Spectrograph

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    Studies of the abundances of deuterium in different astrophysical sites are of fundamental importance to answering the question about how much deuterium was produced during big bang nucleosynthesis and what fraction of it was destroyed later. With this in mind, we used the Interstellar Medium Absorption Profile Spectrograph (IMAPS) on the ORFEUS-SPAS II mission to observe at a wavelength resolution of 4 km/s (FWHM) the L-delta and L-epsilon absorption features produced by interstellar atomic deuterium in the spectrum of delta Ori A. A chi-square analysis indicated that 0.96 < N(D I)< 1.45e15 cm^{-2} at a 90% level of confidence, and the gas is at a temperature of about 6000K. To obtain an accurate value of N(H I) needed for a determination of the atomic ratio of D to H, we measured the L-alpha absorption features in 57 spectra of delta Ori in the IUE archive. From our measurement of N(H I)= 1.56e20 cm^{-2}, we found that N(D I)/N(H I)= 7.4(+1.9,-1.3)e-6 (90% confidence). Our result for D/H contrasts with the more general finding along other lines of sight that D/H is approximately 1.5e-5. The underabundance of D toward delta Ori A is not accompanied by an overabundance of N or O relative to H, as one might expect if the gas were subjected to more stellar processing than usual.Comment: 37 pages, 6 figures. Submitted to the Astrophysical Journa
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