Koreakrieg und die Entwicklung des Wirtschaftsrechts

Nach dem Kriegsausbruch der Koreanischen Halbinsel im Juni 1950 wurden viele Sonderverordungen erlassen. Die Regierung hat in einer Verordnung Geldinstituten verboten, aus privaten Kontos über einen bestimmten Betrag auszuzahlen. In einer anderen Verordnung hat die Regierung dagegen für die Flüchtlinge die Auszahlung aus einem Konto bei einem anderen Geldinstitut ermöglicht. Die Schäden, die ein Geldinstitut dadurch erlitten hat, wurden vom Staat ausgeglichen. Die koreanische Regierung hat Ende 1950 durch eine Sonderverordnung die Banknoten gewechselt. Diese Maßnahme hat auch eine strategische Bedeutung, daß die Nutzung der früheren Noten durch Nordkoreaner in besetztem Gebiet gehindert werden sollte. Vor dem Krieg hat die südkoreanische Regierung angefangen, Bodenreform für die Bauer durchzuführen. Und die Regierung hat auch viele Vermögen aus staatlicher Hand den Privaten verkauft. Dazu gehörten Werkstätte, Häuser, Unternehmen, Aktien usw. Diese beiden Verteilungen haben große politische Bedeutung. Über die Grundregel, die Methode, und die Ergebnisse gibt es viele gegenseitigen Meinungen. Gemäß einer Sonderverordnung konnte der Militär viele notwendige Materialien und Räumen beschlagnahmen. Dazu gehörten Reis, Mehl, Lebensmittel, Fahrzeuge, Pferde, medizinisches Instrument, Arzneimittel, Kommunikationsinstrument, Kohle, Öl, Gebäude, Grundstück usw. Die Regierung hat Befugnis, die Nahrungsmittel nach dem Ernte direkt zu kaufen. Die Behörde hat Befugnis zum Befehl gegenüber den Eigentümern der Gebäude, für die Flüchtlinge die Räume zur Verfügung zu stellen. Der Koreakrieg vom 25.6.1950 hat in bezug auf Rechtleben in Korea viele wichtige Änderung vorgenommen. Man kann die Situation mit denen von Deutschland im ersten Weltkrieg vergleichen. Die beiden Situationen haben Gemeinsamkeit, aber unterschiedlich sind die beiden Länder besonders in der Reife des Rechtssystems

Study on the pathogenesis of neurodegenerative disease using in vivo model for neuronal dendritic dynamics

신경수상돌기 동태 분석 모델 구축을 통한 뇌신경계질환 병인기전 연구KFM062181

Tumour-derived Dilp8/INSL3 induces cancer anorexia by regulating feeding neuropeptides via Lgr3/8 in the brain

In patients with advanced-stage cancer, cancer-associated anorexia affects treatment success and patient survival. However, the underlying mechanism is poorly understood. Here, we show that Dilp8, a Drosophila homologue of mammalian insulin-like 3 peptide (INSL3), is secreted from tumour tissues and induces anorexia through the Lgr3 receptor in the brain. Activated Dilp8-Lgr3 signalling upregulated anorexigenic nucleobinding 1 (NUCB1) and downregulated orexigenic short neuropeptide F (sNPF) and NPF expression in the brain. In the cancer condition, the protein expression of Lgr3 and NUCB1 was significantly upregulated in neurons expressing sNPF and NPF. INSL3 levels were increased in tumour-implanted mice and INSL3-treated mouse hypothalamic cells showed Nucb2 upregulation and Npy downregulation. Food consumption was significantly reduced in intracerebrospinal INSL3-injected mice. In patients with pancreatic cancer, higher serum INSL3 levels increased anorexia. These results indicate that tumour-derived Dilp8/INSL3 induces cancer anorexia by regulating feeding hormones through the Lgr3/Lgr8 receptor in Drosophila and mammals. Yeom et al. demonstrate that tumour cell-secreted Dilp8/INSL3 activates Lgr3 signalling and modulates expression of distinct feeding hormones such as NUCB1 and sNPF, thereby inducing anorexia in cancer