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    Modelling firm (re-)location choice in UrbanSim

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    Over the last decade, low economic growth rates resulted in intensified competition between nations, regions, and towns in trying to attract new firms and inhabitants. In particular, the establishment of new firms has become one of the most vital objectives of governments and public authorities all over Europe. To raise the attractiveness of a region, different instruments have been used: tax reductions, incentives for new establishments, as business destination promotion activities, supply of outstanding infrastructure and public services. On the one hand, this paper investigates effects of different possible options for cantonal and municipal authorities’ intent to attract firms: improvements in transport infrastructure, designation of new building zones, and last but not least tax reductions. These actions have been tested by simulating the decisions of existing firms. The parameters for these simulations have been estimated with a discrete choice model using data of the cantons St.Gallen and both Appenzell as well as Zurich. On the other hand, the paper aims to provide an approach to implement these models in UrbanSim. UrbanSim is a software-based simulation system for supporting planning and analysis of urban development, incorporating the interactions between land use, transportation, the economy, and the environment. At the moment, UrbanSim is adapted to an European context (see the according research project SustainCity, www.sustaincity.eu).

    Gastgewerbe - anhaltende konjunkturelle Talfahrt endlich gestoppt? Branchen im Blickpunkt

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    In den letzten zehn Jahren musste das Gastgewerbe, der zentrale Bereich der Tourismuswirtschaft, rückläufige Umsätze hinnehmen. 2002 beschleunigte sich diese Entwicklung: Die Umsätze gingen nominal um 3,6% gegenüber dem Vorjahr zurück. Parallel dazu errechnete sich seit 1994 eine Personalreduzierung von 16,7%. Die Hoffnung auf eine Trendwende liegen jetzt im »Rekord-Sommer« 2003. Es gibt erste Anzeichen, dass die konjunkturelle Talfahrt im Gastgewerbe zu Ende sein könnte

    Brauereigewerbe - 2003 trotz Supersommer ein Jahr mit Rückgang des Bierabsatzes

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    Das deutsche Brauereigewerbe ist zwar eine noch überwiegend mittelständisch geprägte Branche mit regionaler Vielfalt, aber in den letzten Jahren findet auch dort ein starker Konzentrationsprozess statt: Etwa 50 Großbrauereien mit über 500 000 Hektoliter Jahresproduktion halten inzwischen einen Anteil von ca. drei Viertel am Gesamtumsatz der Branche. Der mengenmäßige Bierabsatz insgesamt in Deutschland ist in der vergangenen Dekade um knapp 9% gesunken, 2003 ging er gegenüber dem Vorjahr um 2,1% zurück, der versteuerte Inlandsabsatz sogar um 3,4%

    Branchen im Blickpunkt: Anmerkungen und Daten zum Weltbiermarkt

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    Im Jahr 2004 ist die Bierproduktion weltweit im Vergleich zum Vorjahr um 4,8% angestiegen, in Europa verlief das Wachstum mit 2,5% unterdurchschnittlich, und in Deutschland wurde ein Rückgang um 1,2% beobachtet. Gewachsen ist der Bierausstoß vornehmlich in den osteuropäischen Staaten

    Der Eiermarkt in Deutschland und der EU zu Ostern 2012

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    Während in Deutschland, Schweden und Österreich bereits zum 1. Januar 2010 die Legehennenhaltung in herkömmlichen Käfigen aufgegeben wurde und diese EU-Mitgliedstaaten somit die Umstellungsfriktionen zwei Jahre früher durchgestanden haben, wurde in den übrigen Mitgliedsländern der EU die per EU-Gesetz abgeschaffte Batteriekäfighaltung bis zum letztmöglichen Termin, dem 31. Dezember 2011, weiter zugelassen. Zum 1. Januar 2012 ist EU-weit das Verbot, Legehennen in traditionellen Käfigen zu halten, verbindlich wirksam geworden. Die EU-Kommission musste 13 Mitgliedstaaten abmahnen, da hier zu Jahresanfang 2012 noch etliche Millionen Batteriehennen vorhanden waren. Insbesondere Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Italien, die Niederlande, Polen, Portugal, Spanien, Tschechien und das Vereinigte Königreich befinden sich immer noch mitten im Umstellungsprozess

    Branchen im Blickpunkt: Die deutsche Gastronomie

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    Die konjunkturelle Situation und Entwicklung verlief für das deutsche Gaststättengewerbe in den letzten Jahren alles andere als befriedigend. Von Jahr zu Jahr mussten neuerliche Umsatzrückgänge verkraftet werden. Die Zahl der Insolvenzen stieg in dieser Branche überproportional an. Aber das Jahr 2006 verlief für das deutsche Gaststättengewerbe etwas positiver. Vor allem die Fußballweltmeisterschaft trug dazu bei, dass im Juni und Juli 2006 einmalig seit geraumer Zeit ein Umsatzplus gegenüber den Vorjahreszeiträumen erwirtschaftet werden konnte. Der Getränkeabsatz wies während der beiden WM-Monate Steigerungsraten von 4,7% auf

    Zur Wahl des anzuwendenden Mehrwertsteuersatzes im Bereich der Gastronomie

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    Die Finanzminister der 27 EU-Mitgliedstaaten haben bei ihrem Treffen am 10. März 2009 beschlossen, allen Mitgliedstaaten die Möglichkeit einzuräumen, ermäßigte Mehrwertsteuersätze unter anderem auch bei Restaurantdienstleistungen anzuwenden. Damit ist dies nunmehr für alle EU-Mitgliedstaaten erlaubt und nicht nur, wie bisher, für diejenigen, die erst in den letzten Jahren der Gemeinschaft beigetreten sind. Nach in Deutschland gegenwärtig geltendem Recht werden heute schon knapp 20% der Umsätze im Gaststättengewerbe mit dem ermäßigten Steuersatz von zurzeit 7% besteuert, darunter bei Umsätzen in Imbissstuben und in Restaurants mit Selbstbedienung. Denn für Umsätze in der so genannten Mitnahmegastronomie bzw. im Straßenverkauf gilt - wie grundsätzlich im Handel mit Nahrungsmitteln - der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7%. Der Regelsatz von zurzeit 19% bezieht sich lediglich auf Umsätze mit Gastronomieleistungen in Gasträumen. Unter Wettbewerbsgesichtspunkten ist es nicht verständlich, warum in den verschiedenen Bereichen des Umsatzes mit Nahrungsmitteln unterschiedliche Steuersätze anzuwenden sind. Der Bundesregierung ist sicherlich zuzustimmen, dass eine Änderung des Status quo noch innerhalb der zu Ende gehenden Legislaturperiode zwar nur schwer vorgenommen werden kann. Aber zum nächsten möglichen Termin, 1. Januar 2010, sollte die Zeit genutzt werden, um mögliche Änderungsszenarien zu diskutieren und zu prüfen

    Branchen im Blickpunkt: Die ökologische Lebensmittelwirtschaft

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    Nach ökologischen Richtlinien erzeugte Lebensmittel erfahren einen stärkeren Zuspruch durch die Konsumenten. Fast alle Konsumbranchen orientieren sich an dem gestiegenen Bedürfnis nach umweltverträglichen Produkten und Dienstleistungen. Der Konsumtrend "Bio" und ein weltweit wachsendes Angebot sorgen für die Entwicklung des ökologischen Landbaus und der angrenzenden Branchen

    Ökologischer Landbau: Zuversichtliche Erwartungen

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    Im Wirtschaftsjahr 1999/2000 mussten die Öko-Bauern noch Einkommenseinbußen gegenüber der Vorjahresperiode hinnehmen. Die Bio-Landwirte, rechnen jetzt angesichts der Krise in der Landwirtschaft mit deutlich verbesserten Perspektiven.Ökologischer Landbau; Wirtschaftslage; Deutschland
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