61 research outputs found

    Der politische Witz in Wien zwischen 1938 und 1945

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    Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht den politischen Witz als Kommunikationsform zu untersuchen. Doch nicht nur der politische Witz selbst stand im Mittelpunkt dieser Arbeit, sondern auch das Phänomen der Denunziation, das in den Jahren 1938 – 1945 stark um sich griff. Da das Thema des politischen Witzes in Wien zwischen 1938 und 1945 äußerst komplex ist und zahlreiche Besonderheiten jener Zeit nicht außer Acht gelassen werden dürfen, wurden die Akten des Sondergerichts Wien beim Landgericht Wien auch darauf hin untersucht, welche Paragraphen bei der Verurteilung der Witz-Erzähler angewendet wurden, aber auch mildernde und verstärkende Gründe der Strafbemessung fanden Beachtung

    Fehlende Jahre

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    Die Arbeit fasst wesentliche Teile des Forschungsstands zu NS-Militärjustiz allgemein und für Österreich zusammen und gibt einen prägnanten Überblick über dessen Genese, Aufbau, Gesetzesgrundlagen und zugrunde liegender Ideologie. In zweiten Schritt wurden die Orte der NS-Militärjustiz in Wien systematisch dargestellt, mit Fallbeispielen und Aktenbestandteilen veranschaulicht und existierende Erinnerungsformen untersucht. Die untersuchten Orte wurden zueinander in Verbindung gesetzt und so ein Netzwerk der NS-Militärjustiz in Wien gezeichnet. Dieses Netzwerk und die Schlüsse aus den bestehenden und fehlenden Erinnerungsformen sind wesentliches Ergebnis dieser Arbeit

    Literatur in Österreich 1938-1945, Kärnten

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    The book is the second volume of an encyclopedic reference work that, as the result of basic research in literary studies, represents the first systematic attempt to provide comprehensive documentation of the literary life of Austria during the Nazi era (1938-1945); the first volume (Styria) was published in 2008. From its methodological approach, it is intended to make the literary events that took place within the official system of the Third Reich as promoted, or at least tolerated, by the decision-makers in the cultural industry more accessible, without resorting to limiting, biased attempts to define a canon. Materials will be presented for the analysis and interpretation of the genesis and effects of these events and institutions. For this reason, the study is based on a functional understanding of literature and has taken key institutional elements of the literary communication system into consideration: authors and their works (including radio and film writers), scholars of German studies, the decision-makers of cultural policy (promotion/censure, literary awards), literary associations, publishing houses and theaters, anthologies and periodicals. The total control of all public creative and media activities in the year 1938 through the Third Reich dictatorship rarely provides good sources for the testing of this method. Our systematic research of the phase between 1938 and 1945 intends to create the most comprehensive description possible of the institutions within the literary system and the integration of authors. Apart from printed material in files pertaining to individuals, we primarily scrutinized the contents of the National Archive Berlin / Division on National Socialism (BDC) and what is known as the Gauakten or District Files for this purpose (the vast majority of personal information related to authors was provided by the authors themselves). The most important archival basis for the description of the institutions are files from the National Archive Koblenz (now in the National Archive Berlin) and the Municipal and Provincial Archives of Vienna. In the survey of material, some of the events that transpired before and after the critical Nazi years were systematically included in order to draw attention to continuities and breaks. Especially significant were literary awards and honors, which illustrate the integration of writers in the various governments from the monarchy up through the Second Republic. For this reason, we have included all such prizes that are known. The first attempt to list all literary organizations in Austria and all German-language anthologies, in which Austrian texts were included, covers the period between 1933 and 1945. The subsequent period has been documented not only through literary awards and honors, but also through the inclusion of the so-called Gauakten in the Austrian National Archive (Österreichisches Staatsarchiv / Archiv der Republik). In order to explore the institutional factors of the literary sub-system in German-speaking regions, a new kind of handbook was created in accordance with this methodological approach, a combination of encyclopedia of persons and specialized dictionary, which should be combined in a network to form a whole. Another factor that led to this format was the division of Austria by the Nazis into seven divisions subject directly to the German government. The handbooks have thus been structured as follows: Part I: Encyclopedia of Persons is divided into several volumes based on the administrative divisions (Gaue) at the time. The second volume will focus on Carinthia. The alphabetically-ordered author entries will be preceded by a literary and historical introduction and an organizational diagram of the literary-political associations of the individual divisions as well as an overview of institutions in the Gau. A list of abbreviations and a list of sources will be included at the end of each volume. The volumes devoted to individual authors wiDas Buch ist der zweite Band eines lexikalischen Nachschlagewerks (Band 1: Steiermark ist 2008 erschienen), das im Sinne literaturwissenschaftlicher Grundla-genforschung versucht, erstmals eine systematische, flächendeckende Dokumentation des literarischen Lebens Österreichs während der Ära des Nationalsozialismus (1938-1945) zu bieten. Es soll - vom methodischen Ansatz her - ohne einschränkenden, wertenden Rückgriff auf Kanonbildungen den Zugang zu jenem literarischen Geschehen öffnen, das dem offiziellen System des Dritten Reiches angehörte, das von den Lenkungsinstanzen des Kulturbetriebes gefördert, zumindest aber zeitweise geduldet wurde, und es soll der Analyse und Interpretation Materialien zu Entste-hungs- und Wirkungsbedingungen zur Verfügung stellen. Daher geht die Untersuchung von einem funktionalen Literaturverständnis aus und umfasst die wesentlichen institutionalisierten Faktoren des literarischen Kommunika-tionssystems: AutorInnen und deren Werke (einschließlich Hörfunk und Film) sowie Germanisten, kulturpolitische Lenkungsinstanzen (Förderung/Zensur, Literaturprei-se), literarische Vereinigungen, Medien (Verlage, Theater, Rundfunk). Für das Er-proben eines derartigen methodischen Ansatzes bietet die Diktatur des Dritten Rei-ches durch die Totalerfassung der sich an die Öffentlichkeit richtenden schöpferi-schen und medialen Tätigkeit durch die Reichskulturkammer im Jahre 1938 selten gute quellenmäßige Voraussetzungen. Unsere systematischen Recherchen über die Phase von 1938-1945 streben eine möglichst umfassende Beschreibung der Instituti-onen des literarischen Systems und der Integration der AutorInnen an. Zu diesem Zweck wurden außer Druckschriften im Bereich der Personenakten vornehmlich die Bestände des Bundesarchivs Berlin, Abt. Deutsches Reich (ehemaliges BDC) und die sogenannten "Gauakten" durchforstet (der Großteil der Personendaten bezieht sich auf eigene Angaben der Autoren). Wichtigste archivalische Basis für die Be-schreibung der Institutionen sind Akten aus dem Bundesarchiv Koblenz (jetzt im BA Berlin) und dem Wiener Stadt- und Landesarchiv. In die Erhebung von Material werden zudem sowohl die Vor- als auch die Nachge-schichte partiell systematisch einbezogen, um Kontinuitäten und Brüche aufzuzeigen. Besonders signifikant sind Literaturpreise und Ehrungen, welche die Integration eines Schriftstellers in die unterschiedlichen Systeme von der Monarchie bis zu Zweiten Republik illustrieren. Daher haben wir sie - soweit uns bekannt - in ihrer Gesamtheit verzeichnet. Der erstmalige Versuch, möglichst alle literarischen Vereine in Österreich und Anthologien des deutschen Sprachraums (soweit Texte von Öster-reicherInnen aufgenommen wurden) zu erheben, deckt die Zeit von 1933-1945 ab. Die Nachgeschichte wird nicht nur durch Literaturpreise und Ehrungen dokumen-tiert, sondern auch durch den Einbezug der schon genannten "Gauakten" im Öster-reichischen Staatsarchiv (Archiv der Republik). Dem methodischen Anliegen entsprechend, ein literarisches Teil-System des deut-schen Sprachraums in seinen institutionalisierten Faktoren lexikalisch aufzuschließen, wird ein neuer Typus von Handbuch versucht, eine spezifische Kombination von Personenlexikon und Sachwörterbuch, die zu einer Ganzheit vernetzt werden sollten. Ein weiterer wichtiger Faktor für die Art der Darbietung ergab sich aus dem Faktum der nationalsozialistischen Teilung Österreichs in sieben "reichsunmittelbare" Gaue bzw. Teilsysteme des NS-Staates. Das Handbuch ist daher wie folgt gegliedert: Teil 1: Personenlexikon in mehreren Bänden nach den damaligen Gauen gegliedert. Vorgelegt wird nun der 2. Band über Kärnten. Der Beschreibung des jeweiligen re-gionalen literarischen Systems - analog zu Teil 2 (s.u.) - folgen die AutorInnen-Artikel, den Abschluss bilden Abkürzungs- und Quellenverzeichnisse. Der AutorIn-nenband steht in enger Vernetzung mit dem in Arbeit befindlichen Teil 2: Institutionen in Österreich, welcher Organigramme der Kultur zwischen 1938

    Schwarzhörer und Denunzianten

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    Die Dissertaion befasst sich mit der Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen und ihrer juristischen Durchsetzung in Ostösterreich anhand der Rechtsprechung des Sondergerichtes Wien. Dabei stand die Beschäftigung mit mit den Personen, die ausländische Sender hörten und ihre Sanktionierung durch das Sondergericht im Vordergrund. Zusätzlich nahm die Befassung mit der Thematik der Denunziation breiten Raum ein.This thesis dealt with the decree 'on extraordinary radio measures' on the Basis of its implemention by the Vienna Special Court during the Second World War

    Die 68'er - Identitätsbildung durch die Medien im Nachhinein

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    In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwiefern die Medien dazu beitragen können, unser Bewusstsein und unsere Identität zu beeinflussen – und zwar im Nachhinein. Versucht wurde diesem kommunikationswissenschaftlichen Phänomen mit Hilfe verschiedener Theoriemodellen sowie einer empirischen Untersuchung auf den Grund zu gehen. Es wurde untersucht, ob Menschen, durch die Medien beeinflusst, das Jahr 1968 als ein Revolutionsjahr mit vielen Mythen und Geschichten, empfinden. Dazu wurden sowohl „Alt-68erInnen“ und junge StudentInnen die der Bewegung „Unibrennt“ angehören, interviewt

    Das Volk sitzt zu Gericht

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    From December 1944 until the end of March 1945, there existed a forced labour camp for Hungarian Jews in Engerau (today town district Petrzalka of the Slovakian capital Bratislava), which war part of the "Reich Defense Line" ("Wüdostwall"). There, more than 2000 Hungarian Jews had to work like slaves, digging up entrechments to "defend" the German Reich against the approaching soviet troops. Approximate 400 of the forced labourers died of exhaustion, deseases or were beaten to death by Viennese SA men. During the last days of WW II the camp was evacuated. A spezial detachment shot those were sic kor unfit to march, others were killed while the following footmarch to Bad Deutsch-Altenburg. Destination was the concentratio camp of Mauthausen. Those abominable crimes caused a series of legal proceedings in post war Austria against more than 70 accused - the so called "Engerau-trias". In five main trials between 1945 and 1954 against 21 defendants the Vienna "Peoples Court" - a spezial court with the task to punish nazi-crimes - imposed 9 death sentences and 1 life imprisonment. The publication analyzes the legal actions of this spezial court on the basis of the trial records located in the district court in Vienna, puts the proceedings in the lager context of the coping with the Nazi past by Austrian courts, but also in Austrian society, presents biographies of judges, attorneys and counsels of the trials, describes the coverage in the newspapers and gives attention to the gender-aspect and the reflection of the "Engerau-trials" in historiography. This is the first publication, which gives a systematic overview of the first ten years of the 2nd republic focussing post war judiciary in the soviet occupation zone and the archievements of Austrian judiciary in respect to punishing nazi-crimes on the basis of the most extensive Holocaust proceeding in Austria

    Brandstiftung in Österreich

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    Die vorliegende Arbeit ist eine empirische Studie über die vorsätzliche Brandkriminalität in Österreich. Sie beschäftigt sich mit dem Erscheinungsbild der Tat und des Täters sowie mit der Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft und die Sanktionierung durch die Gerichte. Es wurde für diese Studie in 372 Akten der Staatsanwaltschaft und in 35 Gerichtsakten aus Innsbruck, Salzburg und Wien aus den Jahren 2003 bis 2005 Einsicht genommen. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil der Dissertation – dem rechts-theoretischen Teil – wird die rechtliche Grundlage für die Brandstiftung und somit für diese Arbeit, der § 169 StGB, erläutert. Der zweite Teil der Dissertation bildet das Kernstück. In ihm werden die, aus den Akten der Staatsanwaltschaft und aus den Gerichtsakten gewonnenen Daten ausgewertet und die Ergebnisse erläutert und dargestellt. Im dritten Teil der Dissertation – dem Resümee – werden die gewonnenen Daten anschließend zusammengefasst und diskutiert

    Franzi Löw – eine jüdische Fürsorgerin im nationalsozialistischen Wien

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    Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Leben der jüdischen Fürsorgerin Franzi Danneberg-Löw die im Jahr 1916 in Wien geboren wurde und in der Zeit zwischen 1938 bis 1945 für die jüdische Kultusgemeinde Wien als Fürsorgerin tätig war. Ziel und Gegenstand der Arbeit ist die Rekonstruktion des Lebens und der fürsorgerischen Arbeitsgeschichte von Franzi Danneberg-Löw, wobei der historische Kontext in der gesamten Arbeit in Zusammenhang mit der persönlichen Lebensgeschichte gestellt wird. Um der Arbeit einen Rahmen zu geben, wurde die Lebenswelt der jüdischen Bevölkerung ab dem Zeitpunkt 1900 in Wien beschrieben. Dabei wurde der Focus auf die sozialpolitischen, ökonomischen, ideologischen und ethisch-moralischen Rahmenbedingungen der jüdischen Bevölkerung gelegt und mit der Lebensgeschichte Franzi Danneberg-Löw verflochten. Die Kindheit, Jugend und Ausbildung zur Fürsorgerin in der Fürsorgeschule Ilse Arlt steht am Beginn der Arbeit. Die folgenden Kapitel beschäftigen sich mit der Zeit während des Nationalsozialismus und der Tätigkeit von Franzi Danneberg-Löw für Israelitische Kultusgemeine Wien, in diesen wurden der berufliche Einstieg der fürsorgerischen Tätigkeit von Franzi Danneberg-Löw im Bereich der Kinder und Jugendfürsorge, die verschiedenen formellen und informellen Arbeitsaufträge, die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Institutionen und Berufsgruppen beschrieben. Am Ende der Arbeit wurden die Gerichtsverfahren nach 1945 behandelt an denen Franzi Danneberg-Löw als Zeugin und auch als Beschuldigte beteiligt war, sowie ihr berufliches wie privates Leben nach 1945 bis zu ihrem Tod. Die Ergebnisse meiner Arbeit basieren auf der Auseinandersetzung mit den verschiedenen Quellenmaterialien (Interviews mit Franzi Danneberg-Löw, Gerichtsakten und Fachliteratur). Die Arbeit weist auf die schwierige Position Franzi Danneberg-Löws als jüdische Fürsorgerin während der NS-Zeit hin und erklärt ihre Wertehaltung, Motivation, Hindernisse und Hemmungen dieser Zeit

    Die Überlebenden vor Gericht: Auschwitz-Häftlinge als Zeugen in NS-Prozessen (1950-1976)

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    Die NS-Prozesse in der Bundesrepublik waren ein Forum, in dem bereits in der frühen Nachkriegszeit die Verbrechen des Nationalsozialismus verhandelt wurden. Dabei hatten die Holocaust-Überlebenden und ehemaligen KZ-Häftlinge als Zeugen eine besonders kontroverse Aufgabe, die von der Forschung jedoch bislang kaum beachtet wurde. Vielfach lag es allein an ihnen, mit ihren Berichten die Angeklagten zu überführen. Zugleich waren sie teils massivem Misstrauen der deutschen Justiz ausgesetzt, die die Überlebenden für zu parteiisch hielt, um objektive Einschätzungen abzugeben. Die Befragungen und die Konfrontation mit den Tätern stellten zudem eine hohe Belastung dar. Dennoch sagten Tausende Überlebende aus freien Stücken aus und nahmen die Strapazen auf sich, um die strafrechtliche Verfolgung der Verbrechen voranzubringen. Katharina Stengel untersucht am Beispiel von vier Auschwitz-Prozessen aus drei Jahrzehnten, welche Bedeutung die Opfer für die NS-Prozesse hatten, wie die Juristen mit ihnen und ihren unfassbaren Berichten umgingen, wie die Zeuginnen und Zeugen selbst vor Gericht agierten, welche Anliegen sie verfolgten und welche Schlüsse sie aus ihren Erfahrungen zogen. Dabei werden unterschiedliche theoretische Konzeptionen von Zeugenschaft mit den Selbstauskünften der Überlebenden in Bezug gesetzt und diskutiert

    Die Überlebenden vor Gericht: Auschwitz-Häftlinge als Zeugen in NS-Prozessen (1950-1976)

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    Die NS-Prozesse in der Bundesrepublik waren ein Forum, in dem bereits in der frühen Nachkriegszeit die Verbrechen des Nationalsozialismus verhandelt wurden. Dabei hatten die Holocaust-Überlebenden und ehemaligen KZ-Häftlinge als Zeugen eine besonders kontroverse Aufgabe, die von der Forschung jedoch bislang kaum beachtet wurde. Vielfach lag es allein an ihnen, mit ihren Berichten die Angeklagten zu überführen. Zugleich waren sie teils massivem Misstrauen der deutschen Justiz ausgesetzt, die die Überlebenden für zu parteiisch hielt, um objektive Einschätzungen abzugeben. Die Befragungen und die Konfrontation mit den Tätern stellten zudem eine hohe Belastung dar. Dennoch sagten Tausende Überlebende aus freien Stücken aus und nahmen die Strapazen auf sich, um die strafrechtliche Verfolgung der Verbrechen voranzubringen. Am Beispiel von vier Auschwitz-Prozessen aus drei Jahrzehnten untersucht die Autorin, welche Bedeutung die Opfer für die NS-Prozesse hatten, wie die Juristen mit ihnen und ihren unfassbaren Berichten umgingen, wie die Zeuginnen und Zeugen selbst vor Gericht agierten, welche Anliegen sie verfolgten und welche Schlüsse sie aus ihren Erfahrungen zogen
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