44 research outputs found

    Wissenskommunikation und Wissensmanagement im Leistungssport

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    VerschlĂ€ft der deutsche Hochleistungssport den Anschluss an das internationale Wissensmanagement? Diese Frage provozieren die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Wissensmanagement im Wissenschaftlichen Verbundsystem Leistungssport“. Zentraler Teil des Projekts ist eine empirische Studie zur Kommunikation in und zwischen den Organisationen des Verbundsystems. In dieser Studie stimmten mehr als 1.500 Akteure aus allen olympischen VerbĂ€nden sowie den sportartĂŒbergreifenden Institutionen darĂŒber ab, wie effizient und kooperativ der Wissensaustausch im deutschen Leistungssport verlĂ€uft. In einer bisher einmaligen Online-Befragung kommen Trainer, Betreuer, Wissenschaftler, FunktionĂ€re und Mitarbeiter von Institutionen zu Wort, die zum Wissenschaftlichen Verbundsystem gezĂ€hlt werden. Ihr Kommunikationsverhalten, ihre EinschĂ€tzungen und ihre VorschlĂ€ge bilden die Grundlage fĂŒr Empfehlungen, die eine Verbesserung der Wissenskommunikation zum Ziel haben. Die Studie zeigt, welche Netzwerke die Kommunikation im Leistungssport bestimmen und welche Kommunikationsdefizite bestehen, sie verdeutlicht, welche Parameter den Wissenschaftstransfer beeinflussen, und sie zeigt auf, wie es um die Partizipation bei einer gemeinsamen Wissensgenerierung und -bereitstellung bestellt ist. Die Ergebnisse stĂ€rken die umstrittene Position der Wissenschaftskoordinatoren und sie offenbaren am Beispiel innovativer Wissensmanagementsysteme erfolgreicher Sportnationen, dass der deutsche Hochleistungssport trotz anhaltender Weckrufe immer noch im Dornröschenschlaf verharrt. Hinweis: Die elektronische Publikation entspricht der gedruckten Version, es wurde lediglich der Anhang erweitert

    Aspekte einer Managemententwicklung unter besonderer BerĂŒcksichtigung des Berufskollegs des Kreises Kleve in Geldern

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    Die Arbeit ist gerichtet auf das Thema des Schulmanagements und der damit verbundenen Frage der Organisationsentwicklung des Berufskollegs. Die zentralen Fragen lauten: Welche Prinzipien prĂ€gen das Schulmanagement und die Organisationsentwicklung des Berufskollegs und wie sind diese Prinzipien in der Praxis umsetzbar? Das Erkenntnisinteresse ist gerichtet auf gute Ergebnisse der Innovationsleistungen des Berufskollegs durch eine optimale Gestaltung der Rahmenbedingungen und externer wie interner Kommunikationsstrukturen unter den neuen Dienstleistungserfordernisse und Bedingungen der Informationsgesellschaft. Hintergrund ist der Konzeptwechsel der Bildungspolitik zur QualitĂ€tsbetrachtung und die in diesem Zusammenhang diskutierten Ideen des „Distributet Leadership“, wonach in einer vernetzten Organisation die VerantwortungstrĂ€ger „Ziele“ miteinander vereinbaren und die QualitĂ€t ein verĂ€nderbares, kein statisches Konstrukt ist. Das Vorgehen orientiert sich an dem Austausch notwendiger Dienstleistungen zwischen dem Berufskolleg als sozialem Handlungssystem und den Bedingungen der beruflich bedeutsamen regionalen (wie auch ĂŒberregionalen) Umwelt. Kernpunkte dieser Dienstleistungen sind der vom regionalen Umfeld erwartete BewĂ€ltigung des Qualifikationsbedarfs und die als Angebot bereitgestellte Kompetenzentwicklung. Ausgangspunkt fĂŒr die behandelten Aspekte der Managemententwicklung ist das Konzept der „Kompetenzentwicklung“ als „Leitziel“ fĂŒr die Entwicklung einer Unternehmenskultur fĂŒr das Berufskolleg als sozialem Handlungssystem. Damit verbunden ist die Frage wie Kompetenz als „IdentitĂ€tsgrundlage“ mit einem erfolgreichen strategischen Management verbunden werden kann. Bei der Behandlung der institutionellen und lernorganisatorischen Aspekte des Schulmanagement konzentriert sich Ruhland – auch unter dem Aspekt erweiterter HandlungsspielrĂ€ume („Autonome Schule“) – auf die regulativen Ideen und Systemkriterien fĂŒr die Organisationsentwicklung des Berufskollegs, wie sie insbesondere nach der ZusammenfĂŒhrung der Kollegschulen und der beruflichen Schulen bei der prĂ€zisen Umsetzung der neuen Entwicklungen bedeutsam wurden. Bei dieser Umsetzung spielen die in der „Wesentlichkeitstheorie“ entwickelten MaßstĂ€be eine nachhaltige Rolle. Nach der Behandlung der lernorganisatorischen und steuerungstechnischen Fragen rĂŒckt die interne Kommunikation zur Gestaltung der BildungsgĂ€nge im Berufskolleg in den Mittelpunkt der Betrachtung. Die Kommunikationsprozesse werden unter dem Gesichtspunkt der QualitĂ€tslenkung differenziert und mit planungstechnischen Überlegungen zur Umsetzung der Dienstleistung in einem QualitĂ€tssicherungssystem in Verbindung gebracht. Dabei stehen diese Überlegungen immer in einem Verweisungszusammenhang mit der regionalen Umwelt. Schließlich folgen konzeptionelle Überlegungen zur Strukturierung der Wissensspeicherung sowie zur Weitergabe, der Rekombination und der Umsetzung gemeinschaftlichen Wissens Bei der Entwicklung der BildungsgĂ€nge. Bei diesem Stand der systemtheoretischen Voraussetzungen eines Schulmanagementkonzepts werden die grundlegenden Überlegungen zu einem kohĂ€renten Managementkonzept („CI-Konzept“) zusammengefĂŒhrt und anhand von Entwicklungs- und Evaluationsindikatoren spezifiziert. Diese grundlegenden Überlegungen zur Verbesserung der FunktionsfĂ€higkeit und der Effizienz des Berufskollegs ruhen auf den drei SĂ€ulen „Cororate Behavior“, „Corporate Community“ und „Corporate Design“. Mit diesem Ansatz fĂŒr das Schulmanagement verbunden sind die Aufgaben einer systematischen Beobachtung des regionalen Qualifikationsbedarfs (FrĂŒherkennung), der Entwicklung von Indikatoren der QualitĂ€tsentwicklung und die Vernetzung der schulinternen wie der regionalen Infrastruktur mit UnterstĂŒtzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien ĂŒber ein regionales Rechenzentrum. Die erweiterten Rahmenbedingungen durch die AnstĂ¶ĂŸe des Konzepts der Entwicklung zur „SelbststĂ€ndigen Schule“ sowie die den europĂ€ischen VertrĂ€gen folgenden und aktuell im BrĂŒgge-Kopenhagen-Prozess ausgehandelten Optionen zur Entwicklung eines europĂ€ischen Bildungsraumes verweisen fĂŒr die Schulentwicklung insgesamt und speziell die Berufskollegs auf einen weiteren Entwicklungsbedarf. In der Bestandsaufnahme wie in der Interpretation Ruhlands zeichnet sich ab, dass die Strategie der QualitĂ€tspolitik in Verbindung mit der Suche und der Erprobung von ProblemlösungsansĂ€tzen in Zukunft zu den nachhaltigen Aufgaben des Schulmanagements gehören wird. Der Abschluss ist ein PlĂ€doyer fĂŒr ein kooperatives „Leadership-Konzept“ im Rahmen einer selbststĂ€ndig gesteuerten Schulorganisation. Angesichts der Dynamik der beruflich bedeutsamen Umweltbedingungen gibt es keine ernsthafte Alternative zu frei und verantwortlich denkenden und gestaltenden Berufskollegs. Traditionell bĂŒrokratisch gesteuerte Organisationen der beruflichen Bildung entwickeln aufgrund immanenter Beharrungstendenzen, mangelnder Innovationskraft und unzureichender Motivationskraft eine zu geringe Dynamik. DemgegenĂŒber entfalten selbststĂ€ndige Organisationen die Verantwortungsbereitschaft, die FĂ€higkeiten, das Wissen und das Können ihrer Mitglieder zur Lösung anstehender Probleme im Rahmen strategischer Vorgaben

    Lernkonventionen und Leitbilder: Zum Organisationslernen in Krisen

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    Vieles deutet darauf hin, daß sich die Gesellschaften der Moderne in einer umfassenden und tiefgreifenden Krise befinden, und zwar einer Krise, von der nicht mehr nur einzelne, sondern zunehmend alle Organisationen der Gesellschaft betroffen sind, und in der deren Existenzberechtigung nachhaltig und von Grund auf in Frage gestellt wird. In dieser Situation ist Lernen fĂŒr Organisationen in doppelter Hinsicht ein zentrales Problem. Zum einen gewinnt das Organisationslernen eine existenzielle Bedeutung, weil der Fortbestand einer Organisation entscheidend davon abhĂ€ngt, ob und inwieweit in ihr Lernbereitschaft und LernfĂ€higkeit ausgeprĂ€gt sind. Zum anderen erweist sich Organisationslernen speziell in Krisenzeiten als Ă€ußerst schwierig und fallweise auch als unmöglich. Die vorliegende Studie ist darauf fokussiert, diese Problemlage aus zwei sich ergĂ€nzenden theoretisch-konzeptionellen Perspektiven zu analysieren, nĂ€mlich der Konventions- und der Leitbild- Perspektive. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei drei Fragen: erstens, was sind Lernkonventionen; zweitens, wie bilden sie sich heraus; und drittens, welche Rolle spielen Leitbilder bei ihrer Formierung. Diese Fokussierung ermöglicht es, Lernprozesse und -Strukturen in den Blick zu bekommen, die sowohl in der Theorie als auch in der Praxis des Organisationslernens bislang kaum oder gar nicht beachtet wurden, die jedoch gerade im Hinblick auf eine erfolgreiche KrisenbewĂ€ltigung zunehmend bedeutsamer werden dĂŒrften. -- The crisis of modernity which is being experienced by a significant number of contemporary societies has a severe impact not only on individuals, but also on nearly all organizations. Their function and the way they operate is being profoundly challenged. The longterm existence and wellbeing of many organizations, therefore, increasingly depends on their preparedness and ability to learn. Organizational learning has become a crucial issue. However, in times of deep crises, it is a very difficult, often an impossible task. This paper discusses the problems of organizational learning in crisis situations using two conceptual angles: the theory of conventions and the concept of 'Leitbilder' (guiding visions). It focusses on three central questions: the definition of conventions, their genesis, and the role of 'Leitbilder' in the formation of conventions. This approach serves as the basis for a new orientation in the study of organizational learning processes and those factors enabling or hindering it. The paper attempts to demonstrate that such a conceptual perspective is of specific relevance in an organization's struggle with the current crisis of modernity.

    Herausforderungen fĂŒr die Bildung im 21. Jahrhundert

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    Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich einer Darstellung und Kontextualisierung von Herausforderungen fĂŒr die Gesellschaft im 21. Jahrhundert, aufgrund globaler Ressourcen- und UmweltverĂ€nderungen, und deren Betrachtung aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Der zweite Teil widmet sich einer VerĂ€nderung der Vorstellungen von Sozialisation und Erziehung, insbesondere seit den 1960er Jahren. Die beiden Teile der Arbeit weisen keine unmittelbare Verbindung auf. Sie sind als wichtige Vorarbeit zu betrachten, fĂŒr die der Arbeit zu Grunde liegende Frage, welche – im weitesten Sinne - Art von Mensch es fĂŒr die BewĂ€ltigung der Transformations-Anforderungen in verschiedenen Szenarien des Übergangs zur postfossilen Gesellschaft braucht, und wie Erziehung/Bildung als steuerungsintendierte Elemente des individuellen Sozialisationsprozesses dazu beitragen können, Menschen die Entwicklung von FĂ€higkeiten, Welt- und Selbstvorstellungen zu eröffnen, die sie unterstĂŒtzen, gestaltende oder zumindest anerkennende Elemente eines mehr oder weniger sanft regulierenden VerĂ€nderungsprozesses zu werden. Da diese grundlegende Fragestellung ohne Vorarbeit direkt auf die Kontexte von Sozialisation, und die Aspekte von Steuerungsinstanzen, wie beispielsweise das Schulsystem angewendet, der KomplexitĂ€t des Betrachtungsfeldes nicht gerecht werden wĂŒrde, bleibt dieses - die beiden Betrachtungsebenen verbindende - Kern-Element der Fragestellung in dieser Arbeit vorerst bewusst nur am Rande berĂŒhrt, um in weiterer Bearbeitung an anderer Stelle aufgegriffen zu werden.The first part of this work is dedicated to explenations and contextualisations of the challenges that society migth have to face in the 21st century, because of global ressourcedepletion and changes in the environmental ecosystem, from a social scientific perspective. The second part is dedicated to the change of perceptions in socialization and education, especially since the 1960s. These both parts of the work are not immediately connected. They are seen as an important preparatory work, for the ground laying question, which – in the broadest meaning – kind of human being is needed for coping with the challenge of transformation within different scenarios of shift to a postfossil society, and how education as an interventioning system, and as part of the personal socialization process can contribute, to enable people in developing skills, world- and self-perceptions, that enable them to become shaping, collaborating, or at least not withholding actors of that transformation. As the ground laying question cannot be addressed on the context of socialization and its aspects within interventioning systems as education, without preparatory work, that core question, combining the two different contextual elements will not be addressed in this preparatory work, to be part of further processing of the subject

    Lernkonventionen und Leitbilder: zum Organisationslernen in Krisen

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    "Vieles deutet darauf hin, daß sich die Gesellschaften der Moderne in einer umfassenden und tiefgreifenden Krise befinden, und zwar einer Krise, von der nicht mehr nur einzelne, sondern zunehmend alle Organisationen der Gesellschaft betroffen sind, und in der deren Existenzberechtigung nachhaltig und von Grund auf in Frage gestellt wird. In dieser Situation ist Lernen fĂŒr Organisationen in doppelter Hinsicht ein zentrales Problem. Zum einen gewinnt das Organisationslernen eine existenzielle Bedeutung, weil der Fortbestand einer Organisation entscheidend davon abhĂ€ngt, ob und inwieweit in ihr Lernbereitschaft und LernfĂ€higkeit ausgeprĂ€gt sind. Zum anderen erweist sich Organisationslernen speziell in Krisenzeiten als Ă€ußerst schwierig und fallweise auch als unmöglich. Die vorliegende Studie ist darauf fokussiert, diese Problemlage aus zwei sich ergĂ€nzenden theoretisch-konzeptionellen Perspektiven zu analysieren, nĂ€mlich der Konventions- und der Leitbild- Perspektive. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei drei Fragen: erstens, was sind Lernkonventionen; zweitens, wie bilden sie sich heraus; und drittens, welche Rolle spielen Leitbilder bei ihrer Formierung. Diese Fokussierung ermöglicht es, Lernprozesse und -Strukturen in den Blick zu bekommen, die sowohl in der Theorie als auch in der Praxis des Organisationslernens bislang kaum oder gar nicht beachtet wurden, die jedoch gerade im Hinblick auf eine erfolgreiche KrisenbewĂ€ltigung zunehmend bedeutsamer werden dĂŒrften." (Autorenreferat)"The crisis of modernity which is being experienced by a significant number of contemporary societies has a severe impact not only on individuals, but also on nearly all organizations. Their function and the way they operate is being profoundly challenged. The longterm existence and wellbeing of many organizations, therefore, increasingly depends on their preparedness and ability to learn. Organizational learning has become a crucial issue. However, in times of deep crises, it is a very difficult, often an impossible task. This paper discusses the problems of organizational learning in crisis situations using two conceptual angles: the theory of conventions and the concept of 'Leitbilder' (guiding visions). It focusses on three central questions: the definition of conventions, their genesis, and the role of 'Leitbilder' in the formation of conventions. This approach serves as the basis for a new orientation in the study of organizational learning processes and those factors enabling or hindering it. The paper attempts to demonstrate that such a conceptual perspective is of specific relevance in an organization's struggle with the current crisis of modernity." (author's abstract

    Innovationsmanagement im Service Center: Anforderungen, Konzeption und Realisierung einer informationstechnischen UnterstĂŒtzungslösung

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    Aus Sicht der Innovationsforschung besteht der Kern eines erfolgreichen Unternehmens aus folgender Formel: Innovative Ideen + Gute Umsetzung = Unternehmenserfolg. Hierbei spielten Service Center in der allgemeinen Managementwahrnehmung bislang eine untergeordnete Rolle. Damit wird ihnen Unrecht getan. Denn im Innovationsprozess stehen die Service Center am Ende des Produktzyklus. Was ĂŒbersehen wird, ist, dass sie zugleich den Anfang eines neuen Produktzyklus bilden können. Insbesondere da in den Service Centern alle Erfahrungen zusammen laufen - vor allem die der Kunden. Um dieses MissverhĂ€ltnis zwischen allgemeiner Wahrnehmung und effektiver Bedeutung von Service Centern fĂŒr den Innovationsprozess herauszuarbeiten und Korrekturmöglichkeiten aufzuzeigen, wurden im Rahmen der Dissertation informationstechnische Methoden und Werkzeuge entworfen, entwickelt und eingesetzt. Am Ende entstand daraus sogar ein eigenes Produkt, das in Kundensituationen eingesetzt werden kann.:1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Methodischer Bedarf 1.3 Zielsetzung und Forschungsfrage 1.4 Forschungsansatz 1.5 Iteratives Vorgehen bei der Entwicklung der IT-Lösung 2 Kundenzentriertes Innovationsmanagement im Service Center als Entwicklungsobjekt 2.1 Begriffsbildung 2.1.1 Definition von Innovationsmanagement 2.1.2 Open Innovation 2.1.3 Kundenzentriertes Innovationsmanagement 2.1.4 Service Center 2.1.5 IT-gestĂŒtztes kundenzentriertes Innovationsmanagement im Service Center 2.2 Einbettung der Begrifflichkeit in das aktuelle Forschungsumfeld 2.2.1 Kundenmanagement 2.2.2 Innovationsmanagement 2.2.3 Open Innovation 2.2.4 Kundenintegration in InnovationsmanagementaktivitĂ€ten 2.2.5 Service Center 2.2.6 IT-Lösungen fĂŒr Kundeneinbindung in Innovationsmanagement 2.2.7 IT-Lösungen im Service Center Umfeld 2.2.8 QualitĂ€tsmanagement 2.2.9 Wissensmanagement 2.2.10 Marktforschung 2.2.11 Zusammenfassung relevanter, quantitativer, empirischer Studien 2.3 Empirische Untersuchung 2.3.1 BegrĂŒndung und Grundlagen der empirischen Untersuchung 2.3.2 Konzeption der qualitativen Datenerhebung durch Experteninterviews 2.4 Analyse der Nachteile und Restriktionen 2.4.1 Restriktion auf Kundenseite 2.4.2 Restriktion auf Unternehmensseite 2.4.3 Zusammenfassung 2.5 Analyse der Vorteile 2.5.1 UnterstĂŒtzung des gesamten Innovationsprozesses 2.5.2 Vielfalt an Kundeninformationen 2.5.3 ReprĂ€sentativitĂ€t 2.5.4 Vorhandene InformationsfĂŒlle 2.5.5 Informationstiefe 2.5.6 Direkte Aufnahme von KundenbedĂŒrfnissen 2.5.7 Einblick in Nutzungsverhalten 2.5.8 Geringe Verarbeitungszeit von Informationen 2.5.9 Iterationsmöglichkeit 2.5.10 UnterstĂŒtzungsmöglichkeit bei allen Innovationstypen 2.5.11 Zusammenfassung 3 Anforderungen fĂŒr kundenzentriertes Innovationsmanagement im Service Center 3.1 Einzelanforderungen und Anforderungsrahmenkonzept 3.2 Grundvoraussetzungen 3.2.1 Einbindung in bestehende Strukturen 3.2.2 Minimale Auswirkung auf den Service Center Betrieb 3.2.3 Reporting 3.3 Anforderungen hoher PrioritĂ€t 3.3.1 Adaptierbarkeit auf Unternehmensziele 3.3.2 Modulare Struktur der Lösung 3.3.3 Bidirektionale Ausrichtung der Lösung 3.3.4 BerĂŒcksichtigung der besonderen Kundeneigenschaften 3.4 Anforderungen mittlerer PrioritĂ€t 3.4.1 Anpassung auf Kundeneigenschaften 3.4.2 Anpassung auf Mitarbeitereigenschaften 3.4.3 Bewertung und Verifikation durch Kunden 3.5 Anforderungen niedriger PrioritĂ€t 3.5.1 Einstellung auf individuelle Unternehmensstrukturen 3.5.2 Optimierte Lösung fĂŒr Informationsaufnahme 3.5.3 Vereinfachte Implementierung 4 Spezifikation des UnterstĂŒtzungssystems fĂŒr Innovationsmanagement im Service Center 4.1 FunktionalitĂ€tsentwicklung 4.1.1 Übersetzung der Anforderungen in FunktionalitĂ€ten 4.1.2 Zusammenfassung zu Services und Servicegruppen 4.1.3 Identifikation der KernfunktionalitĂ€ten 4.2 Servicegruppe 1: Aufnahme der Kundeninformation 4.2.1 Einbeziehung bestehender Datenquellen 4.2.2 Vorqualifizierung 4.2.3 Informationserfassung 4.3 Servicegruppe 2: Informationsaufbereitung 4.3.1 Analyse der Kundeninformation 4.3.2 Detaillierung der Information 4.4 Servicegruppe 3: Entwicklung der Innovationsidee 4.4.1 Analyse Innovationspotential 4.4.2 Erfassung der Innovationsidee 4.4.3 Bewertung der Innovationsidee 4.4.4 Analyse des Anpassungsbedarfs 4.5 Servicegruppe 4: Verifikation und Bewertung der Innovationsidee 4.5.1 Anfrage nach weiterem Feedback 4.5.2 Verwaltung Feedback 4.6 Servicegruppe 5: Verwaltung und Management 4.6.1 ManagementunterstĂŒtzung 4.6.2 Berichtswesen 4.7 Prozess- und Produktmodell 4.7.1 Aufnahme Kundeninformation 4.7.2 Informationsaufbereitung 4.7.3 Entwicklung von Innovationsideen 4.7.4 Verifikation und Bewertung 4.7.5 Verwaltung und Management 4.8 Diskussion der optionalen FunktionalitĂ€ten 4.8.1 Aufnahme der Kundeninformation 4.8.2 Informationsaufbereitung 4.8.3 Verifikation und Bewertung der Innovationsidee 4.8.4 Aufnahme der Kundeninformation 4.8.5 Verwaltung und Management 5 Technologische Umsetzung des Lösungsmodells 5.1 Vorgehensbeschreibung 5.2 Ausgangssituation im Referenzunternehmen 5.2.1 Unternehmenskontext 5.2.2 Strukturelle Rahmenbedingungen 5.2.3 Systemtechnische Gegebenheiten 5.3 Design der technischen Lösung 5.3.1 Prozessmodell 5.3.2 Datenmodell 5.3.3 Konzeption der grafischen NutzeroberflĂ€che 5.4 Prototypische IT-Lösung 5.4.1 Vorgehen zur Softwareimplementierung 5.4.2 Generelle Aspekte der technischen UnterstĂŒtzungslösung 5.4.3 Technische UnterstĂŒtzungslösung fĂŒr die Aufnahme der Kundeninformation 5.4.4 Technische UnterstĂŒtzungslösung fĂŒr die Detaillierung der Kundeninformation 5.4.5 Technische UnterstĂŒtzungslösung fĂŒr die Aufnahme von Innovationsideen 5.4.6 Technische UnterstĂŒtzungslösung zur Bewertung und Verifikation 5.4.7 Technische UnterstĂŒtzungslösung fĂŒr Verwaltung und Management 5.5 Evaluation der UnterstĂŒtzungslösung 5.5.1 Bewertung, basierend auf Anforderungsrahmenkonzept 5.5.2 Besonderheiten und kritische Aspekte beim Betrieb der Lösung 5.5.3 Diskussion von Implikationen und möglichen Modifizierungen 5.5.4 Konklusion der Evaluationsergebnisse 5.6 Skizzierung der nĂ€chsten Erweiterungsschritte 5.6.1 StĂ€rken und Einsatzbereiche von Semantic Web Technologien 5.6.2 Verwendung zu Requirements Engineering mit großen Stakeholdergruppen 5.6.3 Einsatz semantischer Technologien zur Suche im Unternehmenskontext 5.6.4 Konzeption der nĂ€chsten Erweiterungsstufe als Semantic Web Lösung 5.6.5 Möglichkeiten der Einbindung unstrukturierter Daten mittels NLP 6 Zusammenfassung 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 6.1.1 Vor- und Nachteile bestehender Kundenkontakte 6.1.2 Anforderungen an Innovationsmanagement im Service Center 6.1.3 Gesamtmodell einer informationstechnischen UnterstĂŒtzungslösung 6.1.4 IT-UnterstĂŒtzung fĂŒr Innovationsmanagement im Service Center 6.2 Reflexion des gewĂ€hlten Forschungsansatzes 6.3 Ansatzpunkte fĂŒr weitere Forschung 6.4 Fazit und abschließende Bemerkung Literaturverzeichnis A Untersuchungsdesign der Experteninterviews B Ergebnisse der Experteninterviews C Modell zum kundenzentrierten Innovationsmanagement im Service Center D Technische Umsetzung E Analysen und Diskussionen zu weiteren relevanten Inhalten aus Forschung und Praxis F SelbststĂ€ndigkeitserklĂ€run

    Trends der Weiterbildung. DIE-Trendanalyse 2014

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    The third DIE (German institute for development politics) trend analysis documents the structures, processes and results of the further development on the basis of educational reporting data and current findings of educational research. The publication pools the secure, but often disperse or hardly accessible knowledge about further development in Germany. Furthermore, the current trends within the areas provision and participation structures, institutions, human resources, financing are presented. Separate chapters are dedicated to the report systems within further development, the collation of competence profiles as well as the systematic inspection of further development research. Thus, the trend analysis provides stakeholders from practice, politics and research with an empirical basis for the evaluation and control of future advancements within the further development landscape.Die dritte DIE-Trendanalyse dokumentiert Strukturen, Prozesse und Resultate der Weiterbildung auf der Grundlage von Daten der Bildungsberichterstattung und aktuellen Befunden der Bildungsforschung. Das Buch bĂŒndelt das gesicherte, oft aber verstreute oder schwer zugĂ€ngliche Wissen ĂŒber die Weiterbildung in Deutschland. DarĂŒber hinaus werden aktuelle Trends in den Bereichen Angebots- und Teilnahmestrukturen, Einrichtungen, Personal und Finanzierung vorgestellt. Eigene Kapitel widmen sich den Berichtssystemen der Weiterbildung, der Erhebung von Kompetenzprofilen sowie einer systematischen Sichtung der Weiterbildungsforschung. Damit bietet die Trendanalyse Akteuren aus Praxis, Politik und Forschung eine empirische Grundlage fĂŒr die EinschĂ€tzung und Steuerung von kĂŒnftigen Entwicklungen in der Weiterbildungslandschaft
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