37 research outputs found

    12. Ilmenauer TK-Manager Workshop: Technische Universität Ilmenau, 7 September 2012 ; Tagungsband

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    Im Februar 1995 veranstaltete das Fachgebiet Kommunikationsnetze erstmalig einen Workshop zu "Branchentypischen Anwendungen in der Informations- und Telekommunikationstechnik". Er diente der Diskussion des Weiterbildungsbedarfs mit Partnern aus der Praxis in Vorbereitung des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudienganges „Telekommunikations-Manager“. Dieser, kurz TK-Manager genannte Studiengang wird seit 1996 erfolgreich durchgeführt, hat bereits etwa 100 Absolventen in einen neuen Arbeitsabschnitt entlassen. Seit 1998 findet regelmäßig der „Ilmenauer TK-Manager Workshop statt, an welchem Absolventen des Studienganges mit interessierten Partnern aus anderen Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft ihre Erfahrungen austauschen und aktuelle Entwicklungen aus dem Informations- und Kommunikationssektor diskutieren. Das Spektrum der Vorträge umfasst daher Themen aus der Informations- und Kommunikationstechnik über Protokoll- und Dienstaspekte in speziellen Anwendungsbereichen (wie beispielsweise Green Computing, Automotive, Cloud Computing) bis hin zu ökonomischen, personellen oder rechtlichen Fragstellungen mit Bezug zur Telekommunikation. In diesem Jahr führen wir nunmehr den Workshop zum zwölften Mal durch, das dritte Mal innerhalb des Internationalen Wissenschaftlichen Kolloquiums (IWK). Die Beiträge des Workshops und darüber hinaus aktuelle Forschungsthemen des Fachgebiets Kommunikationsnetze, das für den TK-Manager federführend ist, sind in diesem Tagungsband zusammengefasst

    Lernen im Kontext : Digitale Medien für Menschen mit Lernschwierigkeiten Entwicklung und Erprobung eines mobilen Assistenzsystems für kontextbezogenes Lernen

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    A model of an assistance-system was built in an intensive and multilayered process of participatory software development in the context of a sheltered-workshop for disabled people. The solution is assisting people with learning disabilities to accomplish auton-omously their job tasks. Based on emotion-recognition and specific personalized profiles the system can recognize the cognitive abilities in a certain situation and assist to coop with problems by personalized feedback. Therefor the successful completion of a task is supported and the system can prevent failures and dangerous mistakes. As a result the experience of personal confidence and self-efficacy can be fostered. By a prototype the model could be evaluated and refined. The system consists of an authoring-area for designing personalized audio-visual work instructions and a mobile assistance area, that could easily be integrated in a production station. Because of the special needs of the target group and their vulnerability a adapted version of participatory software de-velopment process has to be initiated and applied

    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Das vorliegende Open-Access-Buch umfasst Beiträge aus 29 Verbundvorhaben sowie dem begleitenden Verbundprojekt „TransWork“. Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Arbeit in der digitalisierten Welt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurden in den Projekten Entwicklungen im Transformationsprozess der Arbeitswelt analysiert, Lösungsansätze entwickelt und diese wissenschaftlich begleitet. In den Beiträgen werden Einblicke in die erarbeiteten Erkenntnisse und entwickelten Konzepte der Projekte gegeben. Hieraus lassen sich für Akteure aus Politik und Wirtschaft Handlungsempfehlungen ableiten und es ergeben sich neue Forschungsimpulse für die Wissenschaft

    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Aspekte der Verkehrstelematik – ausgewählte Veröffentlichungen 2014

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    Im fünften Band der Schriftenreihe Verkehrstelematik stehen die intermodalen Forschungsthemen aus ausgewählten Veröffentlichungen das Jahres 2014 der Professur für Verkehrsleitsysteme und prozessautomatisierung an der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der Technischen Universität Dresden im Fokus. Die Beiträge des Bandes können in diesem Jahr drei Schwerpunkten zugeordnet werden. Dabei handelt es sich zum einen um Veröffentlichungen zum abgeschlossenen EU-Projekt ON-TIME, das sich dem Thema Verkehrsmanagement und Fahrerassistenz sowie Fahrplanbewertung und optimierung in Bahnsystemen widmet. Fragestellungen zu Verkehrsdaten hinsichtlich des Designs von Datenschnittstellen, der Datenerfassung und -auswertung sowie des Erzeugens von Verkehrsdaten durch Realdaten-kalibrierte Simulationen sind ein zweites Kernthema. Hier reicht die Spannweite von Ansätzen bei der Zugfahrtsimulation der Vollbahn über Leistungsspitzenreduktion bei Straßen- und Stadtbahnen bis hin zu Lichtsignal-Assistenten im Straßenverkehr. Den dritten Schwerpunkt bilden Beiträge zum VAMOS, dem Verkehrsmanagementsystem der Stadt Dresden. Neben einem kurzen Abriss über Entstehung und Umfang des Systems ist die Nutzung der Datenbasis Ausgangspunkt für mehrere Fachpublikationen. Auch hierbei verfolgt die Professur einen multimodalen Ansatz. So zeigen Artikel über die Steigerung der ÖPNV-Qualität einerseits und Assistenzfunktionen des Individualverkehrs zur energieeffizienten Fahrt andererseits, dass VAMOS-Daten für verschiedene Verkehrsträger nutzbar sind

    Improving safety benefits and acceptance of driver assistance systems by considering the task demands on the driver

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    Ziel der Arbeit war die Gewinnung neuer Erkenntnisse über die Funktionsgestaltung von Fahrerassistenzsystemen, die zur Verbesserung ihrer Wirksamkeit und Akzeptanz beitragen. Psychologische Modelle zum Fahrverhalten identifizieren die Anforderungen einer Fahraufgabe als wesentlich für die Fahrleistung. Dieses legt die Abstimmung des Assistenzsystems mit den Anforderungen als Möglichkeit zur Verbesserung der Fahrerunterstützung nahe. In 4 Studien zur Längs- und Querführung wurde untersucht, ob mit den Anforderungen abgestimmte Assistenzsysteme zu einer verbesserten Wirksamkeit und Akzeptanz im Vergleich zu nicht abgestimmten Systemen führen. In den Studien waren aufgrund der Aufgabenanforderungen entweder die Informationsaufnahme, die Handlungsplanung oder die Handlungsausführung des Fahrers erschwert. Unterstützung erhielten die Probanden durch 3 verschiedene Assistenzsysteme. Der Info-Assistent unterstützte die Informationsaufnahme, der Warn-Assistent die Handlungsplanung und der Eingriff die Handlungsausführung. Somit unterstützte in jeder Studie ein Assistenzsystem gezielt bei der erschwerten Anforderung und wurde aufgrund dieser Abstimmung als das hilfreichste System vermutet. Die Wirkung der Assistenten wurde anhand der Fahrleistung, Akzeptanz und Beanspruchung erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass das Konzept der Abstimmung von Assistenzfunktionen mit den Aufgabenanforderungen grundsätzlich sinnvoll erscheint. Es zeigte sich außerdem, dass die genauen Schwierigkeiten, die sich aufgrund der Anforderungen für den Fahrer ergeben, noch differenzierter für verschiedene Situationen untersucht werden sollten. Für die Entwicklung von Assistenzsystemen bedeuten die Ergebnisse, Fahrerassistenzsysteme möglicherweise mit mehreren anstelle nur einer Funktion auszustatten und diese je nach wechselnden Anforderungen zu aktivieren. Ferner könnte der Ansatz als Basis für ein Modell zur Vorhersagbarkeit der wirksamsten Assistenzfunktion dienen.The goal of this research was to get some basic findings about the functional design of driver assistance systems, which can be helpful to improve their safety benefits and acceptance. Psychological models regarding driver behavior identify the task demands as an essential factor for driving performance. This suggests to coordinate the function of the driver assistance system with the task demands to improve driver support. In 4 studies regarding the longitudinal and lateral control of the car was analyzed if driver assistance systems which are coordinated with the task demands result in a better driving performance and higher acceptance evaluations compared to not-coordinated systems. In each study the driver was either impaired in his or her information acquisition, action planning or action execution because of the given task demands. Drivers were assisted by 3 different concepts of driver assistance systems. The Info-Assistant supported the information acquisition, the Warning-Assistant supported the action planning and the Intervention-Assistant supported the action execution. Hence in each study one driver assistance system supported specifically the difficult task demands and was expected to be the most useful system. Systems were evaluated by using data regarding driving performance, acceptance and workload. The results show that the idea of coordinating the assistance function with the existing task demands seems to be basically reasonable. Moreover, it was shown that the difficulties for the driver resulting from the task demands need to be analyzed in more detail for different situations. For the development of driver assistance systems the results imply to equip systems possibly with several functions instead of just one and to activate one of these functions according to the current task demands. Furthermore the findings could be used as a basis to build a model for the prediction of the most useful assistance function depending on the task demands

    Digital health applications in rehabilitation: Adherence and motivation by gamification

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    Bei der Entwicklung Digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind eine Reihe rechtlicher, finanzieller und qualitativer Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Hinzu kommen organisatorische und technische Anforderungen zur Einbindung einer DiGA in Versorgungsprozesse. In Rehabilitationsprozessen spielt die Therapieadhärenz der Patienten eine wesentliche Rolle. Wie bereits vergangene Studien gezeigt haben, können diese durch den Einsatz von Spiel-Design-Elementen gesteigert werden. Die Auswahl, Kombination und das Design einzelner Spiele-Komponenten wirkt jedoch oftmals unüberlegt. Das Ziel dieser Dissertation ist es, einen ganzheitlichen Ansatz zur Entwicklung und Verbesserung von DiGA für die Rehabilitation zum Zweck der Adhärenzsteigerung durch Gamification zu erstellen und in der Praxis zu erproben. Um den Realitätsbezug des Ansatzes zu sichern, wurde das Krankheitsbild der Schulterläsionen als Anwendungsbeispiel genutzt. In acht Ebenen erfolgte die systematische Entwicklung des GISMOR-Ansatzes – ‘Gamification Increasing Motivation for Rehabilitation’. GISMOR unterstützt sowohl bei der Identifikation potentieller Adhärenzfaktoren (Patientenebene) als auch bei der adäquaten auf die Zielgruppe ausgerichteten Auswahl, Kombination und Umsetzung von Spiel-Design-Elementen (Gamificationebene). Dabei legt GISMOR besonderen Wert auf die Interaktion zwischen der DiGA und dem Patienten und stellt damit nicht nur die interaktive und visuelle Gestaltung des User Interface in den Vordergrund, sondern auch die resultierende User Experience (Interaktionsebene). Darüber hinaus gibt GISMOR den rechtlichen, finanziellen und qualitativen Rahmen für die Umsetzung abrechnungsfähiger DiGA vor (Dienstleistungsebene). Für den erfolgreichen Einsatz von DiGA liefert GISMOR weiterhin Anhaltspunkte zur Einbindung dieser in Rehabilitationsprozesse (Prozessebene) sowie zur Integration in transinstitutionelle Informationssystemarchitekturen (Informationssystemebene). Über den Anwendungsleitfaden zu GISMOR wird der entwickelte Ansatz schließlich in der Praxis einsetzbar. Als eigenständiges Dokument dient der Anwendungsleitfaden Softwareentwicklern, Medizininformatikern und Gesundheitsversorgern als Handlungshilfe zur Entwicklung und Verbesserung von DiGA sowie Medizinischen Assistenzsystemen. Am Beispiel des Telerehabilitationssystems AGT-Reha konnte dabei gezeigt werden, dass GISMOR sowohl für die Analyse als auch Ausarbeitung konkreter Maßnahmen zur Verbesserung einer DiGA geeignet ist.A number of legal, financial, and qualitative constraints must be considered in developing operational and billable digital health applications (DiGA). Furthermore, there are organizational and technical requirements for integrating DiGAs into care processes. In rehabilitation processes, patients' motivation and adherence are essential factors as well. Past studies have already shown that these can be increased through the use of game design elements. However, the selection, combination, and design of game components often seems rash. The objective of this thesis is to design and evaluate a holistic approach for developing and improving DiGAs in rehabilitation for the purpose of increasing motivation and adherence through gamification. Shoulder lesions were used as a consistent application example. The systematic development of GISMOR – ‘Gamification Increasing Motivation for Rehabilitation’ – was done in eight tiers. GISMOR supports both the identification of potential adherence factors (patient tier) and the adequate selection, combination, and implementation of game design elements aligned with the target group (gamification tier). GISMOR emphasizes the interaction between a DiGA and the patient, thus focusing not only on the interactive and visual design of the user interface, but also on the resulting user experience (interaction tier). In addition, GISMOR provides a legal, financial and qualitative framework for the implementation of billable DiGAs (service tier). For the successful use of DiGAs, GISMOR continues to provide guidance on how to embed them in rehabilitation processes (process tier) and how to integrate them into transinstitutional information system architectures (information system tier). By means of the GISMOR guide for use, the developed approach will finally be applicable in practice. As a stand-alone document, the User Guide serves software developers, medical informaticians, and healthcare providers as a reference for action in the development and improvement of DiGAs and Medical Assistance Systems. Using the telerehabilitation system AGT-Reha as an example, it could be shown that GISMOR is suitable for both the analysis and the development of concrete measures for the improvement of a DiGA

    Forschungsbericht in Erfüllung des Postulats 14.4077/Hefti

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    Digitale Brillen, deren prominenteste Vertreterin wohl Google Glass sein dürfte, stehen an der Schwelle, ein verbreitetes Konsumentenprodukt zu werden – spätestens dann, wenn sich das System auch mit vorhandenen Brillen kombinieren lässt. Als erweitertes Display eines Smartphones versprechen solche Systeme, Informationen «auf einen Blick» quasi nebenbei zu präsentieren, spontan Bilder und Filme der eigenen Umgebung festzuhalten und persönliche Textnachrichten ad hoc lesen und beantworten zu können. Die Integration ortsbezogener Informationen ermöglicht darüber hinaus – neben der Abbildung von Navigationsinformationen – den Einbezug lokaler Informationen, beispielsweise zu Sehenswürdigkeiten oder zu in der nahen Umgebung verfügbaren Produkten. Es dürfte nicht unwahrscheinlich sein, dass die Nutzung von digitalen Brillen auch während der aktiven Teilnahme am Strassenverkehr stattfindet, was folglich einen Einfluss auf das Verhalten im Strassenverkehr impliziert. Zu klären ist, welche Qualität diese Einwirkung besitzt und ob in der Gesamtbilanz von einer eher positiven oder negativen Wirkung auf die Verkehrssicherheit zu erwarten ist. Der Blick richtet sich dabei vorwiegend auf allfällige Effekte in der Rolle als Fahrzeuglenkende, Ableitungen mit Bezug auf den Langsamverkehr sind – eingeschränkt – jedoch möglich

    ORANGE 0118 - Schwerpunkt Gesundheit

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    Forschungsmagazin ORANGE für das Jahr 201
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