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Slisp: A Flexible Software Toolkit for Hybrid, Embedded and Distributed Applications
We describe Slisp (pronounced âEss-Lispâ), a hybrid LispâC programming toolkit for the development of scriptable and distributed applications. Computationally expensive operations implemented as separate C-coded modules are selectively compiled into a small Xlisp interpreter, then called as Lisp functions in a Lisp-coded program. The resulting hybrid program may run in several modes: as a stand-alone executable, embedded in a different C program, as a networked server accessed from another Slisp client, or as a
networked server accessed from a C-coded client. Five years of experience with Slisp, as well experience with other scripting languages such as Tcl and Perl, are summarized. These experiences suggest that Slisp will be most useful for mid-sized applications in which the kinds of scripting and embeddability features provided by Tcl and Perl can be extended in an efïŹcient manner to larger applications, while maintaining a
well-deïŹned standard (Common Lisp) for these extensions. In addition, the generality of Lisp makes Lisp a good candidate for an application-level communication language in distributed environments
Informationssysteme auf der Basis aktiver Hypertextdokumente
Die Arbeit beschÀftigt sich mit der Implementierung von
Informationssystemen, die mittels Web-Techniken wie etwa der Hypertext
Markup Language (HTML), des Hypertext Transport Protocols (HTTP) oder
der Extensible Markup Language (XML) erstellt werden. Web-basierte
Informationssysteme werden verstÀrkt eingesetzt, um vollstÀndige
Applikationen fĂŒr die Abwicklung von GeschĂ€ftsprozessen zu
implementieren. Die Ausgangslage fĂŒr die Arbeit ist das Fehlen formeller
Modelle, mit der solche Systeme umgesetzt werden können, kombiniert mit
dem Aufkommen neuer Anwendungsgebiete wie der
Business-to-Business-Kopplung mittels Web-basierter Systeme. Im Verlauf
der Arbeit werden bestehende Systeme analysiert um darauf aufbauend die
Anforderungen fĂŒr ein Modell zur Beschreibung und Realisierung
Web-basierter Anwendungen festzulegen. Das daraus entwickelte Modell
stellt die Information, die in solchen Anwendungen ausgetauscht und
verarbeitet wird, in den Vordergrund, und setzt als wichtigstes
Beschreibungsmittel Hypertextdokumente ein, welche um aktive Komponenten
ergĂ€nzt zu aktiven Hypertextdokumenten (AHDs) werden. Das Modell fĂŒr
aktive Hypertextdokumente (AHDM) umfaĂt ein Informationsmodell, welches
den Aufbau aktiver Hypertextdokumente beschreibt, ein
Kommunikationsmodell zur Regelung des Informationsaustausches, ein
Objektmodell fĂŒr die Definition des Zusammenspiels der aktiven
Bestandteile eines AHDs und ein Laufzeitmodell fĂŒr die tatsĂ€chliche
AusfĂŒhrung der aktiven Bestandteile. Aktive Hypertextdokumente werden
als XML-Dokumente realisiert, die entsprechend dem Informationsmodell
neben den ursprĂŒnglichen Nutzdaten auch Funktionen und Variablen
enthalten. Neben dem Modell wird auch eine Vorgehensweise beschrieben,
die den Einsatz aktiver Hypertextdokumente erleichtern soll. Die
PraktikabilitÀt des Modells wird anhand von Beispielanwendungen
demonstriert, die von einfachen, eigenstÀndigen Anwendungen hin zu
kooperativen, vernetzten Anwendungen mit mobilen Dokumenten reichen. Die
zur Nutzung aktiver Hypertextdokumente notwendigen Werkzeuge werden
ebenfalls beschrieben