3 research outputs found

    Slisp: A Flexible Software Toolkit for Hybrid, Embedded and Distributed Applications

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    We describe Slisp (pronounced ‘Ess-Lisp’), a hybrid Lisp–C programming toolkit for the development of scriptable and distributed applications. Computationally expensive operations implemented as separate C-coded modules are selectively compiled into a small Xlisp interpreter, then called as Lisp functions in a Lisp-coded program. The resulting hybrid program may run in several modes: as a stand-alone executable, embedded in a different C program, as a networked server accessed from another Slisp client, or as a networked server accessed from a C-coded client. Five years of experience with Slisp, as well experience with other scripting languages such as Tcl and Perl, are summarized. These experiences suggest that Slisp will be most useful for mid-sized applications in which the kinds of scripting and embeddability features provided by Tcl and Perl can be extended in an efïŹcient manner to larger applications, while maintaining a well-deïŹned standard (Common Lisp) for these extensions. In addition, the generality of Lisp makes Lisp a good candidate for an application-level communication language in distributed environments

    Informationssysteme auf der Basis aktiver Hypertextdokumente

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    Die Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der Implementierung von Informationssystemen, die mittels Web-Techniken wie etwa der Hypertext Markup Language (HTML), des Hypertext Transport Protocols (HTTP) oder der Extensible Markup Language (XML) erstellt werden. Web-basierte Informationssysteme werden verstĂ€rkt eingesetzt, um vollstĂ€ndige Applikationen fĂŒr die Abwicklung von GeschĂ€ftsprozessen zu implementieren. Die Ausgangslage fĂŒr die Arbeit ist das Fehlen formeller Modelle, mit der solche Systeme umgesetzt werden können, kombiniert mit dem Aufkommen neuer Anwendungsgebiete wie der Business-to-Business-Kopplung mittels Web-basierter Systeme. Im Verlauf der Arbeit werden bestehende Systeme analysiert um darauf aufbauend die Anforderungen fĂŒr ein Modell zur Beschreibung und Realisierung Web-basierter Anwendungen festzulegen. Das daraus entwickelte Modell stellt die Information, die in solchen Anwendungen ausgetauscht und verarbeitet wird, in den Vordergrund, und setzt als wichtigstes Beschreibungsmittel Hypertextdokumente ein, welche um aktive Komponenten ergĂ€nzt zu aktiven Hypertextdokumenten (AHDs) werden. Das Modell fĂŒr aktive Hypertextdokumente (AHDM) umfaßt ein Informationsmodell, welches den Aufbau aktiver Hypertextdokumente beschreibt, ein Kommunikationsmodell zur Regelung des Informationsaustausches, ein Objektmodell fĂŒr die Definition des Zusammenspiels der aktiven Bestandteile eines AHDs und ein Laufzeitmodell fĂŒr die tatsĂ€chliche AusfĂŒhrung der aktiven Bestandteile. Aktive Hypertextdokumente werden als XML-Dokumente realisiert, die entsprechend dem Informationsmodell neben den ursprĂŒnglichen Nutzdaten auch Funktionen und Variablen enthalten. Neben dem Modell wird auch eine Vorgehensweise beschrieben, die den Einsatz aktiver Hypertextdokumente erleichtern soll. Die PraktikabilitĂ€t des Modells wird anhand von Beispielanwendungen demonstriert, die von einfachen, eigenstĂ€ndigen Anwendungen hin zu kooperativen, vernetzten Anwendungen mit mobilen Dokumenten reichen. Die zur Nutzung aktiver Hypertextdokumente notwendigen Werkzeuge werden ebenfalls beschrieben
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