51 research outputs found

    Semantische Netze in Informationssystemen : Verbesserung der Suche durch Interaktion und Visualisierung

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    Semantische Netze unterstützen den Suchvorgang im Information Retrieval. Sie bestehen aus relationierten Begriffen und helfen dem Nutzer das richtige Vokabular zur Fragebildung zu finden. Eine leicht und intuitiv erfassbare Darstellung und eine interaktive Bedienungsmöglichkeit optimieren den Suchprozess mit der Begriffsstruktur. Als Interaktionsform bietet sich Hypertext mit dem etablierte Point- und Klickverfahren an. Eine Visualisierung zur Unterstützung kognitiver Fähigkeiten kann durch eine Darstellung der Informationen mit Hilfe von Punkten und Linien erfolgen. Vorgestellt werden die Anwendungsbeispiele Wissensnetz im Brockhaus multimedial, WordSurfer der Firma BiblioMondo, SpiderSearch der Firma BOND und Topic Maps Visualization in dandelon.com und im Portal Informationswissenschaft der Firma AGI – Information Management Consultants

    Interaktives, webbasiertes 3D-Informationssystem für den Heidelberger Universitätscampus

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    Die Arbeit thematisiert das bauliche Abbild und die Entwicklung des Heidelberger Universitätscampus. Im Mittelpunkt stehen zum einen die Schaffung eines virtuellen, dreidimensionalen Computermodells des Untersuchungsgebiets und zum anderen die Konzeption und Implementierung eines raum-zeitlichen Informationssystems, das den Universitätscampus zum Inhalt hat. Neben den drei Dimensionen des Raums wird als vierte Dimension die Zeit integriert. Dies erlaubt die Abbildung zukünftiger und historischer Planungen. Das 3D-Modell basiert auf aktuellen digitalen und historischen analogen Quellen sowie auf umfangreichen eigenen Erhebungen. Die digitale Prozesskette zur Erfassung, Verarbeitung und Verwaltung der Daten ist so konzipiert, dass eine möglichst breite Verwendung der Inhalte gewährleistet ist. Für die Schaffung des 3D-Modells wird ein Konzept verfolgt, welches dessen Einsatz für unterschiedlichste Anwendungszwecke gestattet. Das raum-zeitliche Informationssystem ist so gestaltet, dass dem Nutzer ein ubiquitärer, interaktiver Zugriff auf das 3D-Modell und den damit verknüpften thematischen Daten ermöglicht wird. Das Informationssystem wird über das Internet bereitgestellt und besitzt den immersiven Charakter einer Virtual Reality Umgebung. Der funktionale und inhaltliche Umfang des Systems bezieht formell in den städtebaulichen Planungsprozess involvierte Akteure wie Stadtplaner und Architekten ebenso ein wie die an Planungspartizipation und allgemeinen, raumbezogenen Informationen interessierte breite Öffentlichkeit. Die Implementierung des interaktiven, webbasierten 3D-Informationssystems basiert auf international standardisierten, nicht-proprietären Softwaretechnologien

    Benutzerprofile für die Anfrageverarbeitung in verteilten Digitalen Bibliotheken [online]

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    Multimedia und Electronic Publishing

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    In den letzten Jahren hat die Zahl der auf elektronischem Weg veroeffentlichten Dokumente stark zugenommen. Eng verknuepft mit elektronischen Dokumenten ist auch der Bereich Multimedia. Im Rahmen dieser Ausarbeitungen werden Themen aus den Bereichen Multimedia und elektronische Veroeffentlichung (Electronic Publishing) besprochen. Inhaltlich ist die Ausarbeitung in drei Themengebiete aufgeteilt: Der erste Teil schliesst an das Seminar Multimedia-Datenformate an, das 1994 ebenfalls am Institut fuer Betriebs- und Dialogsysteme, Lehrstuhl Prof. Dr. A. Schmitt, stattfand. Nach einem Ueberblick zum Thema Multimedia werden neuere Datenformate und Programmiersprachenaus dem Multimedia-Bereich untersucht. Der zweite Teil befasst sich mit der Thematik des elektronischen Veroeffentli- chens. Nach einem Ueberblick und der Betrachtung einiger Layout- und Design- Richtlinien werden drei Autorensysteme zur Erstellung von Multimedia-Anwen- dungen untersucht, und zwar Asymetrix Toolbook, APE Mediastyler und Macromedia Authorware. Anschliessend wird ein Ueberblick ueber die aktuellen CD-ROM-Typen gegeben. Der zweite Teil schliesst mit einer Betrachtung der rechtlichen Aspekte des elektronischenVeroeffenlichens. Der dritte Teil des Seminars beinhaltet die Darstellung einiger multimedialer Anwendungen. Hier werden der Bereichs des computerunterstuetzen Lernens (Compu- ter Based Training) und Kiosksysteme betrachtet

    Die virtuelle Messe als Marketinginstrument: Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven

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    Das wachsende Angebot virtueller Messen im Internet ist der Trend im Messemarketing. Das Internet bietet sich zur Präsentation von Messen an, weil es mit Eigenschaften wie der plattformunabhängigen Informationsübertragung, der hohen Interaktivität und Multimedialität sowie seiner zeit- und ortsunabhängigen Verfügbarkeit Anforderungen des Marketinginstruments Messe erfüllen kann, indem es die persönliche Interaktion zwischen Anbietern und Interessenten, die Objektbesichtigung sowie den Konkurrenzvergleich unterstützt. Bei einer Übertragung der Funktionen von realen Messen im Marketing der Messeakteure (Aussteller, Besucher und Veranstalter) und einer Analyse der derzeitigen Ausprägung virtueller Messen anhand einiger Beispiele zeigen sich allerdings in der Praxis noch Defizite, die den Einsatz insbesondere virtueller Substitutionsmessen im Marketing auf längere Zeit beeinträchtigen werden. So bleiben vor allem die Objektpräsentation und das Kommunikationsangebot hinter den Erwartungen zurück. Virtuelle Begleitmessen dagegen haben sich bereits einen festen Platz unter den Dienstleistungen im Messemarketing erobert. Virtuelle Messen lassen sich darüber hinaus von vergleichbaren Angeboten im Internet wie virtuellen Communities, Web-Portalen oder Shopping Malls nur unvollkommen abgrenzen. Ob sie angesichts der skizzierten technischen und funktionalen Schwierigkeiten über das Stadium eines weiteren Modebegriffs im Marketing hinauskommen, bleibt daher vorerst abzuwarten; es hängt davon ab, ob es gelingt, die Marktlücke zwischen der realen Messe einerseits und der einfachen Firmenhomepage andererseits so mit Inhalt zu füllen, daß es von den Messeakteuren als Kunden wahrgenommen und honoriert wird. --

    Langzeiterhaltung digitaler Publikationen

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    Eine der vorrangigen Aufgabe für Archivbibliotheken ist die Übernahme der Verantwortung für die Langzeiterhaltung elektronischer Zeitschriften. Im Unterschied zu gedruckten Publikationen werden digitale Publikationen kommerzieller Verlage ganz überwiegend nicht mehr an die Kunden übergeben. Vertriebsmodelle physischer Publikationsobjekte wurden durch Lizenzierungsmodelle ersetzt, in denen die zu nutzenden Objekte in der Verantwortung der Rechteinhaber verbleiben. Die Verbreitung von physischen Zeitschriftenbeständen über ausgedehnte geographische Räume war bislang einer der Garanten für den dauerhaften Erhalt und den beständigen Zugang zu den Inhalten. Unter den Bedingungen des digitalen Publizierens muss der gewohnte, sich implizit ergebende Vorteil der "redundanten Datenspeicherung" durch neue Organisationsformen, Regelungen von Verantwortlichkeiten und technische Verfahrensmodelle errungen werden. Das Risiko des Datenverlustes ist bei der jetzigen, so oft vorteilhaft wirkenden Einmalspeicherung digitaler Inhalte, entschieden zu groß. Hinzu kommt, dass die Langzeitarchivierung digitaler Publikationen mit dem Ziel beständiger Verfügbarkeit Herausforderungen mit sich bringt, die in der Zukunft nur von spezialisierten und vertrauenswürdigen Archivsystemen erfüllt werden können. Die vorliegende Expertise konzentriert sich mit technischem Fokus auf die speziellen Fragestellungen, die sich bei der Langzeiterhaltung elektronischer Zeitschriften ergeben. Entsprechend dem aktuellen Entwicklungsfortschritt bei der Implementierung von Archivierungssystemen wird insbesondere die komplexe Aufgabe behandelt, wie die digitalen Ressourcen vom Produzenten in die zukunftssichere Umgebung eines digitalen Langzeitarchivs überführt werden können. Mit der Firma pagina GmbH (Tübingen) konnte eine kompetente Auftragnehmerin gefunden werden, die das Thema unter Berücksichtigung internationaler Standardisierungsbestrebungen beleuchtet. Die formulierten Empfehlungen sind nach Auffassung des Projekts "nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung" geeignet, die praktische Gestaltung von Archivierungsprozessen einer für Wissenschaft und Forschung bedeutsamen Publikationskategorie zu unterstützen

    Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik unter Beteiligung der Universitäten Freiberg, Halle, Leipzig, Jena, Dresden und Chemnitz an der TU Bergakademie Freiberg; Dezember 2010

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    Die internationale Beachtung der Forschungsergebnisse in der Wirtschaftsinformatik hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Dabei wird dem kritischen Diskurs ein wachsender Stellenwert eingeräumt. Hier gilt es, den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Konzeption und Durchführung der eigenen Forschung und den anzuwendenden Forschungsmethoden eine Lern- und Diskussionsplattform zu bieten, um sich der wissenschaftlichen Aussprache zum jeweiligen Gestaltungs- und Erkenntnisziel zu stellen. Um den Dialog zwischen Wirtschaftsinformatikern unterschiedlicher Schwerpunkte zu fördern, veranstalten die mitteldeutschen Wirtschaftsinformatikprofessuren der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena und Leipzig semesterweise eine Doktorandenkolloquium, um die wissenschaftliche Arbeit der Doktoranden kritisch zu begleiten und sie so in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Dabei lassen sich im Programm der Freiberger Veranstaltung im Dezember 2010 zentrale Themen erkennen. Zum einen finden sich Facetten über Anwendungspotenziale der Business Intelligence als auch zum anderen Beiträge zur Definition und Einsatz von Services in Unternehmen. Ergänzend wird dies um Potenziale in der Softwarevisualisierung als auch durch einen Beitrag zur Erfolgsmessung von IT-Systemen. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Freiberger Arbeitspapier die Beiträge zur Verfügung stellen zu können, die traditionell in einem intensiven Austausch auf der Veranstaltung diskutiert werden, um so auch weitere Forschungsarbeiten anzuregen. -- The international recognition of research results in the scientific field of business information systems has increased in the recent years. Therefore the critical discourse on research topics has a growing emphasis. It is important to offer young scientists a platform for discussion and learning in a scientific debate about the respective scientific objective in the design and implementation of their own research and applied research methods. To promote dialogue between business information systems researchers of different focal points, the Middle German business information systems chairs from the Universities of Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena, and Leipzig organize a doctoral colloquium each semester to accompany the scientific work of young researches in a critical way in order to assist them in their development. The agenda shows the main topics of the event at the University of Freiberg in December 2010. Aspects related to potential applications of Business Intelligence as well as other contributions about the definition and usage of services in companies. This is in addition to the potentials of software visualization in the same way as analyzing success factors of IT systems. We are pleased to provide you the Freiberger working paper including the contributions of the participants that are traditionally discussed in an intense exchange at the meeting in order to stimulate further research.Business Intelligence,Entscheidungsunterstützung,Informationssysteme,Erfolgsfaktoren bei Informationssystemen,Softwarevisualisierung,SOA,Services,Business Intelligence,Decision Support,Information System,IS Success Factors,Software Visualization,SOA

    Klausurtagung des Instituts für Telematik. Schloss Dagstuhl, 29. März bis 1. April 2000

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    Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts für Telematik an der Universität Karlsruhe (TH). Das Institut für Telematik ist in einem Teilgebiet der Informatik tätig, welches durch das Zusammenwachsen von Informatik und Kommunikationstechnik zur Telematik geprägt ist. Es gliedert sich in die Forschungsbereiche Telematik, Telecooperation Office (TecO), Cooperation & Management, Hochleistungsnetze und Netzwerkmanagement sowie dezentrale Systeme und Netzdienste. Die Schwerpunkte des Forschungsbereichs "Telematik" (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) liegen in den Bereichen "Dienstgüte", "Mobilkommunikation" und "Verteilte Systeme". Gemeinsames Ziel ist die Integration heterogener Netze (Festnetze und Funknetze), Rechnersysteme (von Workstations bis zu PDAs) und Softwarekomponenten, um damit den Anwendern eine Vielzahl von integrierten Diensten effizient und mit größtmöglicher Qualität zu erbringen. Das "Telecooperation Office" (TecO, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) ist ein Institutsbereich, der in Zusammenarbeit mit der Industrie anwendungsnahe Forschungsthemen der Telematik aufgreift. Im Mittelpunkt steht die innovative Nutzung von Kommunikationsinfrastrukturen mit den Schwerpunkten Softwaretechnik für Web-Anwendungen, neue Formen der Telekooperation sowie tragbare und allgegenwärtige Technologien (Ubiquitous Computing). Die Kernkompetenz des Forschungsbereichs "Cooperation & Management" (Prof. Dr. S. Abeck) liegt im prozessorientierten Netz-, System- und Anwendungsmanagement. Es werden werkzeuggestützte Managementlösungen für Betriebsprozesse entwickelt und in realen Szenarien erprobt. Ein wichtiges Szenario stellt das multimediale Informationssystem "NEXUS" dar, das als Plattform eines europaweit verteilten Lehr- und Lernsystems genutzt wird. Der Forschungsbereich "Hochleistungsnetze & Netzwerkmanagement" (Prof. Dr. W. Juling) befasst sich mit Technologie und Konzepten moderner leistungsfähiger Netzwerke sowie darüber hinaus mit sämtlichen Aspekten des Managements dieser zumeist ausgedehnten Netze. Um eine enge Abstimmung zwischen Forschungsaktivitäten und betrieblicher Praxis zu erzielen, werden insbesondere auch Synergien zwischen Institut und Rechenzentrum angestrebt. Die Arbeiten des Forschungsbereichs "Dezentrale Systeme und Netzdienste" (Prof. Dr. L. Wolf) befassen sich mit der Unterstützung verteilter Multimedia-Systeme, auch unter Berücksichtigung von Komponenten mit drahtlosem Zugang und den dafür geeigneten Architekturen und Infrastrukturen. Dabei werden vor allem Aspekte der Kommunikationssysteme wie Protokollmechanismen, Ressourcenverwaltung und adaptive und heterogene Systeme untersucht

    Auswirkungen globaler Wertschöpfung auf deutsches Industrie- und Produktdesign unter besonderer Betrachtung der Schnittstelle Design und Konstruktion/Entwicklung

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    Das Schlagwort 'Globalisierung' umschreibt einen Trend, der geprägt ist durch die rasante Entwicklung der Computer- und Informationstechnologien und den Aufbruch kommunisti- scher Macht- und Wirtschaftssysteme in einen markt- und standortorientierten Wettbewerb. Die globale Verschiebung von Produktion und Entwicklung an für die Unternehmen interessante Standorte wie z.B. Asien, hat für das heimische Zuliefer- und Dienstleistungsge- werbe erhebliche Konsequenzen. Um ökonomische Führungspositionen im Weltmarkt zu verteidigen und/oder wieder an die Spitze aufzuschließen, fordern Politiker und Wirtschaftsexperten die gezielte Förderung von Innovation und Potential. Dazu gehört auch deutsches Produkt- und Industriedesign, das nach seiner Blütephase in den achtziger Jahren durch die enge Koppelung an die deutsche Industrie mit den Auswirkungen ökonomischer und struktureller Veränderungen konfrontiert ist. Ziel der Forschungsarbeit ist es, die Veränderung des Anforderungsprofils an Industrie- und Produktdesigner in den letzten zwei Jahrzehnten zu untersuchen. Hierbei wird der Fokus auf kleine bis mittlere Designbüros gelegt, die als externe Designdienstleister vorwiegend für den deutschen Mittelstand tätig sind. Folgende Hauptthesen werden untersucht: 1.Der harte internationale Wettbewerb erfordert optimierte Entwicklungsabläufe. Demzufolge werden die externen Designer zur Integration in die Wertschöpfungsketten der Unternehmen gezwungen. 2.Dezentrale Entwicklungs- und Konstruktionsprozesse in den Unternehmen wirken sich strukturell auf die Schnittstelle Design und Konstruktion/Entwicklung aus. 3.Der Einsatz moderner Kommunikations- und Computertechnologien verändert Zeitrahmen, Budgets, Entwurfsmethoden und anschließende Ausarbeitungsschritte der externen Produktdesigner. 4.Der globale Markt und hochtechnologisierte Herstellungsmöglichkeiten erfordern neben interkulturellen Designstrategien die grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem User als 'Prosumenten'. Strukturell ist die Forschungsarbeit in die Bereiche Recherche, Experteninterviews und Aus- wertung gegliedert. Die theoretische Recherche untersucht zunächst Ausbildung, Arbeits-marktsituation, Umfeld und Stellenwert von Produkt- Industriedesignern und knüpft über die Schnittstellenthematik im Bereich Design und Konstruktion an die Ingenieure als wichtige Ansprechpartner im Entwicklungsprozess an. Im Besonderen werden an dieser Stelle Arbeitsabläufe aufgezeigt, die den Einsatz von CAD-Technologien und Entwurfs- und Datenmanagement in dezentralen Entwicklungs- und Pro- duktionseinheiten wiederspiegeln. In allen angesprochenen Themengebieten werden Faktoren und Auswirkungen der Globalisierung mitberücksichtigt. Experteninterviews und Unternehmensprofile unterstützen und ergänzen die theoretische Recherche. Die Auswertung der Interviews, gekoppelt an die Rechercheergebnisse beleuchtet Stellenwert, Anforderungen und Wettbewerbssituation der Produkt- und Industriedesigner und lässt Rückschlüsse auf zukünftige Ausbildungsstrategien zu
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