17 research outputs found

    Offshoring und Outsourcing von Arbeitstätigkeiten, insbesondere von Telearbeit und Tätigkeiten der Softwareentwicklung: ein Literaturbericht

    Get PDF
    Der Ver- und Auslagerung von Tätigkeiten der Softwareentwicklung wird eine Vorreiterrolle beim Outsourcing und Offshoring von Telearbeit (bzw. eWork) nachgesagt. Der Telearbeit wiederum wird eine besondere Bedeutung für die Entwicklung zunehmender transnationaler Mobilität von Arbeitstätigkeiten zugeschrieben. Dies macht es interessant, die Aus- und Verlagerung von Arbeitstätigkeiten insgesamt, von Arbeitstätigkeiten, die als Telearbeit durchgeführt werden können, und von Softwareentwicklungstätigkeiten im Zusammenhang zu betrachten. Dieser Literaturbericht fasst Ergebnisse vorliegender Studien zum Outsourcing (Auslagerung) und zum Offshoring (Verlagerung) von Arbeitstätigkeiten zusammen. Er trägt empirische Befunde zusammen, die Aufschluss über Art und Umfang der Ver- und Auslagerung von Arbeitstätigkeiten durch deutsche und europäische Unternehmen ins Inland und ins Ausland geben. Dabei geht es uns insbesondere darum, Informationen darüber zu gewinnen, wie sich die Aus- und Verlagerung von Telearbeit (bzw. eWork) in dieses Gesamtbild einfügt, und, noch spezifischer, wie sich die Aus- und Verlagerung von IT-Dienstleistungen und insbesondere Tätigkeiten der Softwareentwicklung relativ dazu verhält

    Testabdeckungsmaße für den Integrationstest von E/E-Systemen im Fahrzeug

    Get PDF
    Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit Testabdeckungsmaßen für den Integrationstest von E/E-Systemen. E/E-Systeme bestehen aus E/E-Komponenten (z.B. Steuergeräte, Sensoren und Aktoren) und sind fester Bestandteil bzw. Zukunftstrend in der Automobilindustrie. Beispielsweise befinden sich in einer modernen Mercedes-Benz S-Klasse je nach Ausstattung ca. 100 Steuergeräte. Komponenten der E/E-Systeme werden i.d.R. von Zulieferern isoliert entwickelt, getestet und als Black-Box an den Fahrzeughersteller (OEM) übergeben. Letzterer integriert die Komponenten zu Sub-/Systemen und testet deren Zusammenwirken. Oft wird zur Bewertung der Testgüte lediglich die Anforderungsabdeckung gemessen. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung von ergänzenden Testabdeckungsmaßen für den black-box-orientierten Integrationstest. Weiterhin sollte ein Konzept zur Nutzung der entwickelten Maße in einer erweiterten Teststrategie entworfen werden. Da es sich bei den E/E-Komponenten um Black-Boxes handelt, sind auch die beim Softwareintegrationstest einsetzbaren Testabdeckungsmaße wie Anweisungs-, Zweig- und Pfadüberdeckung nicht direkt einsetzbar. In der Literatur konnten keine veröffentlichten Testabdeckungsmaße zu diesem Thema ermittelt werden. Daher wurden aus dem Softwaretest bekannte Testabdeckungsmaße auf den Integrationstest von E/E-Systemen übertragen. Diese basieren auf Architektur- und Schnittstellenbeschreibungen, Zustandsautomaten und Kommunikationsmatrizen. Zur Evaluierung wurde der Einsatz der Testabdeckungsmaße anhand von Fallbeispielen demonstriert und durch Expertenbefragungen bewertet

    teaching, assessment, learning

    Get PDF
    Die Auftaktveranstaltung der neuen Konferenzreihe uni.digital fand am 4. und 5. April 2019 an der Freien Universität Berlin statt. In Vorträgen von Expertinnen und Experten, in Workshops und in einer Podiumsdiskussion beschäftigten wir uns ausführlich mit drei aktuellen Themen in der digital gestützten Hochschulbildung: Data Literacy, Akademische Integrität und Qualitätsförderung durch digitale Lehre. Mit Aufgreifen des Themas Data Literacy gehen die Hochschulen seit einiger Zeit der Frage nach, wie die Fähigkeit vermittelt werden kann, planvoll mit Daten umzugehen, sie bewusst einzusetzen und zu hinterfragen. Entsprechende Konzepte werden aktuell aufgestellt und in einer Vielzahl von verschiedenen Modellen projektbasiert erprobt und analysiert. Die Pflege Akademischer Integrität, das wurde in den Vorträgen besonders deutlich, sollte durch ein abgestimmtes Maßnahmenbündel gefördert werden. Dazu gehören die Kompetenzentwicklung bei den Studierenden, ein durchgängiges Qualitätsmanagement und vielleicht auch der Einsatz unterstützender Software. Wie digitale Elemente die Qualität der Lehre fördern können, wird seit vielen Jahren in der E-Learning-Community erörtert. Eine flächendeckende Verankerung des E-Learning kann vielerorts noch nicht konstatiert werden. Ein auch weiterhin starkes Engagement in diesem Kontext scheint erforderlich

    Konzeption und prototypische Umsetzung eines modellbasierten Testverfahrens zur Durchführung von automatisierten Akzeptanztests in Scrum-Projekten

    Get PDF
    Akzeptanztests werden in Scrum-Projekten durchgeführt, um umgesetzte Anforderungen iterativ und inkrementell gegen die Erwartungen des Product Owners zu prüfen. Dazu müssen Testartefakte kontinuierlich spezifiziert, gewartet und ausgeführt werden. Im Projektverlauf werden die Durchführung und Wartung des Testprozesses zunehmend zu zeit- und ressourcenkritischen Aufgaben, die mit einer manuellen Testdurchführung nicht mehr zu bewerkstelligen sind. Es wird ein ausgereifter Testautomatisierungsansatz benötigt. In dieser Arbeit wurde ein Testverfahren entworfen, welches die Vorteile des Model-Based Testing (MBT) mit anderen Test-First-Ansätzen, wie dem Behavior-Driven Development und Acceptance Test-Driven Development kombiniert, um die automatisierte Durchführung von Akzeptanztests im Scrum-Vorgehen zu integrieren. Dafür wurde untersucht, wie Anforderungen in Form von User Storys für die Testmodellentwicklung formalisiert werden können, wie die Rückverfolgbarkeit vom Testfall zur Anforderung und zurück gewährleistet werden kann und wie abstrakte Testfälle für die automatische Testdurchführung konkretisiert werden können. Zudem wurden ein Automatisierungs- und Durchführungsansatz für die Nutzung von GraphWalker mit Selenium als Adapterschicht zur Graphical User Interface (GUI)-Testautomatisierung sowie Möglichkeiten der Nutzung von Zustandsmodellen zur Modellierung fachlich oder logisch unerwünschter Pfade dargelegt. Das Testverfahren wurde prototypisch bei einem Fallbeispiel implementiert, um konkrete Anwendungsfälle umzusetzen und Rückschlüsse aus der praktischen Anwendung ziehen zu können. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass sich das konzipierte Testverfahren für die Automatisierung von Akzeptanztests eignet und das Vorgehen sowohl von Forschenden als auch Praktizierenden zur Implementierung eines MBT-Verfahrens verwendet werden kann

    Teststrategien für Software- und Hardwarekompatibilität in industriellen Steuerungen

    Get PDF
    Massenanpassung, kleine Losgrößen, hohe Variabilität der Produkttypen und ein sich während des Lebenszyklus einer industriellen Anlage änderndes Produktportfolio sind aktuelle Trends der Industrie. Durch eine zunehmende Entkopplung der Entwicklung von Software- und Hardwarekomponenten im industriellen Kontext, entstehen immer häufiger Kompatibilitätsprobleme innerhalb von industriellen Steuerungen. In dieser Arbeit wird mittels Literaturrecherche und angewandter Forschung ein Strategiekonzept zur Kompatibilitätsprüfung hergeleitet und diskutiert. Dieses vierphasige Konzept ermittelt Inkompatibilitäten zwischen Software- und Hardwarekomponenten im Umfeld von industriellen Steuerungen und ermöglicht Testingenieuren das frühzeitige Erkennen von Problemen. Durch eine automatische Durchführung der Kompatibilitätsprüfung auf einem externen Industrie PC kann die Kompatibilitätsprüfung sowohl beim Aufspielen neuer Software auf die industrielle Steuerung als auch beim Neustart der Steuerung ablaufen. Somit werden Änderungen an den Komponenten stetig erkannt und Inkompatibilitäten vermieden. Weiterhin kann durch die frühzeitige Erkennung sichergestellt werden, dass eine Anlage dauerhaft lauffähig bleibt. Anhand einer Diskussion werden Mittel festgestellt, um die Robustheit und Anwendbarkeit des vorgestellten Konzeptes zusätzlich zu festigen.:1 Motivation 1 1.1 Aufgabenanalyse 3 1.1.1 Forschungsfragen und Teilaufgaben 3 1.1.2 Aufgabenkomplexe 4 1.1.3 Eingrenzung der Aufgabenstellung 5 1.1.4 Ziel der Arbeit 6 1.1.5 Festsetzung von Formulierungen 6 2 Einführung und Stand der Technik 7 2.1 VIBN von industriellen Anlagen 7 2.1.1 Teststrategien aus der VIBN 9 2.1.1.1 Model-in-the-Loop 9 2.1.1.2 Software-in-the-Loop 9 2.1.1.3 Hardware-in-the-Loop 10 2.1.1.4 Konklusion und Forschungsbestrebungen 11 2.2 CS in industriellen Anlagen 12 2.2.1 Sicherheitsziel 13 2.2.2 Teststrategien aus der CS 13 2.2.2.1 Signaturbasierte Erkennung 14 2.2.2.2 Anomaliebasierte Erkennung 14 2.2.2.3 Konklusion und Forschungsbestrebungen 16 2.3 Interoperabilität als Kompatibilitätsmaß 16 2.4 Testautomatisierung und Test Case Generierung 17 2.5 Allgemeine Softwareteststrategien 17 2.5.1 Modellbasiertes Testen 17 2.5.2 Funktionale Tests 18 2.6 Allgemeine Hardware Teststrategien 19 2.6.1 Modellbasiertes Testen 19 2.6.2 Manuelles Testen 19 2.7 Interoperabilität in industriellen Anlagen 20 2.7.1 Definitionen der Interoperabilität 20 2.7.2 Herausforderungen der Interoperabilität 22 2.7.3 Implementierung von Interoperabilität 22 2.7.3.1 Syntaktische Interoperabilität 23 2.7.3.2 Semantische Interoperabilität 23 2.7.4 Vertikale Integration 24 2.7.5 Horizontale Integration 25 3 Anforderungsanalyse 27 3.1 Adaption von Strategien der VIBN und CS 27 3.2 Anforderungen 28 3.2.1 Anforderungen an die Kompatibilitätsprüfung 28 3.2.2 Anforderungen an die Hardwarekomponenten 29 3.2.3 Anforderungen an die Softwarekomponenten 29 4 Konzept 30 4.1 Komponenten des Teststrategiekonzeptes 30 4.1.1 SPS Selbsttest 32 4.1.2 Export & Import des Soll-Zustandes 32 4.1.3 Ermittlung des Ist-Zustandes 35 4.1.4 Vergleich des Soll- & Ist-Zustandes 35 4.2 Fehlerdetektionstabellen 36 4.3 Reaktionen auf Inkompatibilitäten 38 5 Evaluation 39 5.1 Methodik und Evaluationskriterien 39 5.2 Anwendungsbeispiel 39 5.3 Referenzsystem für Evaluation 41 5.4 Durchführung Evaluation 41 5.5 Erfüllung der Anforderungen an die Kompatibilitätsprüfung 46 6 Diskussion 48 6.1 Beantwortung der Forschungsfragen 48 6.2 Diskussion zur Forschungsmethodik 48 6.3 Bewertung des Konzeptes 49 7 Zusammenfassung und Ausblick 50 7.1 Zusammenfassung 50 7.2 Ausblick und weitere Forschungsarbeit 51 Literaturverzeichnis 52Mass customization, small batch sizes, high variability of product types and a changing product portfolio during the life cycle of an industrial plant are current trends in the industry. Due to an increasing decoupling of the development of software and hardware components in an industrial context, compatibility problems within industrial control systems arise more and more frequently. In this thesis, a strategy concept for compatibility testing is derived and discussed by means of literature review and applied research. This 4-phased strategy concept identifies incompatibilities between software and hardware components in the industrial control environment and enables test engineers to detect problems at an early stage. By automating the compatibility test on an external I-PC, the test can be run both when new software is installed on the industrial controller and when the controller is restarted. Thus, changes to the components are constantly detected and incompatibilities are avoided. Furthermore, early incompatibility detection can ensure that a system remains permanently operational. Based on a discussion, additionally strategies are identified to consolidate the robustness and applicability of the presented concept.:1 Motivation 1 1.1 Aufgabenanalyse 3 1.1.1 Forschungsfragen und Teilaufgaben 3 1.1.2 Aufgabenkomplexe 4 1.1.3 Eingrenzung der Aufgabenstellung 5 1.1.4 Ziel der Arbeit 6 1.1.5 Festsetzung von Formulierungen 6 2 Einführung und Stand der Technik 7 2.1 VIBN von industriellen Anlagen 7 2.1.1 Teststrategien aus der VIBN 9 2.1.1.1 Model-in-the-Loop 9 2.1.1.2 Software-in-the-Loop 9 2.1.1.3 Hardware-in-the-Loop 10 2.1.1.4 Konklusion und Forschungsbestrebungen 11 2.2 CS in industriellen Anlagen 12 2.2.1 Sicherheitsziel 13 2.2.2 Teststrategien aus der CS 13 2.2.2.1 Signaturbasierte Erkennung 14 2.2.2.2 Anomaliebasierte Erkennung 14 2.2.2.3 Konklusion und Forschungsbestrebungen 16 2.3 Interoperabilität als Kompatibilitätsmaß 16 2.4 Testautomatisierung und Test Case Generierung 17 2.5 Allgemeine Softwareteststrategien 17 2.5.1 Modellbasiertes Testen 17 2.5.2 Funktionale Tests 18 2.6 Allgemeine Hardware Teststrategien 19 2.6.1 Modellbasiertes Testen 19 2.6.2 Manuelles Testen 19 2.7 Interoperabilität in industriellen Anlagen 20 2.7.1 Definitionen der Interoperabilität 20 2.7.2 Herausforderungen der Interoperabilität 22 2.7.3 Implementierung von Interoperabilität 22 2.7.3.1 Syntaktische Interoperabilität 23 2.7.3.2 Semantische Interoperabilität 23 2.7.4 Vertikale Integration 24 2.7.5 Horizontale Integration 25 3 Anforderungsanalyse 27 3.1 Adaption von Strategien der VIBN und CS 27 3.2 Anforderungen 28 3.2.1 Anforderungen an die Kompatibilitätsprüfung 28 3.2.2 Anforderungen an die Hardwarekomponenten 29 3.2.3 Anforderungen an die Softwarekomponenten 29 4 Konzept 30 4.1 Komponenten des Teststrategiekonzeptes 30 4.1.1 SPS Selbsttest 32 4.1.2 Export & Import des Soll-Zustandes 32 4.1.3 Ermittlung des Ist-Zustandes 35 4.1.4 Vergleich des Soll- & Ist-Zustandes 35 4.2 Fehlerdetektionstabellen 36 4.3 Reaktionen auf Inkompatibilitäten 38 5 Evaluation 39 5.1 Methodik und Evaluationskriterien 39 5.2 Anwendungsbeispiel 39 5.3 Referenzsystem für Evaluation 41 5.4 Durchführung Evaluation 41 5.5 Erfüllung der Anforderungen an die Kompatibilitätsprüfung 46 6 Diskussion 48 6.1 Beantwortung der Forschungsfragen 48 6.2 Diskussion zur Forschungsmethodik 48 6.3 Bewertung des Konzeptes 49 7 Zusammenfassung und Ausblick 50 7.1 Zusammenfassung 50 7.2 Ausblick und weitere Forschungsarbeit 51 Literaturverzeichnis 5

    Methode zur Entwicklung von Anforderungen im Bereich der digitalen Souveränität

    Get PDF

    Studie zur Entbürokratisierung der Pflege in Sachsen: Abschlussbericht

    Get PDF
    Die IGES Institut GmbH führte im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt im Zeitraum vom April 2022 bis März 2023 eine Evaluation zur Entbürokratisierung in der Pflege und zur Digitalisierung in den sächsischen Pflegeeinrichtungen durch. Ziel dieser Evaluation war es zu ermitteln, wie sich der aktuelle Stand der Digitalisierung und Dokumentationsentlastung in sächsischen Pflegeeinrichtungen darstellt. Redaktionsschluss: 21.04.202

    Technologiebasierte Unterstützungsmaßnahmen in der akademischen Software Engineering-Ausbildung. Konzeption, Entwicklung und Evaluation einer lernerzentrierten Analyse- und Designumgebung

    Get PDF
    Die Fähigkeit der Modellbildung, das Modellieren stellt nicht nur eine zentrale, sondern auch eine sehr komplexe, Aufgabe für Software- Ingenieure dar. Durch die Tätigkeit des Abstrahierens wird ein Modell der realen Welt erstellt, das dabei helfen soll Probleme zu verstehen. Die Lehre zur Modellierung von Softwaresystemen nimmt für Studierende wie Lehrende daher eine herausfordernde Bedeutung ein. Diese Arbeit beschreibt einen Ansatz zur problembasierten Initiierung von Hilfsmitteln (sog. Scaffolds) zur Unterstützung Studierender bei der Modellierung mit der Unified Modeling Language (UML). Als Ausgangsbasis wurden Probleme Studierender bei der Modellierung von Softwaresystemen mit der UML erfasst und katalogisiert. Auf Basis der identifizierten Probleme wurden verschiedene Scaffolds abgeleitet und konzeptioniert. Dazu gehören sowohl Unterlagen und Tutorials als klassische Hilfsmittel wie auch technologiebasierte Ansätze, wie die Verwendung von Augmented Reality, Eye-Movement Modeling Examples und Hilfsmittel zur Identifikation von Use-Cases sowie Klassenkandidaten. Die verschiedenen Scaffolds wurden in eine Modellierungsumgebung prototypisch integriert und evaluiert. Die Evaluationen mit Studierenden sowie eine Expertenbegutachtung zeigen erfolgsversprechende Ergebnisse. Die Arbeit bestätigt, dass evidenzbasierte Scaffolds und deren Integration in den Lehreinsatz die praktische Hochschuldidaktik bereichern können

    Forschungsbericht / Hochschule Mittweida

    Get PDF

    Lernen in informellen, internetbasierten Netzwerken: Einflussfaktoren auf den Aufbau von Kompetenzen in Entwicklungsgemeinschaften der Free / Open-Source Bewegung

    Get PDF
    Die Dissertation untersucht den Aufbau von Kompetenzen in internetbasierten Gemeinschaften. Anhand verschiedener Software-Entwicklungsgemeinschaften der Free/Libre und Open-Source-Bewegung (FLOSS) wird das informelle Lernen der Beteiligten beschrieben. Es wird gezeigt, wie gelernt wird, warum sich Personen beteiligen und was die Beteiligten bei ihrem selbstgesteuerten, ehrenamtlichen Engagement lernen. Grundlage bilden Beitragsanalysen öffentlicher Mailinglisten, die Metadaten der Versionsverwaltung und Interviews mit Entwickler:innen verschiedener FLOSS-Entwicklungsgemeinschaften.The dissertation examines the building of competencies in Internet-based communities. Using different software development communities of the free / open source movement, the informal learning of the participants is described. It is shown how learning takes place, why people participate, and what participants learn during their self-directed, voluntary engagement. It is based on an analysis of contributions to the public mailing list, version control metadata from the FLOSS project, and interviews with developers
    corecore