155 research outputs found

    IT-Systemanalyse und Entwicklungsplan für den2nd use von Patientendaten

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    In der vorliegenden Thesis wurde untersucht, ob mit dem derzeitigen Krankenhausinformationssystem sowohl die Patientenversorgung, als auch Forschung unterstützt werden kann. Des Weiteren wurde analysiert, ob sich die erhobenen Patientendaten in einer geeigneten Form befinden, um diese direkt für die Forschung verwenden zu können. Dazu wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Prozessanalyse der im Einsatz befindlichen Systeme in der Kinderkardiologie erstellt. Zur Analyse der Prozesse wurde eine IST-Analyse verwendet, welche das Problem der Datenerfassung und -haltung fokussiert. Hierbei wurden zwei Probleme aufgedeckt. Zum einen existierten Medienbrüche zwischen den einzelnen Systemen, welche das Risiko erhöhen, bei der Datenüberführung falsche Werte zu übergeben und dadurch die Qualität der Daten zu mindern. Zum anderen waren einige Informationen innerhalb der Befunde nicht strukturiert. Folglich konnten diese Werte nicht wie beabsichtigt für wissenschaftliche Studien herangezogen werden. Die Weiterverwendung der klinischen Daten in der Forschung (Second Use) war demzufolge nicht möglich. Mittels einer Balanced Scorecard wurde ein Entwicklungsplan erstellt, wie die Vision der Kinderkardiologie erfüllt werden kann. Der strategische Weg der BSC konzentrierte sich darauf, die Patientendaten für die Weiterverwendung bereit zu stellen. Die vier Standardperspektiven der BSC waren für die Kinderkardiologie nicht geeignet und somit mussten andere Perspektiven ausgewählt werden. Es wurden verschiedene Maßnahmen aufgezeigt und miteinander in Hinsicht auf Anwendbarkeit, zeitlichen Aufwand und Verwendung verglichen, um den strategischen Weg der BSC zu erreichen

    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

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    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstützt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen überhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstützt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die für die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene Themenvorschläge und sie wurden nicht enttäuscht. Die letztlich ausgewählten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu Geschäftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

    Visualisierung von Metamodellen im Rahmen der Open-Model-Initiative

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    Die Open-Model-Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, eine Plattform zu etablieren, auf der (Referenz-) Modelle jedermann zur freien Verfügung angeboten werden. In Anlehnung an den Open-Source-Gedanken sollen dadurch redundante Entwicklungsprozesse verhindert und in weiterer Folge Kosten für die Entwicklung von Modellen verringert werden. Um dieses ehrgeizige Ziel umzusetzen, versucht die Open-Model-Initiative eine weitreichende Community zu etablieren, die auf einer Community-Plattform Problemstellungen der Modellierung in gemeinschaftlicher und verteilter Arbeit löst. Jedes Modell basiert auf einer Modellierungssprache, welche wiederum durch ein Metamodell beschrieben wird. Somit steht zum Beginn eines jeden Modellentwicklungszyklus die Wahl einer adäquaten Modellierungssprache. Um einen Entwickler bei der Wahl der am besten passenden Modellierungssprache für eine Problemstellung zu unterstützen, behandelt diese Arbeit als Thema die Browser-gestützte Visualisierung von Metamodellen. Zu diesem Zweck wird ein Konzept und ein Prototyp erstellt, wie Metamodelle unter Verwendung eines herkömmlichen Browsers auf visuell ansprechende Weise dargestellt werden können, um Entwicklern eine Möglichkeit zu bieten, sich auf unkomplizierte Weise einen ersten Überblick über existierende Metamodelle zu verschaffen. Diese Arbeit ist aus zwei großen Teilen aufgebaut; einer tiefergehenden theoretischen Betrachtung des wissenschaftlichen Themengebiets und einer konzeptionellen und prototypischen Entwicklung eines "Metamodell-Browsers". Zu Beginn des theoretischen Teils wird der Modellbegriff an sich erörtert und ein erkenntnistheoretischer Bezugsrahmen erstellt. Dieser Rahmen soll garantieren, dass jeder Leser dieser Arbeit die formulierten Aussagen in nahezu gleicher Weise interpretieren kann. Danach werden die wichtigsten Begriffe und Definitionen des wissenschaftlichen Themenbereichs beschrieben und diskutiert. Anschließend wird auf die Open-Model-Initiative und deren Community eingegangen, welche die wichtigsten Adressaten dieser Arbeit darstellen. Am Ende des theoretischen Teils werden aktuelle Rich-Internet-Technologien analysiert und jene Technologie für den Prototyp ausgewählt, die am passendsten erscheint (Adobe Flex). Der Entwicklungsteil beschreibt die konzeptionelle und prototypische Erstellung des Metamodell-Browsers. Zu Beginn wird das Oberflächendesign in einer graphischen Entwicklungsumgebung kreiert. In diesem Zusammenhang wird auch darauf eingegangen, wie Adobe die Entwicklung einer Rich-Internet-Applikation mit Flex empfiehlt und die Vor- und Nachteile erörtert. Speziell ein Exkurs über Flash-Catalyst soll zeigen, wie diese Entwicklungs-Kette funktionieren soll. Danach wird die serverseitige Java-Logik implementiert und das Flex-Frontend unter Verwendung von Blaze-DS an den Server gekoppelt. Eine Beschreibung der Funktionalität des Metamodell-Browsers beendet den zweiten Teil. Am Ende dieser Diplomarbeit folgen eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten in Bezug auf den Metamodell-Browser.The Open Model Initiative has the agenda to establish a platform, where (reference-)models are publicly available to everyone. Inspired by the ambition of Open-Source, the aim is to avoid redundant model development processes and thus minimizing development cost. An additional goal is to establish a versatile community which solves modelling-problems in a collaborative and distributed way. Each model is based on a modeling language, which is described by a metamodel. In the beginning of each model development cycle an adequate modelling-language must be selected. In order to support a developer in selecting the best fitting modeling language for his problem, this master-thesis covers the subject of browser-based visualization for metamodels. To this end, a concept is created, how a metamodel can attractively be visualized on a browser and therefore provide an uncomplicated overview about the existing metamodels to developers. This master-thesis is composed of two major parts, the closer theoretical examination of the science topic and the conceptual and prototypical development of the "Metamodel-Browser". At the beginning of the theoretical part, an epistemological reference frame is established. This frame should guarantee that all readers of this master-thesis nearly interpret the statements in the same way. Next, the most important terms and definitions of the science topic are described and discussed, followed by a description of the Open Model Initiative and its Community, which is the most important addressee of this master-thesis. At the end of the theoretical part actual rich internet technologies are analyzed and the best fitting technology will be selected for the implementation of the prototype (Adobe Flex). The development part describes the conceptual and prototypical construction of the Metamodel-Browser. First the application design will be modeled in a graphical tool. Next, the Adobe development chain for Rich Internet Applications is presented with a focus on the Flash-Catalyst-Tool to demonstrate how the chain works. After this, the implementation of the server side Java-logic and the client side Flex-frontend will be specified. A description of the functionality concludes the second part. At the end of this master thesis an outlook for possible further development related to the Metamodel-Browser is provided

    Modellgestützte Prozessverbesserung: Entwicklung einer wiederverwendungsorientierten Methode zur durchgängigen Unterstützung der Modellerstellung, -transformation und -nutzung im Rahmen der Prozessverbesserung

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    Die Gestaltung betrieblicher Prozesse stellt heute einen wichtigen Wettbewerbsfaktor dar. Um am Markt erfolgreich agieren zu können, ist es notwendig, die eigenen Prozesse konsequent an den Bedürfnissen der Kunden auszurichten. Methoden der Prozessverbesserung beschreiben, welche Schritte hierfür durchzuführen sind. Modelle stellen dabei ein wesentliches Werkzeug für die Visualisierung der betrieblichen Abläufe dar. Gleichwohl wird in bestehenden Methoden der Prozessverbesserung nur unzureichend auf die systematische Nutzung und Wiederverwendung von Modellen eingegangen. Dadurch klafft eine Lücke zwischen erwartetem und tatsächlichem Nutzen des Modelleinsatzes im Rahmen der Prozessverbesserung. So wird insbesondere die methodische Nutzung und Auswertung von Modellen bisher entweder gar nicht oder lediglich isoliert von der Prozessverbesserung betrachtet. Damit existiert zwar eine Vielzahl an methodischen Puzzleteilen, eine durchgängige Unterstützung der Modellerstellung und -nutzung im Rahmen der Prozessverbesserung kann jedoch nicht erkannt werden. Die vorliegende Arbeit stellt sich diesem methodischen Defizit und beschreibt Schritt für Schritt, wie die Verwendung von Modellen im Rahmen der Prozessverbesserung systematisiert werden kann. Damit soll die Nutzung von Modellen im betrieblichen Alltag forciert und der Aufwand für die Modellierung langfristig reduziert werden

    Konzeption und Entwicklung eines DSM-basierten Gamification Authoring Systems zur Unterstützung hochschulischer Lehre

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    Vorliegende Arbeit hat das Ziel eine Systematisierung zu erstellen, die eine effiziente Konzeption und Implementierung von spielifizierten Lehr-Lerneinheiten für und in die Hochschullehre ermöglicht und diese Systematisierung prototypisch umzusetzen. Hierfür wird zunächst der aktuelle Stand der Forschung zu Gamification in der Hochschullehre aus inhaltlich-struktureller und motivationspsychologischer Perspektive erfasst. Darauf aufbauend wird eine Domänenanalyse durchgeführt, welche aus einer Dokumentenanalyse und Lernplattformanalyse besteht, mit dem Ziel, etablierte Domänenkonzepte zu exzerpieren. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse dienen als Basis für die Konzeption und Entwicklung einer domänenspezifischen Modellierungssprache als Teil des Domain-specific Modeling Ansatzes. Die Umsetzung weiterer Bestandteile des Ansatzes, wie einen Designer, der es erlaubt Modelle auf Basis der Sprache zu erstellen, einen Generator, der erstellte Modelle in Code transformiert, sowie ein Learning Management System, in dem die in Code vorliegenden Modelle zum Einsatz kommen, werden ebenso detailliert. Weiterhin wird eine Evaluation beschrieben, bestehend aus einer qualitativen Feldstudie und einem Abgleich von Anforderungen. Darüber hinaus werden potentielle Einsatzgebiete für die entwickelten Artefakte beispielhaft aufgezeigt

    e-Portfolios

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    Die vorliegende Diplomarbeit verfolgt im wesentlichen zwei Ziele. Ziel des theoretischen Teils ist eine ausführliche Darstellung des Portfolio-Konzepts. Nach der Einführung in die unterschiedlichen Entwicklungen des Portfoliokonzepts erfolgt eine genaue Begriffsdefinition. Den in Kapitel 3 beschriebenen Portfolioarten folgt die Erklärung der Portfolioarbeit in Kapitel 4 mit einer einschließenden Besprechung der Ziele, des Nutzens und der Vorteile der Portfolioarbeit in Kapitel 5. Kapitel 6 behandelt die Nachteile und ein großes Problem der Portfolioarbeit. Kapitel 7 ist ganz dem Thema e- Portfolios gewidmet. Ziel des praktischen Teils ist der Entwurf eines Use- Case-Models zu Abbildung der Anforderungen eines e- Portfoliosystems. Quelle dieser Anforderungen bilden einerseits die vorhandene Literatur und andererseits die in Kapitel 8 durchgeführte Befragung von e- PortfolioexpertInnen und deren Auswertung. Die Interviews waren als leitfadengestützte Experteninterviews konzipiert Kapitel 9 beinhaltet das Use-Case-Modell für ein e-Portfoliosystem. Hier wurden die aus der Literatur, Workshops und Experteninterviews gewonnenen Erkenntnisse und Anforderungen in die Erstellung eines UC-Modells für ein potentielles e-Portfoliosystem verarbeitet. Die Beschreibung der Anwendungsfälle erfolgte mit Hilfe der CREWSSAVRE Style Guidelines in Tabellenform

    Ein Referenz-Prozessmodell für das Beziehungsmanagement von Nonprofit-Organisationen

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    The management of relationship to sponsors is essential for most nonprofit organizations. Therefore a number of business processes are necessary but yet there is no reference process model. While developing such a reference process model it soon became clear that the design methods for reference models which were found in literature are only limited suitable to take into consideration for the specific characteristics of nonprofit organizations. This article, based on a life-cycle model of sponsor relationship, creates a reference process model for nonprofit organizations. Furthermore, the evaluation of this model is described in a field study with several nonprofit organizations

    Basisdefinition einer gemeinsamen Sprache der Produktentwicklung im Kontext der Modellbildung technischer Systeme und einer Modellierungstechnik für Zielsystem und Objektsystem technischer Systeme in SysML auf Grundlage des ZHO-Prinzips = Basis definition of a common language of product engineering in the context of modeling of technical systems and a modeling technique for the systems of objectives and objects of technical systems on the basis of the ZHO-principle

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    Die Arbeit begegnet den Herausforderungen einer erfolgreichen Kommunikation in der fachdisziplinübergreifenden Zusammenarbeit durch eine Basisdefinition einer gemeinsamen Sprache der Produktentwicklung für den Kontext der Modellbildung technischer Systeme. Darauf basierend wird eine Modellierungstechnik als zentrales Werkzeug zur Handhabung der umfangreichen und heterogenen Daten und Informationen vorgestellt
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