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    Anwendungsspezifische Anforderungen an Workflow Management Systeme am Beispiel der Domäne Concurrent Engineering

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    Workflow-Management-Systeme (WFMS) erobern sich neue Anwendungsgebiete mit jeweils spezifischen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit dieser Systeme. Neben den Anforderungsprofilen an WFMS aus verschiedenen Anwendungsgebieten werden hier besonders die Anforderungen aus dem Bereich des Concurrent Engineering aufgezeigt. Die jeweiligen anwendungsspezifischen Anforderungen führen nicht nur zu einer großen Zahl unterschiedlich mächtiger Modellierungskomponenten, sondern auch zu verschiedenen Alternativen für mögliche Laufzeitumgebungen der WFMS. Der Bericht zeigt die Probleme auf, die sich daraus für WFMS-Anwender und -Entwickler ergeben, und leitet praxisrelevante Fragestellungen ab, die aus wissenschaftlicher Sicht zu bearbeiten sind

    Workflow-Management für Produktentwicklungsprozesse

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    Workflow-Management-Systeme unterstützen die elektronische Abwicklung von Arbeitsprozessen, sogenannten Workflows. Heutige Systeme erzwingen meist die starre Ausführung vormodellierter Workflows, was ihre praktische Tauglichkeit auf Anwendungsgebiete mit starren Prozessen beschränkt. In vielen Anwendungsbereichen sind Arbeitsprozesse jedoch meist nur semi-strukturiert. Dieses Merkmal ist aufgrund kreativer Teilaufgaben auch typisch für alle Produktentwicklungsprozesse, für die in dieser Arbeit adäquate Modellierungs- und Ausführungskonzepte vorgestellt werden. Diese Konzepte wurden im WEP-Workflow-Management-Systems (WEP = Workflow Management for Engineering Processes) zur Demonstration der Machbarkeit und des praktischen Nutzens prototypisch implementiert

    TimeNET – ein Werkzeug zur Modellierung mit zeiterweiterten Petri-Netzen

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