3 research outputs found

    THE VARIETIES OF USER EXPERIENCE BRIDGING EMBODIED METHODOLOGIES FROM SOMATICS AND PERFORMANCE TO HUMAN COMPUTER INTERACTION

    Get PDF
    Embodied Interaction continues to gain significance within the field of Human Computer Interaction (HCI). Its growing recognition and value is evidenced in part by a remarkable increase in systems design and publication focusing on various aspects of Embodiment. The enduring need to interact through experience has spawned a variety of interdisciplinary bridging strategies in the hope of gaining deeper understanding of human experience. Along with phenomenology, cognitive science, psychology and the arts, recent interdisciplinary contributions to HCI include the knowledge-rich domains of Somatics and Performance that carry long-standing traditions of embodied practice. The common ground between HCI and the fields of Somatics and Performance is based on the need to understand and model human experience. Yet, Somatics and Performance differ from normative HCI in their epistemological frameworks of embodiment. This is particularly evident in their histories of knowledge construction and representation. The contributions of Somatics and Performance to the history of embodiment are not yet fully understood within HCI. Differing epistemologies and their resulting approaches to experience identify an under-theorized area of research and an opportunity to develop a richer knowledge and practice base. This is examined by comparing theories and practices of embodied experience between HCI and Somatics (Performance) and analyzing influences, values and assumptions underlying epistemological frameworks. The analysis results in a set of design strategies based in embodied practices within Somatics and Performance. The subsequent application of these strategies is examined through a series of interactive art installations that employ embodied interaction as a central expression of technology. Case Studies provide evidence in the form of rigorously documented design processes that illustrate these strategies. This research exemplifies 'Research through Art' applied in the context of experience design for tangible, wearable and social interaction

    Das Zusammenwirken von intuitiver und reflektiver Ästhetik mit Ă€sthetischen Attributen und personenbezogenen Faktoren. Eine empirische Studie zur Ă€sthetischen PrĂ€ferenz von Webseiten.

    Get PDF
    In der vorliegenden Arbeit wird eine empirische Studie prĂ€sentiert, bei der das Zusammenwirken von intuitiver und reflektiver Ästhetik, den UI-Attributen Symmetrie, Buntheit, visuelle KomplexitĂ€t und den personenbezogenen Faktoren Geschlecht und Persönlichkeit bei der Ă€sthetischen Beurteilung von Webseiten untersucht wird. Auf Basis einer Literaturrecherche zu allen relevanten Faktoren wurden begrĂŒndete Hypothesen fĂŒr diese Variablen formuliert. Es wurde schrittweise ein valides Webseiten-Korpus aus 30 Webseiten-Screenshots erstellt, das als Untersuchungsgegenstand genutzt wurde. In einer empirischen Laborstudie wurden Teilnehmern phasenweise diese Webseiten prĂ€sentiert. In der ersten Phase haben die Probanden jede Webseite nach einer PrĂ€sentationszeit von 500 ms auf einer AttraktivitĂ€tsskala von hĂ€sslich bis schön bewertet, um Daten fĂŒr die intuitive Ästhetik zu erfassen. Die reflektive Ästhetik wurde, gemĂ€ĂŸ einem Standard der Forschung, in klassische und expressive Ästhetik geteilt. Die klassische Ästhetik steht fĂŒr bekannte AttraktivitĂ€tskriterien eines UIs und die expressive Ästhetik fĂŒr den Aspekt der KreativitĂ€t. In der zweiten Phase bewerteten die Teilnehmer jede Seite mit einem gekĂŒrzten Fragebogen zur klassischen und expressiven Ästhetik. Ferner wurde jede Seite auch in Fragebogen-Form nach dem Grad der Symmetrie, der Buntheit und visuellen KomplexitĂ€t eingeschĂ€tzt, sodass diese Attribute gemĂ€ĂŸ dem subjektiven Empfinden von Teilnehmern operationalisiert wurden. FĂŒr diese zweite Phase der reflektiven Beurteilungen konnte die PrĂ€sentationszeit von den Teilnehmern selbst kontrolliert werden. Abschließend wurde das Geschlecht und die Persönlichkeit der Teilnehmer erhoben. Die Persönlichkeit wurde mit einem Fragebogen zum FĂŒnf-Faktoren-Modell ermittelt. Die Persönlichkeit der Teilnehmer gliedert sich demnach in die Dimensionen Neurotizismus, Extraversion, Offenheit, Gewissenhaftigkeit und soziale VertrĂ€glichkeit. Über deskriptive Statistiken und informelle Analysen wird im Bezug zum Webseiten-Korpus gezeigt, wie man attraktive und hĂ€ssliche Seiten gestaltet. Es wird auch untersucht, wie Teilnehmer Symmetrie, Buntheit und visuelle KomplexitĂ€t interpretieren und wie Webseiten bezĂŒglich unterschiedlicher AusprĂ€gungen dieser Attribute entworfen sind. Die Ergebnisse der Inferenzstatistik teilen sich in universale ZusammenhĂ€nge, die unabhĂ€ngig von Geschlecht und Persönlichkeit gelten und personenbezogenen Resultate. Es konnten bekannte Ergebnisse aus der Forschung, hier mit methodischer Varianz, wieder belegt oder prĂ€zisiert werden. Die intuitive Bewertung ist sehr Ă€hnlich zur reflektiven, jedoch stĂ€rker im Zusammenhang mit der klassischen als der expressiven Ästhetik. Webseiten, die bezĂŒglich intuitiver und klassischer Ästhetik attraktiv sind, weisen eine geringe visuelle KomplexitĂ€t, eine geringe oder moderate Buntheit und eine hohe Symmetrie auf. Webseiten mit hoher expressiver Ästhetik haben ebenfalls eine geringe visuelle KomplexitĂ€t und eine hohe Symmetrie, jedoch eine hohe Buntheit. GemĂ€ĂŸ der Datenlage ist eine hohe intuitive und klassische Ästhetik eine Vorbedingung, um eine hohe expressive Ästhetik zu erlangen. Es lassen sich nur wenige Besonderheiten bezĂŒglich des Geschlechtes feststellen. Es kann nicht belegt werden, dass eine grundsĂ€tzliche PrĂ€ferenz oder Ablehnung eines Geschlechts fĂŒr Webseiten besteht. Symmetrie ist ein stĂ€rkerer Ästhetik-PrĂ€diktor fĂŒr MĂ€nner als fĂŒr Frauen. MĂ€nner prĂ€ferieren symmetrische Seiten noch mehr und lehnen asymmetrische Seiten noch stĂ€rker ab als Frauen. Die universale Tendenz ist jedoch bei beiden Geschlechtern erkennbar. Auch fĂŒr Persönlichkeit lĂ€sst sich nicht zeigen, dass eine Dimension mit der grundsĂ€tzlichen Ablehnung oder PrĂ€ferenz von Webseiten zusammenhĂ€ngt. FĂŒr Interaktionseffekte wird die Stichprobe fĂŒr jede Persönlichkeitsdimension in zwei Gruppen geteilt. Es lassen sich unterschiedliche Relationen feststellen, bei denen die universale Wirkung eines UI-Attributs bei einer Persönlichkeitsgruppe einer Dimension ausgeprĂ€gter ist. Interaktionseffekte die gegen die bekannten Tendenzen verlaufen sind selten und punktuell. Introvertierte Personen prĂ€ferieren bei intuitiver und klassischer Ästhetik unbunte Webseiten, wohingegen extravertierte, entgegen der universalen Tendenz, sehr bunte Webseiten besser bewerten als unbunte. Auch Personen mit hoher Offenheit bevorzugen bei der intuitiven Ästhetik sehr bunte Stimuli, im Gegensatz zu weniger offenen Personen, die unbunte Seiten attraktiver empfinden. Extravertierte Probanden tolerieren hohe visuelle KomplexitĂ€t bei der Ă€sthetischen Beurteilung. Vor allem bei der expressiven Ästhetik beurteilen sie komplexe und weniger komplexe Seiten gleichwertig wĂ€hrend introvertierte Personen komplexe Seiten stark ablehnen und weniger komplexe bevorzugen. In einer Diskussion werden alle Ergebnisse zusammengefasst, interpretiert und der Bezug zur bisherigen Forschung hergestellt. Wenn möglich werden universale und personenbezogene Gestaltungsempfehlungen formuliert. Im Kontext der Ergebnisse wird der Nutzen personenspezifischer Gestaltung allgemein diskutiert. Man kommt zu dem Schluss, dass die Beachtung bekannter, universaler Design-Prinzipien wichtig ist und personen- oder zielspezifisches Design, gemĂ€ĂŸ der vorliegenden Studie, nur punktuell nĂŒtzlich sein kann. Abschließend werden die Grenzen der Studie angesprochen und in einem Ausblick Möglichkeiten erlĂ€utert die Forschung zu diesem Thema weiterzufĂŒhren

    Visual phenomenological methodology: the repositioning of visual communication design as a fresh influence on interaction design

    Get PDF
    This practiced-based thesis examines how a new Visual Communication methodology helps interaction designers to improve their future designs. This is achieved by engaging in creating visual interpretations from a lived experience that they need to design for, to reveal the phenomenological essence of what users have actually experienced, rather than what they say they have. This new Visual Phenomenological Methodology (VPM) places interaction designers into a specific communicational situation, in order to understand the phenomena of users’ lived experience ‘through their eyes.’ Thus immersed, interaction designers montage visual interpretations of what users saw/felt/did in the lived experience. The VPM facilitates interaction designers into designer-interpreters, who can interpret sensory data into a behavioural story of what its like to be the user in a lived experience. This thesis has developed the VPM across three peer reviewed, practice-based projects, using a synthesis of the pragmatic semiotics of Peirce, Hermeneutic Phenomenology, and visual communication techniques. Following the Frascaran view that the design discipline of Visual Communication (graphic design and illustration) is a positive facilitator of behavioural change, the VPM employs this hermeneutic-semiosis synthesis to facilitate interaction designers to develop a deeper and emergent understanding of the hidden motivations behind user behaviour. Through a contextual review into Visual Communication, Interaction Design, Phenomenology and Semiosis, this thesis develops the VPM from a theoretical concept, to a set of designer-friendly method cards that interaction designers can employ during their ideation phase. Throughout its development the VPM and its method cards were workshopped and peer reviewed by interaction designers. This thesis, over the following seven chapters, demonstrates how the VPM successfully provided Visual Communication design with a fresh way to re-influence Interaction Design, as a new contribution to knowledge
    corecore