6 research outputs found

    BPM News - Folge 3

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    Die BPM-Kolumne des EMISA-Forums berichtet ĂŒber aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen aus dem BPM-Umfeld. Schwerpunkt der vorliegenden Kolumne bildet das Thema Standardisierung von Prozessbeschreibungssprachen und -notationen im Allgemeinen und BPEL4WS (Business Process Execution Language for Web Services) im Speziellen. Hierzu liefert Jan Mendling von der WirtschaftsuniversitĂ€t Wien in aktuelles Schlagwort. Des weiteren erhalten Leser eine Zusammenfassung zweier im ersten Halbjahr 2006 veranstalteten Workshops zu den Themen „FlexibilitĂ€t prozessorientierter Informationssysteme“ und „Kollaborative Prozesse“ sowie einen BPM Veranstaltungskalender fĂŒr die 2. JahreshĂ€lfte 2006

    BPM News - Folge 2

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    Schwerpunkt dieser Kolumne bildet das Thema Business Process Intelligence (BPI), das sowohl auf Fachkonferenzen als auch im kommerziellen Umfeld (z. B. ARIS Toolset, IBM Websphere Business Integration Monitor) vermehrt ins Blickfeld geraten ist. Business Process Intelligence subsumiert Konzepte, Anwendungen und Werkzeuge fĂŒr die Erfassung, Auswertung und Visualisierung von Prozessechtdaten (inkl. Process Mining). In diesem Zusammenhang wurden in 2005 erstmalig auch zwei Workshops ausgerichtet, die wir in dieser Kolumne kurz zusammenfassen werden

    Interim research assessment 2003-2005 - Computer Science

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    This report primarily serves as a source of information for the 2007 Interim Research Assessment Committee for Computer Science at the three technical universities in the Netherlands. The report also provides information for others interested in our research activities

    Konfigurierbare Visualisierung komplexer Prozessmodelle

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    Die in heutigen Unternehmen durch Informationssysteme unterstĂŒtzten GeschĂ€ftsprozesse werden zunehmend komplexer. HĂ€ufig existieren keine zentralen Steuereinheiten, sondern die AusfĂŒhrung eines Prozesses ist auf viele heterogene Systeme verteilt. Ohne entsprechende WerkzeugunterstĂŒtzung ist es daher schwer, einen Überblick ĂŒber den aktuellen AusfĂŒhrungsstatus solcher fragmentierter Prozesse zu bewahren. Eine Visualisierungskomponente, welche die Prozesse (inkl. relevanter Applikationsdaten) durchgĂ€ngig darstellt, ist hier essenziell. Allerdings muss eine solche Komponente in der Lage sein, die InformationsbedĂŒrfnisse der verschiedenen Benutzergruppen adĂ€quat zu befriedigen. Typischerweise gibt es hier unterschiedliche Anforderungen an eine Prozessvisualisierung im Hinblick auf Detaillierungsgrad, angezeigte Daten und graphische Informationsaufbereitung. Heutige Werkzeuge stellen Prozesse meist in exakt derselben Form dar, wie sie vom Prozessmodellierer ursprĂŒnglich gezeichnet worden sind. Eine flexible Anpassung der Darstellung an die BedĂŒrfnisse des Betrachters ist nicht oder nur in sehr engen Grenzen möglich. Diese Arbeit stellt mit Proviado ein Rahmenwerk fĂŒr die konfigurierbare Visualisierung komplexer Prozesse vor. Proviado ermöglicht sowohl eine strukturelle als auch eine graphische Anpassung der Prozessvisualisierung. Mit Hilfe eines mĂ€chtigen View-Mechanismus können Prozessmodelle strukturell an die BedĂŒrfnisse ihrer Betrachter angepasst werden, indem Prozesselemente reduziert oder zu abstrakten Elementen aggregiert werden. Es werden View-Bildungsoperationen bereitgestellt, die in mehreren Schichten organisiert sind. Mittels Konfigurationsparametern, die die Eigenschaften der resultierenden Prozessmodelle beeinflussen, kann die View-Bildung flexibel konfiguriert und an die BedĂŒrfnisse des jeweiligen Anwendungsfalls angepasst werden. Weitere Möglichkeiten zur graphischen Konfiguration einer Prozessvisualisierung bietet ein fortschrittlicher Template-Mechanismus. Zum einen können die fĂŒr die Visualisierung zu verwendenden Symbole einfach definiert werden. Zum anderen erlaubt dieser Mechanismus eine flexible Zuordnung der Symbole einer Prozessnotation zu Prozesselementen. Diese Zuordnung kann entweder statisch (z.B. abhĂ€ngig vom Prozesselementtyp) oder dynamisch, d.h. abhĂ€ngig von Laufzeitdaten (z.B. AusfĂŒhrungszustand), erfolgen. Diese beiden Basismechanismen werden ergĂ€nzt um Konzepte, die fĂŒr die Realisierung einer umfassenden Visualisierungskomponente unverzichtbar sind. Dazu zĂ€hlen unter anderem die Anbindung prozessunterstĂŒtzender Systeme (d.h. die Integration von Modell- und Laufzeitdaten) sowie Konzepte fĂŒr das automatische Layout dynamisch berechneter Prozessgraphen. Insgesamt können mit Proviado Prozessvisualisierungen strukturell und graphisch an die BedĂŒrfnisse des jeweiligen Betrachters angepasst werden. Die entsprechenden Darstellungen bieten allen in die Prozesse involvierten Personen eine wesentlich bessere UnterstĂŒtzung bei der tĂ€glichen Arbeit als derzeit verfĂŒgbare Systeme
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