3,264 research outputs found

    Organisationsmodelle von Global Services und Wissenstransfer in Offshoring. Die Fallbeispiele von Chile und Uruguay

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    The offshoring services has become increasingly important for firms and their competitiveness as well as for countries wishing to enter the global market. Previous studies have considered the effects of offshoring and the forms of knowledge transfer mainly within multinational corporations (MNCs) and their subsidiaries abroad. This research focuses on the effects of offshoring in the host market and its supply firms, and is based on a dynamic of „mutuality of interest“ in a balanced organization in the global market. The main argument of this work is that knowledge creation should be supported by both sides. The „digital revolution“ is giving many emerging countries the chance to position themselves in the global market through offshoring and therefore to upgrade the local economy. This is a theoretical and empirical approach based on the case studies of Montevideo (Uruguay) and Santiago and Valparaíso (Chile), and indicates that each offshoring model has different effects on the knowledge transfer between firms. Moreover, proximity between foreign direct investments (FDI) and domestic firms can play an important role in interactive organizational learning processes. Through the classification of companies in the information technology sector and the identification of cases of offshoring, modes of knowledge transfer emerge which show how domestic and foreign firms transfer knowledge, and to what extent this can benefit the host economy

    Offshoring und Outsourcing von Arbeitstätigkeiten, insbesondere von Telearbeit und Tätigkeiten der Softwareentwicklung: ein Literaturbericht

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    Der Ver- und Auslagerung von Tätigkeiten der Softwareentwicklung wird eine Vorreiterrolle beim Outsourcing und Offshoring von Telearbeit (bzw. eWork) nachgesagt. Der Telearbeit wiederum wird eine besondere Bedeutung für die Entwicklung zunehmender transnationaler Mobilität von Arbeitstätigkeiten zugeschrieben. Dies macht es interessant, die Aus- und Verlagerung von Arbeitstätigkeiten insgesamt, von Arbeitstätigkeiten, die als Telearbeit durchgeführt werden können, und von Softwareentwicklungstätigkeiten im Zusammenhang zu betrachten. Dieser Literaturbericht fasst Ergebnisse vorliegender Studien zum Outsourcing (Auslagerung) und zum Offshoring (Verlagerung) von Arbeitstätigkeiten zusammen. Er trägt empirische Befunde zusammen, die Aufschluss über Art und Umfang der Ver- und Auslagerung von Arbeitstätigkeiten durch deutsche und europäische Unternehmen ins Inland und ins Ausland geben. Dabei geht es uns insbesondere darum, Informationen darüber zu gewinnen, wie sich die Aus- und Verlagerung von Telearbeit (bzw. eWork) in dieses Gesamtbild einfügt, und, noch spezifischer, wie sich die Aus- und Verlagerung von IT-Dienstleistungen und insbesondere Tätigkeiten der Softwareentwicklung relativ dazu verhält

    Globalisierung in der Wirtschaftskrise: wie sicher sind die Jobs in Deutschland?

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    Die globale Wirtschaftskrise hinterlässt ihre Spuren zunehmend auch auf den internationalen Arbeitsmärkten. Angesichts dramatischer Nachfrageeinbrüche auf den globalen Märkten für Güter und Dienstleistungen stehen Produktionskapazitäten und damit die Beschäftigung in den meisten Unternehmen auf dem Prüfstand. Im günstigsten Fall können gut aufgestellte, international wettbewerbsfähige Unternehmen ein konjunkturelles Zwischentief auf ihren Märkten ohne nachhaltige Schäden überstehen: Sie sichern erst einmal mit Überbrückungsmaßnahmen wie dem Abbau von Arbeitszeitkonten, der Reduzierung von Zeitarbeit oder der Nutzung arbeitsmarktpolitischer Instrumente, insbesondere der Kurzarbeit, den Unternehmensbestand und damit den Kern der Arbeitsplätze. Denn die Stammbelegschaften stellen ein wertvolles Unternehmenskapital dar, das in der kommenden Aufschwungphase gebraucht wird. Im Fall einer längeren Abschwungphase kann allerdings trotzdem eine Neubewertung der Unternehmensstrukturen notwendig werden und ein Beschäftigungsabbau die Folge sein. --

    Politik-Check Pharmastandort Deutschland: Potenziale erkennen - Chancen nutzen

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    Zukünftig wird das wirtschaftliche Wachstum vor allem durch die kapital- und wissensintensiven Industrien getragen. Die forschungsintensive Pharmabranche gehört dabei zu den zentralen Zukunftsbranchen. Die Studie untersucht die Chancen der Pharmaindustrie in Deutschland anhand einer Standortanalyse und durch eine Befragung von Experten und Entscheidungsträgern der deutschen und internationalen Pharmaunternehmen. Es zeigt sich, dass der Pharmastandort Deutschland im internationalen Vergleich seit 1990 an Bedeutung verloren hat. Die Maßnahmen der Großen Koalition haben den Standort in der letzten Zeit verbessert, sind aber aus Sicht der Interviewpartner häufig unzureichend. Weitere Maßnahmen müssen im internationalen Kontext entwickelt werden. In der Studie werden konkrete Vorschläge zur Stärkung des Pharmastandorts Deutschland vorgelegt. --

    Handlungsoptionen für eine ökologische Gestaltung der Langstreckenmobilität im Personenverkehr

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    Das Vorhaben beschreibt auf Basis einer umfangreichen Literatur- und Datenanalyse sowie gestützt auf einen Modellansatz und eine ergänzende Befragung die Langstreckenmobilität von Personen in Deutschland. Aufbauend auf den Ergebnissen wird ein weites Spektrum möglicher Handlungsoptionen für die zukünftige ökologische Gestaltung der Langstreckenmobilität im Personenverkehr erarbeitet. Vor allem auf Grundlage der Daten der deutschlandweiten Befragung „Mobilität in Deutschland 2017“ und unter komplementärer Nutzung weiterer Datenquellen wird mithilfe eines Modells erstmalig ein konsistentes Nachfragebild geschaffen, das sowohl die Alltags- als auch die Langstreckenmobilität in Deutschland umfasst. Das Ergebnis zeigt deren große Bedeutung: Fast die Hälfte der Gesamtverkehrsleistung der deutschen Wohnbevölkerung (46 % der Personenkilometer) entfällt auf Wege mit einer Distanz von mindestens 100 km (einfache Wegstrecke). Die auf die Entscheidungsfindung rund um Langstreckenreisen fokussierte eigene Empirie liefert zudem eine Reihe von Ansatzpunkten für Handlungsempfehlungen. Zahlreiche Einzelmaßnahmen werden zusammengetragen, die sich insgesamt elf Maßnahmenbereichen zuordnen lassen. Die Maßnahmen reichen von monetären Ansätzen über die Stärkung von Bus und Bahn, die Beeinflussung des Luftverkehrs und die Stärkung von Urlaubsreisezielen ‚in der Nähe‘ bis hin zur Sozialisation junger Menschen. Ihre jeweiligen Wirkungspotenziale werden qualitativ bewertet. Es wird aufgezeigt, welche Akteure durch ihr Handeln maßgeblichen Einfluss auf die Implementierung und Ausschöpfung des Wirkungspotenzials haben. Abschließend werden Hinweise auf zukünftigen Forschungsbedarf gegeben

    Power fürs Klima

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    POWER FÜRS KLIMA Energie & Umwelt (Rights reserved) (-) Issue2022,2 Gefangen im Gasnetz (Rights reserved) ( - ) Issue2022,1 Solar for Peace! (Rights reserved) ( - ) Issue2021,4 Der Elefant im Raum (Rights reserved) ( - ) Issue2021,3 Suffizienz - wie bitte? (Rights reserved) ( - ) Issue2021,2 Runter mit dem CO2! (Rights reserved) ( - ) Issue2021,1 10 Jahre nach Fukushima (Rights reserved) ( - ) Issue2020,4 Zerfall der Atomindustrie in Europa (Rights reserved) ( - ) Issue2020,3 Power fürs Klima (Rights reserved) ( - ) Issue2020,2 COVID-19 - Risiken, Nebenwirkungen und Chancen (Rights reserved) ( - ) Issue2020,1 Die Energie von morgen (Rights reserved) ( - ) Issue2019,4 Mühleberg vom Netz – Und jetzt? (Rights reserved) ( - ) Issue2019,3 Ausstieg aus den fossilen Energien (Rights reserved) ( - ) Issue2019,2 Wo bleibt die Stromwende? (Rights reserved) ( - ) Issue2019,1 Klima : Unser Haus brennt (Rights reserved) ( - ) Issue2018,4 Die Bombe als Treiber der Atomkraft (Rights reserved) ( - ) Issue2018,3 Die Verkehrswende beginnt im Kopf (Rights reserved) ( - ) Issue2018,2 Grenzwertig (Rights reserved) ( - ) Issue2018,1 Klimapolitik: Die Zeit drängt (Rights reserved) ( - ) Issue2017,4 Verkehrspolitik in der Sackgasse? (Rights reserved) ( - ) Issue2017,3 Aktenzeichen AKW ungelöst (Rights reserved) ( - ) Issue2017,2 Bitte wenden! (Rights reserved) ( - ) Issue2017,1 Sonnenenergie (Rights reserved) ( - ) Issue2016,4 Energieforschung Schweiz (Rights reserved) ( - ) Issue2016,3 Atomausstiegsinitiative (Rights reserved) ( - ) Issue2016,2 Geordneter Atomausstieg (Rights reserved) ( - ) Issue2016,1 Oyasuminasai Beznau! (Rights reserved) ( - ) Issue2015,4 Klimapolitik (Rights reserved) ( - ) Issue2015,3 Kostenfalle AKW (Rights reserved) ( - ) Issue2015,2 Energie-Bonus-System (Rights reserved) ( - ) Issue2015,1 Bundesbern unter Strom (Rights reserved) ( - ) Issue2014,4 Risse im Atomstaat (Rights reserved) ( - ) Issue2014,3 Fossile Schweiz (Rights reserved) ( - ) Issue2014,2 Aufsicht ohne Einsicht (Rights reserved) ( - ) Issue2014,1 Fukushima ohne Ende (Rights reserved) ( - ) Issue2013,4 Energiewende - Ziel nicht erreicht! (Rights reserved) ( - ) Issue2013,3 Die Kosten der (Nicht-)Energiewende (Rights reserved) ( - ) Issue2013,2 Stromnetz der Zukunft (Rights reserved) ( - ) Issue2013,1 Risiko Altreaktoren (Rights reserved) ( - ) Issue2012,4 85000 Jobs (Rights reserved) ( - ) Issue2012,3 Energiestrategie 2050 (Rights reserved) ( - ) Issue2012,2 100% erneuerbar ist möglich! (Rights reserved) ( - ) Issue2012,1 Energierohstoffe (Rights reserved) ( - ) Issue2011,4 Klimaschutz: viel heisse Luft! (Rights reserved) ( - ) Issue2011,3 Jetzt einsteigen in die Energiewende! (Rights reserved) ( - ) Issue2011,2 Japan und nun? (Rights reserved) ( - ) Issue2011,1 Tschernobyl: 25 Jahre danach (Rights reserved) ( - ) Issue2010,4 Unsere Abhängigkeit vom Erdöl (Rights reserved) ( - ) Issue2010,3 Schaltplan Schweizer Stromwirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2010,2 Das Atommüllproblem ist nicht gelöst (Rights reserved) ( - ) Issue2010,1 Atommüll: vergraben und vergessen? (Rights reserved) ( - ) Issue2009,4 Die SES auf dem Energie-Prüfstand (Rights reserved) ( - ) Issue2009,3 Grenzen des Wachstums (Rights reserved) ( - ) Issue2009,2 Stromzukunft Schweiz (Rights reserved) ( - ) Issue2009,1 Was läuft falsch beim Klimaschutz? (Rights reserved) ( - ) Issue2008,4 Neue Atomkraftwerke? (Rights reserved) ( - ) Issue2008,3 Energieforschung Schweiz (Rights reserved) ( - ) Issue2008,2 Einspeisevergütung: Wundermittel für die dezentrale Stromversorgung? (Rights reserved) ( - ) Issue2008,1 Öl für 100 $ und noch viel mehr? (Rights reserved) ( - ) Issue2007,4 Windenergie - Potenziale, Chancen & Visionen (Rights reserved) ( - ) Issue2007,3 Erneuerbare Demokratie (Rights reserved) ( - ) Issue2007,2 Energieeffizienz - der Schlüssel zur Energie-Zukunft (Rights reserved) ( - ) Issue2007,1 Fahren und Fliegen (Rights reserved) ( - ) Issue2006,4 Neue AKWs - Retter fürs Klima oder Auslaufmodell? (Rights reserved) ( - ) Issue2006,3 Strom ohne Grenzen: was bringt der offene Strommarkt? (Rights reserved) ( - ) Issue2006,2 Energieperspektive 2050: auf in die Energie-Zukunft! (Rights reserved) ( - ) Issue2006,1 Erneuerbare Energien im Aufwind (Rights reserved) ( - ) Issue2005,4 Seit 30 Jahren klar - das Atommüllproblem ist unlösbar (Rights reserved) ( - ) Issue2005,3 Heizen ohne Erdöl : das Erni-Haus produziert mehr Energie, als es verbraucht (Rights reserved) ( - ) Issue2005,2 30 Jahre Kaiseraugst-Besetzung : die Revolte, der keine (Energie-)Revolution folgte (Rights reserved) ( - ) Issue2005,1 Biogas vom Bauernhof : saubere Energie aus Mist und Gülle (Rights reserved) ( - ) Issue2004,4 Pumpspeicherung : die Mär von der sauberen Wasserkraft (Rights reserved) ( - ) Issue2004,3 "Oil of Emmental" : eine Region entdeckt ihre eigenen Energien (Rights reserved) ( - ) Issue2004,2 Ölbusiness: seltsamer Markt (Rights reserved) ( - ) Issue2004,1 Allgegenwärtig: Erdöl ist das ganze Leben (Rights reserved) ( - ) Issue2003,4 Ölland Schweiz: der Traum vom eigenen Erdöl und Gas (Rights reserved) ( - ) Issue2003,3 EnergieSchweiz konkret: ein Augenschein im Wallis (Rights reserved) ( - ) Issue2003,2 Nein zum Atomausstieg : wir machen weiter - aber sicher! (Rights reserved) ( -

    Forschungsbericht Drehscheibe. Übergänge aus Individualpädagogischen Auslandsmaßnahmen. Wissenschaftliche Begleitung des Projektes "Drehscheibe" zur Vorbereitung junger Menschen auf das Ende einer Individualpädagogischen Auslandsmaßnahme. Eine Kooperation des Jugendhilfeträgers Wellenbrecher e.V. und des Lehrstuhls für Erziehungshilfe und Soziale Arbeit (Universität zu Köln)

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    Aktuelle Forschungsbefunde zu Individualpädagogischen Auslandsmaßnahmen [IAM] als eine Form von hoch strukturierten Hilfen im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe deuten darauf hin, dass Jugendliche im schützenden Rahmen von IAM positive Entwicklungen vollziehen. Die Erfahrungen von hilfedurchführenden Jugendhilfeträgern zeigen jedoch, dass die im Sinne der Hilfeplanung als positiv bewerteten Verhaltensänderungen oftmals nach Hilfeende und der damit verbundenen Rückkehr nach Deutschland von den Fachkräften als nicht nachhaltig und stabil erachtet werden. Ein Konzept zu entwickeln, zu erproben und hinsichtlich der Umsetzung und des Nutzens zu evaluieren, das die jungen Menschen frühzeitig auf die Rückkehr aus IAM vorbereitet und welches in das bestehende Hilfeangebot des Trägers implementierbar ist, war das Ziel der Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Erziehungshilfe und Soziale Arbeit (Universität zu Köln) und dem Jugendhilfeträger Wellenbrecher e.V. (gefördert mit Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW). Übergänge aus hoch strukturierten Hilfen in freiere Lebensformen müssen als langsamer Prozess verstanden werden, der bereits während der Hilfe vorzubereiten ist, z.B. durch Reduktion der Alltagsstrukturierung oder das Schaffen von Räumen zur Erprobung und Perspektiventwicklung. Dabei sind die jungen Menschen kontinuierlich und unabhängig von etwaigen Fehltritten zu begleiten. Das Forschungsprojekt hat gezeigt, dass die Nutzung des Programms „Drehscheibe“ den Jugendhilfeträger dabei unterstützt, die Jugendlichen beim Übergang aus IAM zu begleiten und das eigene pädagogische Handeln während der Hilfe hinsichtlich der Bedeutung für den Übergang aus dieser zu reflektieren. Zu berücksichtigen bleibt, dass an die eigentlichen Maßnahmen angehängte Verselbstständigungsprogramme zwar unterstützen können, aber nicht suggerieren dürfen, dass die Jugendlichen mit dieser Unterstützung selbst dafür verantwortlich sind, den Übergang aus den Hilfen den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechend zu bewältigen

    Moralische Voraussetzungen und Grenzen wirtschaftlichen Handelns

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