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    Forschungsdatenzentrum Internationale Umfrageprogramme: Jahresbericht 2016; Berichtszeitraum 01.01.2016 - 31.12.2016

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    Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums "Internationale Umfrageprogramme" aus dem Jahr 2016 dar. Angebunden an bereits bei GESIS bestehende Dienstleistungsangebote und ForschungsaktivitĂ€ten trĂ€gt es seit 2009 zur Forschungsdateninfrastruktur des RatSWD bei. Das FDZ "Internationale Umfrageprogramme" knĂŒpft dabei an die lange bestehende Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der international vergleichenden Umfrageforschung an. Hierzu zĂ€hlt seit 30 Jahren die Beteiligung am International Social Survey Programme (ISSP) in der Rolle des PrimĂ€rforschers fĂŒr Deutschland und als offizielles Datenarchiv fĂŒr das Gesamtprogramm, dessen Aufgabe es ist die nationalen Daten zusammen zu fĂŒhren. DarĂŒber hinaus betreut das FDZ ĂŒber das GESIS Datenarchiv eine breite Datenbasis aus weiteren komparativen Studien. Zu den Aufgaben des FDZ gehören Erhebung, Aufbereitung und ausfĂŒhrliche Dokumentation von Forschungsdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Neben den fortlaufenden und konsolidierenden Arbeiten zu den vom FDZ betreuten Umfrageprogrammen war das Jahr 2016 u.a. geprĂ€gt von intensiver Forschung zum Thema DatenqualitĂ€t mit dem Schwerpunkt "Identifizierung von Dubletten" in international vergleichenden Umfragen sowie inhaltliche ForschungsaktivitĂ€ten zu den Themen nationale IdentitĂ€t, Wahlverhalten, ReligiositĂ€t und zur Integration von MigrantInnen

    ‘That’s Business’: Organised Crime in G.W.M. Reynolds’ The Mysteries of London (1844-48)

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    Scholars such as Stephen J. Carver argue that G.W.M. Reynolds’s penny blood The Mysteries of London (1844-48) represents organised crime in the Victorian criminal underworld. Yet thus far no researcher has yet applied any theories from criminology relating to organised crime to explain why the activities of the Resurrection Man, the novel's principal criminal protagonist, and his associates constitute an example of it. This article remedies this situation by applying Mark Galeotti’s definition of organised crime to a study of the Resurrection Man's gang in Reynolds’s novel, showing how Reynolds understood that, not only was there an underworld, but there was also a criminal upper world. These two worlds overlapped, their members colluded together
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