7 research outputs found

    Andere Ästhetik

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    The CRC research project Different Aesthetics aims to change perspectives in aesthetic discussions by directing attention to the 2000-year history of European art and culture before the 18th century

    Chronologie der Naturwissenschaften: Der Weg der Mathematik und der Naturwissenschaften von den Anfängen in das 21. Jahrhundert

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    Das Werk ist eine Chronologie der mathematisch-naturwissenschaftlichen Entdeckungen und deren Protagonisten. Es enthält ca. zwölftausend Einträge über Entdeckungen und Erfindungen mit den Namen jener Personen, die in den einzelnen Disziplinen (Mathematik, Physik, Chemie, Astro-, Geo- und Biowissenschaften) Entdeckungen gemacht haben. Das Nachschlagewerk ist nach Jahren geordnet und umfasst den Zeitraum zwischen 10.000 v.Chr. bis 1990. Das Werk ergibt damit ein Bild von dem langen und komplizierten Prozess, der von den ersten Erfahrungen und Erkenntnissen über die Natur zu einzelnen wissenschaftlichen Kenntnissen über deren Teilgebiete, dann zu systematischem Wissen über diese Teilgebiete und schließlich zu den heutigen Naturwissenschaften führte. Für die Vor- und Frühgeschichte sind dabei auch Leistungen berücksichtigt, denen das Attribut der Wissenschaftlichkeit zwar nur bedingt zuerkannt werden kann, deren Aufnahme jedoch unabdingbar ist, um die historischen Entwicklungslinien im vollen Umfang nachzuzeichnen. Die Geowissenschaften sind in ihrer ganzen, auch die Länder- bzw. Völkerkunde umfassenden Breite vertreten, wobei auch die Anfänge jener Entwicklungen berücksichtigt wurden, die später zu den heute oft als Humangeographie bezeichneten sozial- und geisteswissenschaftlichen Komponenten der Geowissenschaften (Sozial-, Verkehrs-, Wirtschaftsgeographie usw.) führten. Zudem enthält das Werk Daten zu frühen Universitätsgründungen, zur Formierung verschiedener philosophischer Ideen und Systeme, zur Entstehung bedeutender Akademien, zur Gründung von Vereinigungen der einzelnen Disziplinen, zur Herausgabe von Zeitschriften und zur Konstruktion von wissenschaftlichen Geräten, die – wie Mikroskop, Fernrohr oder Teilchenbeschleuniger – die weitere Forschung maßgeblich beeinflussten. Eine besondere Rolle spielte die Umsetzung naturwissenschaftlicher Ideen in technologischen Verfahren und die sich dabei ergebenden Rückwirkungen auf den Erkenntnisfortschritt in der jeweiligen Disziplin. Die Fülle der Einträge ermöglicht es, eine Vorstellung von den bestimmenden Entwicklungslinien der einzelnen naturwissenschaftlichen Gebiete und der Mathematik in einem beliebigen Zeitraum zu gewinnen und zu erkennen, welchen Platz sie und ihre Disziplinen in der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft eingenommen haben bzw. wie sich diese Rolle im Laufe der Jahrhunderte veränderte. Zugleich werden auch die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Disziplinen deutlich.:Geleitwort Vorwort und Danksagung Benutzerhinweise Autoren und deren Beiträge Epochen Vorgeschichte und frühe Hochkulturen Griechisch-hellenistische Antike Mittelalter Renaissance, Humanismus, Reformation Wissenschaftliche Revolution und Rationalismus Die Zeit des Durchbruchs zur Industriewirtschaft Der Industriekapitalismus am Ende des 19. und im Übergang ins 20. Jahrhundert Die Herausbildung der modernen Naturwissenschaften Die Zeit des kalten Krieges Verzeichnisse Verzeichnis der Nobelpreisträger Literaturverzeichnis Personenverzeichnis Sachwortverzeichni

    Die Haushalts- und Wirtschaftsführung landstädtischer Hospitäler in Spätmittelalter und früher Neuzeit : eine Funktionsanalyse zur Rechnungsüberlieferung der Hospitäler in Siegen und Meersburg

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    Das Problem wie eine Gesellschaft mit ihren armen, bedürftigen und alten Mitgliedern umgeht, wo sie ihren Platz finden, gehört zu den zentralen Fragen auch noch unserer Zeit, die weit davon entfernt sind, abschließend beantwortet zu sein. Verfolgt man dabei die Debatten der letzten Jahrhunderte finden sich zahlreiche Kontinuitäten, die den Armutsdiskurs bestimmen. Eine dieser Grundfragen berührt in ihrer praktischen Ausgestaltung zwangsläufig den Aspekt, welche finanziellen Ressourcen die Sozialgemeinschaft zur Verfügung zu stellen bereit ist. Dass dabei fiskalische Überlegungen wünschenswerte Konzepte auf ein "bezahlbares Maß" zurechtstutzen, galt umso mehr in einer Zeit, als Finanzierungsmodelle wie der neuerdings viel diskutierte Generationenvertrag nahezu unbekannt waren. Ein ausgeglichener Haushalt war für die meistens Städte und ihre Sozialeinrichtungen nicht nur ein wünschenswertes Ergebnis jährlicher Bilanzierungen, der gegeben falls durch Neuverschuldungen zumindest buchhalterisch hergestellt werden konnte, sondern eine unverzichtbare Bedingung ihrer Sozialpolitik und weitergehend anstaltlicher Wirtschaftsführung. Vor dem Hintergrund dieser grundlegenden Fragen thematisiert diese Arbeit einen der Kernbereiche städtischer Fürsorge - die Versorgung Bedürftiger im Hospital. Im Zentrum der Interessen stehen die Wirtschaftsführung und die Organisationsstruktur des Hospitals sowie die vielfältigen Funktionen der Anstalt als wirtschaftlicher Großbetrieb, kommunales Kreditinstitut und Einrichtung der städtischen Armenfürsorge in Siegen und Meersburg im Kontext der frühneuzeitlichen Entwicklung beider Anstalten. Anhand der seriellen Rechnungsüberlieferung des Siegener und Meersburger Spitals in Spätmittelalter und früher Neuzeit lassen sich Organisationsaufbau, Funktionswandel und Alltagswirklichkeit der Anstalten im Gefüge des städtischen Fürsorgewesens darstellen und bewerten. Der methodische Zugriff einer Kombination von empirisch-quantitativer Analyse und dichter Beschreibung erlaubt über die Analyse des strukturellen Aufbaus und der konjunkturellen Entwicklung der Häuser hinaus einen Einblick in deren Alltag. Dabei ermöglicht der überregionale Ansatz eine stärkere Differenzierung zwischen strukturellen Eigenheiten dieser Form von Hospitälern und lokalen Einflussfaktoren, die gerade nicht zu verallgemeinern sind. Es werden damit im Sinne einer modernen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte wie auch Alltagsgeschichte strukturelle Zusammenhänge erfasst, die allerdings erst auf der Basis breit gefächerter Detailstudien zu verallgemeinernde Schlussfolgerungen erlauben. Die Vielschichtigkeit anstaltlicher Fürsorge angemessen zu erfassen, stellt auch nach zahlreichen Monographien zum Hospitalwesen ein Problem dar. Einige in der Forschung bislang als mehr oder weniger gesichert geltende Periodisierungen und Typologisierungen sowie Darstellungen allgemeiner Entwicklungstendenzen im Hospitalwesen erweisen sich bei einer Übertragung auf einzelne Hospitäler als unzureichend. So ist z.B. der in der neuesten Forschung zum Hospitalwesen oft betonte Funktions- und Strukturwandel der Anstalten an der Wende vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit nicht in jedem Hospital nachzuweisen; mit anderen Worten sollte zwischen Funktionswandel und Weiterentwicklung differenziert werden. Die Rechnungsüberlieferung bietet über die Institution Spital hinaus weitere Erkenntnismöglichkeiten, die eine Darstellung und Bewertung der strukturellen und funktionalen Einbindung der Anstalten in das städtische Leben erlauben. Das Spital als Grundherr, als Kreditinstitut, als Arbeitgeber für das städtische Handwerk und nicht zuletzt als Versorgungsanstalt, blieben die zentralen Funktionen, welche von den Spitälern über Jahrhunderte ausgefüllt wurden und deren Gewicht sich in den Spitalrechnungen widerspiegelt. Obwohl de jure auch nach der Kommunalisierung die Spitalhaushalte eigenständig blieben, bestanden Verbindungen zum städtischen Haushalt, die de facto vielfach über verwaltungstechnische Gemeinsamkeiten der Anstaltsleitung und des Magistrats hinausgingen und eine Charakterisierung der Spitalhaushalte als kommunale Sonderhaushalte rechtfertigen. Nicht zuletzt durch diesen Sachverhalt war es dem städtischen Magistrat vielfach möglich seinen Einfluss auf das Umland der Kommune auszudehnen

    Katalog der Judaica und Hebraica : 1. Judaica / Stadtbibliothek Frankfurt am Main

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    Der Katalog der Judaica- und Hebraica-Sammlung ist schon seit Jahren für den Druck vorbereitet worden. Sein Erscheinen wurde bereits in der Vorrede des "Katalogs der Neueren Bestände" 1908 in Aussicht gestellt. Der Druck anderer Zweige, wie der der Abteilung Frankfurt, sollte aber erst zum Abschluss kommen, bevor mit dem vorliegenden Band begonnen wurde. Er enthält die über Juden und Judentum in abendländischen Sprachen verfassten Bücher. Die in hebräischer Sprache über den gleicheil Gegenstand gedruckten Schriften soll ein zweiter Band enthalten. ..

    Jahresbibliographie der Universität München. Band 9 für das Jahr 1977

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