645 research outputs found

    TÀtigkeitsbericht / UniversitÀtsbibliothek Leipzig

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    Neue VertrĂ€ge: Im Jahr 2019 hat die Open-Access-Transformation deutlich an Schwung aufgenommen, da mit dem Verlagskonzern Wiley der erste große ZeitschriftenVertrag mit Open-Access-Komponente gestartet ist. Insgesamt erhöht sich durch die Open-Access-Transformation der Zugang zur Literatur fĂŒr alle – so ist mittlerweile mehr als ein Viertel der rund 80 Millionen ĂŒber den Katalog der UB Leipzig zugĂ€nglichen Titel frei verfĂŒgbar. Bewahren und Pflegen:Die Restaurierungswerkstatt der UB Leipzig, untergebracht im hinteren Erdgeschoss der Bibliotheca Albertina, hat 2019 eine große Zahl an besonders interessanten Projekten betreut bzw. begonnen. Personal: In der UniversitĂ€tsbibliothek waren zum Stichtag 31.12.2019 insgesamt 223 Personen beschĂ€ftigt

    Lost in Transformation: Rezension zu "Smart City. Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in StĂ€dten" von Sybille Bauriedl und Anke StrĂŒver (Hg.)

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    Sybille Bauriedl und Anke StrĂŒver (Hg.): Smart City - Kritische Perspektiven auf Digitalisierung in StĂ€dten. Bielefeld: transcript 2018. 978-3-8376-4336-

    Das Hybride als NormalitÀt

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    Diskursanalytisch untersucht werden konzeptionelle Verunsicherungen bei der Medienausrichtung von Bibliotheken, die von einer unsteten, auf Durchsetzungserfolge bauenden Orientierung an unbewiesenem Gleichzeitigen oder ZukĂŒnftigen herzurĂŒhren scheinen. Dabei gerĂ€t Bewiesenes unter BegrĂŒndungszwĂ€nge und VerdrĂ€ngungsdruck. Paradigmatisch dafĂŒr wird der Satz ausgemacht: 'Das Neue ist das Gute', von dem eine Steigerungsform, nun unter gĂ€nzlichem Verzicht auf QualitĂ€tsurteile existiert: 'Das Neue ist das SelbstverstĂ€ndliche'. Das wird hier hinterfragt mit transdisziplinĂ€rem Blick auf DiskussionsbeitrĂ€ge hauptsĂ€chlich aus 2014 bis 2016. Herausgearbeitet wird ein informationswissenschaftliches PlĂ€doyer fĂŒr Mediensymbiosen aller Art, auf die das hybride BibliotheksverstĂ€ndnis - in den Geisteswissenschaften zumal - selbstredend seit Jahrzehnten zu Recht aufsetzt und dessen Verstetigung dringend empfohlen wird

    Bibliographien an der SĂ€chsischen Landesbibliothek - Staats- und UniversitĂ€tsbibliothek Dresden: Entwicklung einer katalogbezogenen Aufgabenbeschreibung fĂŒr die retrospektive Konversion der DruckbĂ€nde der SĂ€chsischen Bibliographie und der Bibliographie Geschichte der Technik

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    An der SLUB Dresden werden die SĂ€chsische Bibliographie und die Bibliographie Geschichte der Technik bearbeitet. Beide Werke liegen bis zum Berichtsjahr 1991 nur in gedruckter Form vor. Diese BĂ€nde werden als Teil eines Projektes aus dem EuropĂ€ischen Fonds fĂŒr regionale Entwicklung (EFRE) retrospektiv konvertiert. Praktisches Ziel dieser Diplomarbeit ist die Erstellung einer katalogbezogenen Aufgabenbeschreibung fĂŒr das Vorhaben. Die katalogbezogene Aufgabenbeschreibung basiert auf einer Datenanalyse, in deren Rahmen das verzeichnete Titelmaterial in den zu konvertierenden BibliographiebĂ€nden untersucht wird. In einem theoretischen Teil der Diplomarbeit werden beide Bibliographien vorgestellt. Des weiteren erfolgt eine Marktuntersuchung zu Anbietern von Retrokonversionsdienstleistern in Deutschland

    Digitalisierung der Handlungspraxis in der Sozialen Arbeit: Kontrastierungen nach Angebotsstrukturen und Zielgruppen

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    Digitalisierungsprozesse verĂ€nderten in den letzten zehn bis zwanzig Jahren die Felder und die Handlungspraxis der Sozialen Arbeit nachhaltig. Das Spektrum digitaler Anwendungen, Einsatzbereiche und Nutzungskontexte ist breit gefĂ€chert, und digitale Technologien eröffnen neue Möglichkeiten in der Betreuung, Begleitung und Versorgung von Adressat*innen sowie in der Organisation der Arbeitspraxis. Zudem verĂ€ndert sich die Zusammenarbeit in den Einrichtungen und mit Netzwerkpartner*innen. Im Zentrum dieses Beitrags steht daran anschließend die Frage, wie die Digitalisierung der Handlungspraxis im Feld der Sozialen Arbeit aus der Sicht von FachkrĂ€ften wahrgenommen und bewertet wird. Um diese Frage zu beantworten, wurden neun Gruppendiskussionen mit 30 FachkrĂ€ften durchgefĂŒhrt. Die Gruppendiskussionen wurden einerseits mit dem Auswertungsverfahren nach SCHMIDT (2013) im Querschnitt ausgewertet, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den befragten Organisationen zu identifizieren. Andererseits wurde in Anlehnung an die Methode des thematischen Codierens nach FLICK (2012) Einzelfallanalysen und kontrastierende Analysen durchgefĂŒhrt, um Besonderheiten und zentrale Themen des Feldes zu erarbeiten. Es zeigte sich, dass die Wahrnehmung und Bewertung von Digitalisierungsprozessen im Feld der Sozialen Arbeit mit drei Themen zusammenhĂ€ngen: 1. Zielgruppe (Kinder und Jugendliche vs. Senior*innen), 2. Angebotsstruktur (mobile vs. StationĂ€re TĂ€tigkeiten) und 3. organisationale Rahmenbedingungen der TrĂ€gerorganisationen (DigitalisierungsverstĂ€ndnis, Regeln/Richtlinien).In the last 10 to 20 years, digitalization processes have permanently changed the fields and practices of social work. The spectrum of digital applications, fields of application, and contexts of use is broad, and digital technologies open up new possibilities in the care and support of addressees as well as in the organization of social work practice. In addition, collaborations within social work organizations and with network partners are changing. In this article we focus on the question of how the digitalization of social work practice is perceived and evaluated from the perspective of social work professionals. To answer this question, nine group discussions were conducted with 30 professionals. The group discussions were analyzed cross-sectionally using the strategy utilized by SCHMIDT (2013) to identify similarities and differences between the organizations surveyed. On the other hand, following the method of thematic coding according to FLICK (2012), individual case analyses and contrasting analyses were conducted to elaborate on particularities and central themes of the field. It became apparent that the perception and evaluation of digitalization processes in the field of social work are related to three topics: 1. target group (children and adolescents vs. seniors), 2. service structure (mobile activities vs. stationary activities), 3. general organizational conditions of the supporting organizations (understanding of digitalization, rules/guidelines)

    IntegritÀt wissenschaftlicher Publikationen in der Digitalen Bibliothek: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2007

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    Im digitalen Zeitalter kommt es zu einem Wandel wissenschaftlichen Arbeitens, zur Zeit vor allem in dem Maße, wie die Potenziale der elektronischen Laborjournale und des elektronischen Publizierens im Internet als unverzichtbares Medium der Bereitstellung und Verbreitung von wissenschaftlichen Dokumenten genutzt werden. Den VorzĂŒgen der elektronischen Publikationsform stehen zwei miteinander verbundene Probleme gegenĂŒber, die noch nicht zufriedenstellend gelöst sind: das Problem der AuthentizitĂ€t und das der Langzeitarchivierung. Um die VorzĂŒge des elektronischen Publizierens fĂŒr wissenschaftliche Dokumente voll wirksam werden zu lassen, mĂŒssen Lösungen gefunden und eingefĂŒhrt werden, die die IntegritĂ€t der wissenschaftlichen Veröffentlichungen langfristig sichern. Erste Lösungen liegen vor und werden in der Anwendung ĂŒberprĂŒft, weitere Lösungen werden zu finden und in ihrer Anwendung zu ĂŒberprĂŒfen sein. Die Vorteile elektronischer wissenschaftlicher Publikationen liegen auf der Hand − Schnelligkeit und weltweiter Zugriff auf alle relevanten Informationen. Einiges spricht dafĂŒr, dass wir erst am Anfang einer zweiten Medienrevolution stehen. Es ist aber heute schon gewiss, dass die elektronischen Medien nicht nur technisch neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung erschließen, sondern die Wissensproduktion selbst verĂ€ndern werden. Untersuchungen zur QualitĂ€tssicherung und IntegritĂ€t wissenschaftlicher Publikationen in der Digitalen Bibliothek sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung, dem sich die Gesellschaft fĂŒr Wissenschaftsforschung im Rahmen ihrer Jahrestagung am 23. und 24. MĂ€rz 2007 gemeinsam mit dem Institut fĂŒr Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin zugewandt hat. Die BeitrĂ€ge dieses Jahrbuchs sollen dazu beitragen, einen Einblick in theoretische und praktische Probleme der neuen Kultur des elektronischen Publizierens in der Wissenschaft zu geben.Peer Reviewe

    Bestandsaufbau fĂŒr digitale Publikationen an Forschungsbibliotheken

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    Obwohl das Thema der Erwerbung von elektronischen Texten derzeit die bibliothekarische Fachwelt bewegt, wurde die Integration von Erwerbungsfragen zu digitalen Publikationen in schriftliche Erwerbungsprofile in der deutschsprachigen Literatur bisher nicht reflektiert. Schriftliche Erwerbungskonzepte sind fĂŒr Bibliotheken ein unverzichtbares Instrument der Systematisierung des Bestandsmanagements und der Kommunikation nach innen und außen. Sie sollten daher bei der kostenintensiven Erwerbung von E-Medien zukĂŒnftig verstĂ€rkt eingesetzt werden. Die vorliegende Studie entwickelt mit Blick auf die spezifischen Probleme, die sich Forschungsbibliotheken angesichts der elektronischen Bestandsentwicklung stellen, ein exemplarisches Erwerbungsprofil fĂŒr diesen Bibliothekstyp. GrundzĂŒge des entwickelten Modellprofils können auch auf Erwerbungskonzepte anderer Bibliotheken und gegebenenfalls Bibliothekstypen ĂŒbertragen werden

    Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung

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    Um die Konsequenzen und Potenziale, die die digitale Transformation fĂŒr die Kulturelle Bildung mit sich bringt tiefergehend zu erforschen, hat das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung im Jahr 2017 den Förderschwerpunt „Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung“ ins Leben gerufen. In diesem forschen 13 Verbund- und Einzelprojekte in ganz Deutschland zu digitalen PhĂ€nomenen in der Kulturellen Bildung, unter anderem in den Bereichen Musik, Literatur, Tanz, Performance und bildende Kunst. Dabei zeichnen sich die Forschungsvorhaben durch eine große Perspektivenvielfalt aus: Neben Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung sind SozialpĂ€dagogik, Erwachsenenbildung, MusikpĂ€dagogik, Kunst-, Tanz-, Musik-, Literatur-, Medien- und Sportwissenschaft, Humangeographie, Wirtschaftsinformatik, MedienpĂ€dagogik, Informatik und Computerlinguistik vertreten. Dieser Band verschafft einen Überblick ĂŒber die Forschungsvorhaben der Förderlinie. Ziel ist es, sowohl Forschenden als auch Akteurinnen und Akteuren aus der Praxis der Kulturellen Bildung einen Einblick in die laufende Forschung zu geben und erste Ergebnisse sichtbar zu machen. Gerahmt werden die Einblicke in die aktuellen Forschungsvorhaben von zwei Texten aus dem Metaforschungsvorhaben der Förderlinie. In ihnen wird zum einen ein Versuch zur Orientierung im komplexen Feld der DigitalitĂ€t und Kulturellen Bildung unternommen und zum anderen ein Einblick und Ausblick auf das Thema der Forschungssynthese in diesem Feld gegeben
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