116 research outputs found

    Von persönlicher Schutzbekleidung zum mobilen Schutzassistenzsystem

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    Miniaturized and embedded computers open new prospects for Personal Protective Equipment (PPE). PPE will recognize context and react on environmental hazards in an autonomous way in the future. Networked components may predict dangerous situations. These complex systems demand a new participatory design process because the new protective functions have to adjust between user and automated technique for practical use. This PhD thesis deals with the user-oriented development process for these new ambient assisted protection systems. A specific workflow follows the process-oriented and networked character of the new mobile protection system. In addition designated design attributes motivate the need of clothing related solutions

    Jahresbericht

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    e-Energy

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    In dieser Arbeit werden mittels einer SWOT-Analyse die Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren der Informations- und Kommunikationstechnologien in der Energiewirtschaft von Morgen dargestellt. Ziele der zukünftigen Energieversorgung sind die Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit der Stromversorgung zu sichern. Die Chancen zur Realisierung und in weiterer Folge zur Einhaltung dieser definierten Ziele liegen in den Potenzialen des Internets und der laufenden dynamischen Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. Zukünftig soll mittels intelligenter Netzwerke - Smart Grids – die Interaktion innerhalb der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette flexibler und dezentralisierter abgehandelt werden können. In der Energieerzeugung entsteht dank des vermehrten Einsatzes von IKT und der Vernetzung virtueller Kraftwerke ein insgesamt verbesserter Informationsstand in allen Bereichen des Systems. Kundenseitig liegt der wesentliche Nutzen in der transparenteren Gestaltung des tatsächlichen Energieverbrauchs. Grundvoraussetzung ist die flächendeckende Einführung neuer, digitaler IKT-Standards

    Machinery and Techniques for Cattle Husbandry

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    Unter den gegebenen Bedingungen wird in der Milchviehhaltung der Strukturwandel hin zu größeren Beständen weiter anhalten. Daher werden verstärkt automatisierte Verfahren für die verschiedenen Tätigkeiten eingesetzt. Für die automatische Fütterung wird das Marktangebot ständig erweitert. Auch der Trend zum automatischen Melken in mittleren Herdengrößen, allerdings mit regionalen Unterschieden, geht weiter. Für große Herden wurde inzwischen in Europa das erste kommerzielle automatische Karussell installiert. Bei der sensorgestützten Tierüberwachung besteht weiterhin Entwicklungs- und Optimierungs-bedarf. Sensorsysteme zur Mastitis- und Brunsterkennung sind in Entwicklung und Verbreitung schon weiter fortgeschritten als Sensorsysteme zur Erkennung von Lahmheiten und Stoffwechselproblemen. Die Indoor-Ortung von Kühen ist noch in der Entwicklungs- und Testphase, es werden jedoch erste kommerzielle Systeme angeboten.Considering the given conditions, the structural change in dairy farming will continue. Therefore, automated techniques are increasingly used for different tasks. The offered range of systems for automatic feeding is being continuously expanded. The tendency to automatic milking of medium-sized herds continues, but with regional differences. For large herds, the first commercial automatic rotary was installed in Europe. The sensor-based animal monitoring needs further development and optimization. Sensor systems for mastitis and estrus detection are in a more advanced development stage than sensor systems for detection of lameness and metabolic problems. The indoor positioning of cows is still in a development and test phase, but first commercial solutions are available

    Netzwerkeffekte bei Informationsgütern: Aktuelle Entwicklung seit 2012

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    Im Jahre 2018 haben die wertvollsten Unternehmen der Welt sehr wahrscheinlich gemeinsam, dass ihr Geschäftserfolg zu einem Großteil von Informationsgütern mit Netzwerkeffekten abhängt, da diese Informationsgüter mit starken Netzwerkeffekten im eigenen Unternehmen einsetzen sowie für ihre Kunden anbieten. Da Informationsgüter und Netzwerkeffekte demnach voraussichtlich einen starken Einfluss auf die Wirtschaft haben, ist es erforderlich, diese erneut zu analysieren. Deshalb soll in dieser Arbeit die aktuelle Entwicklung von Netzwerkeffekten bei Informationsgütern seit 2012 dargestellt werden. Um zunächst grundlegend zu verstehen, was Netzwerkeffekte und was Informationsgüter sind, werden beide Begriffe mit all ihren Aspekten in dieser Arbeit ausführlich erläutert. Zudem wird hierbei der Zusammenhang zwischen Netzwerkeffekten und Informationsgütern verdeutlicht. So sind die entscheidenden Aspekte der Informationsgüter in Zusammenhang mit Netzwerkeffekten Software, Content, Suchwerkzeuge, direkte Netzwerkeffekte, indirekte Netzwerkeffekte sowie zweiseitige Netzwerkeffekte. Um festzustellen, ob Informationsgüter und Netzwerkeffekte auch in Zukunft noch so wertvoll und so mächtig sein werden, wurde die aktuelle Entwicklung der Netzwerkeffekte bzw. die aktuelle Literatur zu Netzwerkeffekten bei Informationsgütern seit 2012 untersucht. Hierbei stellten sich hinsichtlich diverser Plattformen neue Aspekte von Netzwerkeffekten heraus. Es handelt sich um einseitige, seitenübergreifende und datengetriebene Netzwerkeffekte. Außerdem wird im Rahmen einer Branchenanalyse geprüft, in welchen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft Informationsgüter und Netzwerkeffekte heutzutage anzutreffen sind. Hierbei stellt sich heraus, dass Informationsgüter und Netzwerkeffekte in sämtlichen Branchen zu finden sind. Aus der Analyse ergeben sich zudem neue Aspekte der Netzwerkeffekte. Das Informationsgut Software ist in jeder Branche zu finden. In Zukunft werden voraussichtlich besonders datengetriebene Netzwerkeffekte in den Fokus rücken

    Technologien zur Minimierung von Lebensmittelverlusten (Food Waste Technologies)

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    In Deutschland werden jährlich ca. 11,9 Mio. t Lebensmittel weggeworfen oder gehen auf dem Weg zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern verloren, wobei ca. die Hälfte der Lebensmittelverluste vermeidbar wäre. Auf dem Weg vom Feld zu den (gewerblich) Verbrauchenden gehen hierzulande 34 % aller Lebensmittel verloren. Im vorliegenden Kurzprofil wird insbesondere auf ebendiese Lebensmittelverluste entlang der Wertschöpfungskette fokussiert. Hierzu zählen Verluste, die bei der Produktion, Weiterverarbeitung und Distribution von Lebensmitteln entstehen, aber auch solche, die im Einzel- und Großhandel entstehen. Der Anteil vermeidbarer Lebensmittelverluste ist hier mit 84 % besonders hoch. In der Landwirtschaft beträgt der Anteil 86 %, bei der Lebensmittelverarbeitung 55 %. Food Waste Technologies (FWT) können einen wichtigen Beitrag zur Minimierung von Lebensmittelverlusten leisten. Das Anwendungsfeld solcher technologischen Ansätze liegt insbesondere in der Produktion und im Handel. Daher werden die Potenziale, der Reifegrad und die Verbreitung etablierter und zukünftige FWT vorgestellt. Hierzu gehören gängige FWT, die entlang der Wertschöpfung bereits heute zum Einsatz kommen, wie Indikatoren (z. B. Zeit-Temperatur- sowie Frischeindikatoren), Sensoren (z. B. zur Messung von Temperatur, Feuchtigkeit, pH-Wert oder die Lichteinwirkung) und Datenträger (RFID-Tags, Barcodes). Zudem werden in der Forschung und Entwicklung befindliche Ansätze und Technologien vorgestellt. Im Bereich der Lebensmittelproduktion und -verarbeitung soll beispielsweise maschinelles Lernen eingesetzt werden, um ein dynamisches Haltbarkeitsdatum umzusetzen bzw. die gängige Überproduktion von Lebensmitteln zu reduzieren

    37 Bienen und andere Bestäuber / Nichtzielorganismen I

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    37-1 - Entwicklung der Rechtsetzung für den Bienenschutz bei Pflanzenschutzmitteln auf europäischer EbeneDevelopment of law-setting for bee protection against plant protection products on European levelThomas Schneider37-3 - Effekte einer chronischen Fütterung von Clothianidin auf Honigbienen: Unterschiede zwischen individuellen versus Bienenvolk-EffektenEffects of a chronic feeding of Clothianidin to honey bees: Differences between individual and colony level effectsPeter Rosenkranz, Lisa Nilles, Nadine Linder, Richard Odemer37-4 - Rückstandsbelastungen von Wildbienen (Apoidea) durch NeonikotinoideResidue loads of neonicotinoids in wild bees (Apoidea)Stefan Kühne, Gabriela Bischoff, Jakob Eckert, Christoph Saure37-5 - Biodiversität in der Agrarlandschaft – ein neues Schutzziel in der Pflanzenschutzmittel-ZulassungBiodiversity in agroecosystems – a new protection goal for authorisation of plant protection productsChristine Kula, Balthasar Smith, Martin Streloke37-6 - „Eh da-Flächen in Agrarlandschaften“Eh da-sites in agricultural landscapesMatthias Trapp, Mark Deubert, Christoph Künast, Kerstin Krohn37-7 - Bienengesundheit und Landwirtschaft – Ein multinationales Langzeitprojekt zur Untersuchung möglicher Effekte von neonicotinoid-gebeiztem Raps auf exponierte BienenvölkerBee Health and Agriculture – A Multi-National Long-Term Project to Investigate Potential Effects of Neonicotinoid-Seed Treated Oilseed Rape to Exposed Honeybee ColoniesThoralf Küchler, Richard Pywell, Romano De Vivo, Bénédicte Laborie, Céline Geneau, Christian Maus37-8 - Die Auswirkungen von ökologischen Aufwertungsmaßnahmen auf die Bestäubervielfalt in intensiven Getreide- und Maisanbaugebieten – Erste Ergebnisse einer mehrjährigen FreilandstudieThe Effects of Ecological Enhancement Measures to the Pollinator Diversity of Intensive Maize and Cereal Growing Areas – Results of a Multi-Year Field StudyChristian Maus, Rainer Oppermann, Arno Schanowski , Hans-Josef Diehl37-9 - "Syngenta Bienenweide" als Beitrag zur nachhaltigen Landwirtschaft – ein Bestandteil des "Good Growth Plans"“Operation Pollinator” as a contribution to a sustainable agriculture – an important component of Syngenta’s “Good growth plan”Thoralf Küchler, Peter Hefner, Torsten Block, Patrick Weis

    Roadmap Umwelttechnologien 2020 - State-of-the-Art-Report (Kurzfassung)

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    Globale Umweltprobleme wie der Klimawandel, die Verknappung des Süßwasserdargebots, der Verlust an Biodiversität oder der rasant steigende Verbrauch nicht erneuerbarer Rohstoffe werden den Handlungsdruck im Umweltbereich in den nächsten Jahrzehnten deutlich erhöhen. Obwohl viele der heutigen Umweltprobleme direkt oder indirekt durch Technik verursacht sind, beinhalten moderne Umwelttechnologien gleichzeitig das Potential zu ihrer Bewältigung. Vor diesem Hintergrund untersucht das BMBF-Projekt „Roadmap Umwelttechnologien 2020“ welche Beiträge Forschung und Technik für künftige Umweltinnovationen leisten können. Ziel des Projekts ist es, strategische Handlungsoptionen für die Forschungsförderung und die Unterstützung des Wissenstransfers in die Praxis aufzuzeigen. Als erstes Ergebnis des Projekts wurden in einem umfassenden State-of-the-Art-Report, Umweltprobleme und zugehörige technische Lösungsansätze entlang von sieben Umwelthandlungsfeldern dargestellt. Diese sind: Klimaschutz, Luftreinhaltung, Wasserschutz, Bodenschutz, Schonung endlicher Ressourcen, Abfallwirtschaft, Erhalt von Natur und Biodiversität. Der Report gibt einen umfassenden Überblick über reife Technologien und ihr Marktumfeld, neue Technologien und ihre Potentiale sowie mögliche Hemmnisse, die der Weiterentwicklung und Marktdurchdringung im Weg stehen. In der hier vorgelegten Kurzfassung des State-of-the-Art-Reports sind wesentliche Ergebnisse aus den sieben Handlungsfeldern zusammengefasst. Jedem Handlungsfeld ist ein so genannter „Kompass“ zugeordnet, der das Beziehungsgeflecht von Problemen, Lösungsansätzen und Technologien grafisch darstellt

    Logistics Management - Challanges, Opportunities & Solutions

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    Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gilt es, die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und ganzen Wertschöpfungsketten zu erhalten, indem die Herausforderungen in der Logistik und dem Supply Chain Management aufgegriffen, Chancen herausgearbeitet und konkrete Lösungen ermittelt werden. Dieser Tagungsband ist Teil einer dreibändigen Reihe, welche die Ergebnisse der Konferenz "Logistikmanagement 2011" der Wissenschaftlichen Kommission Logistik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. (VHB) dokumentiert, die an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg stattfand. Die ausgewählten Beiträge präsentieren den gegenwärtigen Forschungsstand der betriebswirtschaftlichen Logistik und des Supply Chain Managements. Es werden aktuelle und innovative Konzepte, Theorien und Lösungsansätze in Logistik und Supply Chain Management eindrucksvoll dargestellt. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Supply Chain Management, Logistik und Operations Management sowie an Praktiker, die in diesen Bereichen tätig sind
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