5 research outputs found
S-Store: Streaming Meets Transaction Processing
Stream processing addresses the needs of real-time applications. Transaction
processing addresses the coordination and safety of short atomic computations.
Heretofore, these two modes of operation existed in separate, stove-piped
systems. In this work, we attempt to fuse the two computational paradigms in a
single system called S-Store. In this way, S-Store can simultaneously
accommodate OLTP and streaming applications. We present a simple transaction
model for streams that integrates seamlessly with a traditional OLTP system. We
chose to build S-Store as an extension of H-Store, an open-source, in-memory,
distributed OLTP database system. By implementing S-Store in this way, we can
make use of the transaction processing facilities that H-Store already
supports, and we can concentrate on the additional implementation features that
are needed to support streaming. Similar implementations could be done using
other main-memory OLTP platforms. We show that we can actually achieve higher
throughput for streaming workloads in S-Store than an equivalent deployment in
H-Store alone. We also show how this can be achieved within H-Store with the
addition of a modest amount of new functionality. Furthermore, we compare
S-Store to two state-of-the-art streaming systems, Spark Streaming and Storm,
and show how S-Store matches and sometimes exceeds their performance while
providing stronger transactional guarantees
Skalierbare Ausführung von Prozessanwendungen in dienstorientierten Umgebungen
Die Strukturierung und Nutzung von unternehmensinternen IT-Infrastrukturen auf Grundlage dienstorientierter Architekturen (SOA) und etablierter XML-Technologien ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Lag der Fokus anfänglicher SOA-Realisierungen auf der flexiblen Ausführung klassischer, unternehmensrelevanter Geschäftsprozesse, so bilden heutzutage zeitnahe Datenanalysen sowie die Überwachung von geschäftsrelevanten Ereignissen weitere wichtige Anwendungsklassen, um sowohl kurzfristig Probleme des Geschäftsablaufes zu identifizieren als auch um mittel- und langfristige Veränderungen im Markt zu erkennen und die Geschäftsprozesse des Unternehmens flexibel darauf anzupassen. Aufgrund der geschichtlich bedingten, voneinander unabhängigen Entwicklung der drei Anwendungsklassen, werden die jeweiligen Anwendungsprozesse gegenwärtig in eigenständigen Systemen modelliert und ausgeführt. Daraus resultiert jedoch eine Reihe von Nachteilen, welche diese Arbeit aufzeigt und ausführlich diskutiert. Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich die vorliegende Arbeit mit der Ableitung einer konsolidierten Ausführungsplattform, die es ermöglicht, Prozesse aller drei Anwendungsklassen gemeinsam zu modellieren und in einer SOA-basierten Infrastruktur effizient auszuführen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Probleme einer solchen konsolidierten Ausführungsplattform auf den drei Ebenen der Dienstkommunikation, der Prozessausführung und der optimalen Verteilung von SOA-Komponenten in einer Infrastruktur