3 research outputs found

    Textperformanz und Textwirkung im WWW im Spannungsfeld zwischen Wandel und Konvention

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    Die Nutzung der globalen Informations- und Kommunikationsplattform World Wide Web ist aus unserem Alltag lĂ€ngst nicht mehr wegzudenken. Neben verschiedensten Akteuren weltweit sind auch UniversitĂ€ten und Hochschulen, die sich in einem zunehmend intensiven Wettbewerbsumfeld behaupten mĂŒssen, durch virtuelle PrĂ€senzen, Websites, online vertreten. Am Beispiel der Internetauftritte 15 russischer Hochschulen untersucht die Autorin die Entwicklung der Website-Performanz von 2000 bis 2016 und zeigt auf, wie diese sich in experimentellen Stadien nach und nach von einem am Umgang mit Printmedien verhaftetenTextverstĂ€ndnis lösten und mit dem Erproben und Festigen WWW‐adĂ€quater Handlungsstrategien immer mehr zu dynamischen, zielgruppenintensiven Vermittlungsinstanzen zwischen Hochschule und Website-Besuchern wurden. Inwiefern die untersuchten Websites den textsortenspezifischen Erwartungen der Zielgruppe im Jahr 2016 entsprechen und welche Wirkung sie auf sie ausĂŒben, ĂŒberprĂŒft die sich daran anschließende Rezipientenstudie zur semiotisch-kommunikativen QualitĂ€t der Website- Performanz, die als Stil gefasst wird. Letztere liefert dabei nicht nur konkrete Erkenntnisse fĂŒr die QualitĂ€tssicherung der Websites russischer Hochschulen, sondern schlĂ€gt gleichzeitig einen praxistauglichen methodischen Leitfaden zur empirischen Untersuchung der Website-Wirkung vor, den auch andere Institutionen zur Evaluation und Optimierung ihres Internetauftritts im Sinne eines wirksamen Selbstmarketing-Instruments nutzen können

    Textperformanz und Textwirkung im WWW im Spannungsfeld zwischen Wandel und Konvention

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    Die Nutzung der globalen Informations- und Kommunikationsplattform World Wide Web ist aus unserem Alltag lĂ€ngst nicht mehr wegzudenken. Neben verschiedensten Akteuren weltweit sind auch UniversitĂ€ten und Hochschulen, die sich in einem zunehmend intensiven Wettbewerbsumfeld behaupten mĂŒssen, durch virtuelle PrĂ€senzen, Websites, online vertreten. Am Beispiel der Internetauftritte 15 russischer Hochschulen untersucht die Autorin die Entwicklung der Website-Performanz von 2000 bis 2016 und zeigt auf, wie diese sich in experimentellen Stadien nach und nach von einem am Umgang mit Printmedien verhaftetenTextverstĂ€ndnis lösten und mit dem Erproben und Festigen WWW‐adĂ€quater Handlungsstrategien immer mehr zu dynamischen, zielgruppenintensiven Vermittlungsinstanzen zwischen Hochschule und Website-Besuchern wurden. Inwiefern die untersuchten Websites den textsortenspezifischen Erwartungen der Zielgruppe im Jahr 2016 entsprechen und welche Wirkung sie auf sie ausĂŒben, ĂŒberprĂŒft die sich daran anschließende Rezipientenstudie zur semiotisch-kommunikativen QualitĂ€t der Website- Performanz, die als Stil gefasst wird. Letztere liefert dabei nicht nur konkrete Erkenntnisse fĂŒr die QualitĂ€tssicherung der Websites russischer Hochschulen, sondern schlĂ€gt gleichzeitig einen praxistauglichen methodischen Leitfaden zur empirischen Untersuchung der Website-Wirkung vor, den auch andere Institutionen zur Evaluation und Optimierung ihres Internetauftritts im Sinne eines wirksamen Selbstmarketing-Instruments nutzen können
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