54,456 research outputs found

    Marktanalyse für Beet- und Balkonpflanzen 2006- Preissituation im ökologischen Zierpflanzenbau

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    Von bundesweit 16 Betrieben wurden die Preise für ökologisch erzeugte Beet- und Balkonpflanzen und Topfkräuter erhoben. Auch wenn die Datenbasis klein ist, lässt sich vermuten, dass das Marktpotenzial ökologisch erzeugter Beet- und Balkonpflanzen oft nicht ausgeschöpft wird. Es werden für 2007 Betriebe gesucht, die bereit sind, Ihre Preise zu melden

    Effect of electromagnetic filed on body weight and blood indices in Albino rats and therapeutic …

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    Langfristige Entwicklungen auf dem Markt für Energierohstoffe

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    Die Preise für Energierohstoffe sind derzeit auf einem historischen Höchststand. Diese Entwicklung ist wesentlich auf den Nachfrageanstieg aus den asiatischen Schwellen ländern zurückzuführen. Wird sich dieser Trend steigender Preise bei begrenzt verfügbaren Rohstoffreserven weiter fortsetzen? --

    Vorteile einer niedrigen Inflationsrate: Empirische Ergebnisse für den Euroraum

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    Der Vorschlag des Chefvolkswirts des Internationalen Währungsfonds, Olivier Blanchard, das Inflationsziel auf vier Prozent anzuheben, hat eine lebhafte Debatte über die angemessene Höhe der Zielinflationsrate entfacht. Dabei ist keineswegs offensichtlich, dass der durch höhere Inflationsraten größere Spielraum in Bezug auf Leitzinssenkungen in Krisenzeiten auch zu einem volkswirtschaftlichen Mehrwert führt. Insbesondere sind die mit einer höheren Inflationsrate einhergehenden volkswirtschaftlichen Kosten nicht zu vernachlässigen. So ist zum Beispiel die Variabilität der relativen Preise tendenziell umso größer, je höher die Inflationsrate ist. Dadurch wird die Signal-und Lenkungsfunktion relativer Preisänderungen beeinträchtigt, und dies hat negative Folgen für die effiziente Allokation von Ressourcen. Diese Studie untersucht im Rahmen einer empirischen Analyse den Einfluss der Inflation auf die Schwankungen der relativen Preise für den Euroraum. Sie kann einen signifikanten positiven Zusammenhang zwischen Inflation und Variabilität der relativen Preise feststellen. Damit liefert sie empirische Evidenz für einen störenden Einfluss von Inflation auf die relativen Preise und folglich für negative realwirtschaftliche Effekte von Inflation. Die Ergebnisse sprechen für eine Geldpolitik moderater Inflationsraten.

    Problems of accountancy and interpretation in assessing long-term economic performance

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    "Hier wird davon ausgegangen, daß es bei der Messung ökonomischer Aktivitäten im wesentlichen zwei Arten von Problemen gibt. Die erste besteht aus solchen Fragen, die zumindest prinzipiell dadurch lösbar sind, daß man beobachtete oder abgeleitete Marktpreise verwendet. Der zweite Problemtyp besteht aus Fragen, die nur über die Verwendung geschätzter (oder 'synthetischer') Preise gelöst werden können, weil die beobachteten Preise aus vielerlei Gründen fehlerhaft sind. So könnte z. B. ein fundamentales Marktungleichgewicht vorliegen oder eine nichttolerierbare Abhängigkeit von einer besonderen - möglicherweise willkürlichen - Vermögensverteilung. Oder es könnten Verzerrungen durch Schwankungen der relativen Preise oder auch durch eine allgemeine Inflation oder eine Deflation hervorgerufen worden sein. Derartige Verzerrungen können auch von Zöllen, von festgesetzten Handels- oder Produktionsquoten und unterschiedlichen anderen administrativen Eingriffen in den Markt verursacht werden. Beide Problemtypen werden diskutiert und mit neueren Lösungsversuchen dargestellt. Am Schluß der Arbeit finden sich einige Vorschläge zur weiteren Forschung." (Autorenreferat

    Farmer Consumer Partnerships: WP 5 Report on the results of Consumer Choice Experiments

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    Within the European-funded research project CORE Organic Farmer Consumer Partnership, we tested selected OrganicPlus arguments displayed on organic egg packages in consumer choice experiments in the five study countries of Austria, Germany, Italy, Switzerland and the United Kingdom. The focus was on investigating consumers’ preferences and willingness to pay for the selected OrganicPlus arguments: “from the respective country”, “from the respective region”, “highest animal welfare standards” and “fair prices for our organic farmers: 20cents extra”. Furthermore, the objective was to determine causal relationships between the preferences observed and the relevant characteristics of the consumers by means of a questionnaire-based survey. The data was analysed with multinomial logit models. As hypothesised, organic egg packages displaying OrganicPlus arguments were more preferred by organic consumers than organic eggs without OrganicPlus arguments. However, consumer preferences varied between the arguments and between countries. The argument, “from the respective region” was the most preferred argument in all countries, except in Austria, where it was ranked after “highest animal welfare standards” and “from the respective country”. The argument “highest animal welfare standards” was the most preferred argument in Austria, while it was ranked after the argument “from the respective region” in Germany and Switzerland. The argument “fair prices for our organic farmers: 20 pence/20 cents/50 Rappen extra” was significantly preferred among German and Swiss consumers, although the argument was less relevant than “from the respective region” and “highest animal welfare standards”. The willingness to pay for OrganicPlus arguments varied considerably between the countries, however, it was highest for “from the respective region” in most study countries. Causal relationships were found between consumers’ attitudes and their preferences for some of the OrganicPlus arguments. Besides this, socio-demographic characteristics, purchase patterns related to organic food as well as consumers’ social commitment all had an impact on consumers’ preferences for OrganicPlus arguments

    EU auf dem richtigen Weg: Designschutz für Auto-Ersatzteile nicht gerechtfertigt

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    Im Dezember vergangenen Jahres hat das Europäische Parlament einer Vorlage der Europäischen Kommission zugestimmt, wonach die Schutzrechte für das Design von Auto-Ersatzteilen eingeschränkt werden sollen. Für Ersatzteile, deren Design maßgeblich für ihre Funktionalität oder ihr äußeres Erscheinungsbild ist, soll es nach einer Übergangsfrist von fünf Jahren keinen Designschutz mehr geben. Eine ökonomische Analyse zeigt, dass diese Regelungen die Effizienz der Märkte erhöhen können. Der Wegfall von Schutzrechten ermöglicht Wettbewerb auf den Ersatzteilmärkten, wodurch sich nicht nur die Preise für die Ersatzteile selbst verändern. Vor allem werden die potentiellen Preisstrategien der Automobilhersteller so eingeschränkt, dass relativ geringe Preise für Autos nicht mehr durch hohe Preise für Ersatzteile kompensiert werden können. Dieser Effekt kann schließlich zu geringeren Preisen und damit zu effizienteren Marktergebnissen führen.Aftermarkets, Monopolization, Liability

    Von Briefmarken und Hamburgern - Über die Möglichkeiten und Tücken internationaler Preisvergleiche

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    Die Höhe der Preise für Konsumgüter in der Schweiz gibt immer wieder und insbesondere aufgrund der aktuellen Frankenstärke zu Diskussionen Anlass. Dies gilt auch und insbesondere für die Briefpreise in der Schweiz. Die Preise im Monopolbereich der Post müssen sich jährlich wiederkehrend einem internationalen Preisvergleich der Postregulationsbehörde stellen. Im vorliegenden Dokument werden verschiedene Möglichkeiten und Grenzen internationaler Preisvergleiche diskutiert.Internationale Preisvergleiche, Big Mac Index

    Spielt der Milchmarkt verrückt?

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    Die Preise auf den Märkten für Milch und Milcherzeugnisse in den Ländern der EU waren in den vergangenen drei Jahren heftigen Preisbewegungen unterworfen. Nach den Preissteigerungen 2007 folgte bereits im Jahr 2008 ein Abrutschen der Preise, und im Laufe dieses Jahres waren die Erzeugerpreise auf so niedrigem Niveau wie noch nie seit Bestehen der gemeinsamen Marktpolitik in der EU. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Ursachen dieser Preisschwankungen.Milchmarkt, Milchpreis, Deutschland, EU-Staaten

    Weltölmärkte: Angebotsmacht der OPEC ungebrochen

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    Trotz des starken Rückgangs der Rohölpreise seit dem Herbst 2008 ist das Preisniveau mit gegenwärtig rund 60 US-Dollar pro Fass immer noch deutlich höher als im langfristigen Durchschnitt. Die Marktmacht der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist nach wie vor sehr groß und erklärt einen Teil der Preishöhe. Während sich die Preise auf anderen Rohstoffmärkten wie den Kohlemärkten stärker an den Produktionskosten orientieren, führt die Verbindung von Marktmacht und erheblichen Nachfrageschwankungen auf dem Ölmarkt zu erratischen Ausschlägen der Preise. Modellrechnungen des DIW Berlin zeigen, dass die OPEC zwar keine reine Kartellstrategie durchsetzen kann, ihre einzelnen Mitglieder aber dennoch als starke Oligopolisten die Preise beeinflussen können. Mittelfristig ist aufgrund der Reservenausstattung mit einer noch zunehmenden Bedeutung der OPEC-Länder zu rechnen.Crude oil, Market structure, Cartel, Simulation model, Price indices
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