428 research outputs found

    Kontextsensitive Inhaltebereitstellung

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    Eine XML-basierte Systemarchitektur zur Realisierung flexibler Web-Applikationen

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    Nach einer kurzen Einleitung in die Thematik dieser Arbeit werden am Beispiel eines Lebensmittel-Lieferservices dessen Schwachstellen analysiert und Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Nach der Diskussion eines allgemeinen Franchisekonzeptes und dessen Anwendung im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst Anforderungen an eine adäquate Systemarchitektur ermittelt, die Lösungen für die Schwachstellen bietet und das Franchisekonzept unterstützt. Aus den Anforderungen wird eine Systemarchitektur entwickelt und eine spezielle technische Umsetzung dieser Architektur vorgestellt. Es wird insbesondere auf die Anforderung der Personalisierung eingegangen, deren Realisierung im konkreten Beispiel PESS näher beleuchtet und durch eine Beispielsitzung illustriert wird. Eine technische Dokumentation der Implementierung des Prototypen PESS findet sich im Anhang.<br/

    Personalisierung aus einer anderen Sicht

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    Denken und denken lassen: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes künstlicher Intelligenz im Bibliotheksbereich

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    Der Computer gilt als die Basisinnovation der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. So, wie die Dampfmaschine Anfang des 19. Jahrhunderts die menschliche Muskelkraft verstärkte, so handelt es sich beim Computer um eine die menschliche Intelligenz verstärkende Maschine. In der Bezeichnung "Elektronengehirn" drückt sich diese Sichtweise auf Computer sehr plastisch aus. Die anfänglich in die Intelligenz dieser Elektronengehirne gesetzten Erwartungen waren nahezu grenzenlos. Die Diskrepanz zwischen diesen übersteigerten Erwartungen und den realen Entwicklungen resultierte letztendlich im sogenannten "Winter der Künstlichen Intelligenz", der fast drei Jahrzehnte dauerte. Ohne vielfach überhaupt noch das Etikett "Künstliche Intelligenz" zu tragen, haben jedoch mittlerweile viele Methoden und Anwendungen dieser Forschungsrichtung Einzug in Alltagsprodukte gehalten. Google und Amazon sind ebenso Beispiele für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz wie etwa der KVK oder die Digitale Bibliothek (NRW). In der Universitätsbibliothek Dortmund beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit einer speziellen Anwendung aus dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz, nämlich den sogenannten intelligenten Software-Agenten, dies vor allem deshalb, weil der Software-Agent für die Automatisierung der Tätigkeit von Bibliothekaren eine geeignete Metapher darstellt. Andere Methoden der Künstlichen Intelligenz wie die intelligente Informationsintegration oder die Mensch-Maschine-Kommunikation in natürlicher Sprache spielen bei den Entwicklungen auch eine Rolle. Ziel unserer Bemühungen ist es, jedem Nutzer, der dies wünscht, einen nützlichen "virtuellen Bibliothekar" zur Seite zu stellen, der als digitaler Assistent schwierige -weil bibliothekarische Fachkenntnisse erfordernde - oder lästige - weil zeitaufwändige -Informationsaufgaben für seinen Auftraggeber erledigt. Der Vortrag wird im Einzelnen folgende Punkte behandeln: Grundlagen der Agententechnologie, Der Zeitschrifteninformationsdienst (ZID): ein einfaches, aber nützliches Zwei-Agenten-System, Der Chatterbot: ein Interface-Agent zur Ergänzung der Online-Auskunft, Der mögliche Einfluss agentenbasierter Informationssysteme auf die Tätigkeit von Bibliothekaren

    Vernetzung internetbasierter Portaldienste

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    The internet as world largest computer network contains an unbelievable amount of global available information. The plenty of information achieved a complexity that overstrained a lot of user and necessitated central and clear structuring and grouping. From this imperative portals emerged as personalized access to information and services.Portals are only successful if they provide an attractive offer of information and services. To make information and services available to user of the portal integration is required. The focus of this work is the integration of services from Bildungsportal Thüringen, from the library and the Alumni-database of the TU Ilmenau into the Alumni-Weiterbildungswebportal. To integrate these services interfaces have to be designed and an appropriate integration-technology has to be selected.The Bildungsportal Thüringen already has an interface for integration. This interface is particularly suitable for integration and makes a complete redesign unnecessary. In contrast, the two additional services do not own any interface.Analyses show that the interface to the library shall be realized by a message-oriented-middleware and the interface to the Alumni-database by a web-service. After the conceptual design the interfaces are implemented prototypical.Das Internet als weltgrößtes Computernetzwerk enthält eine unvorstellbare Menge an global verfügbaren Informationen. Die Fülle erreichte eine Komplexität, die viele Nutzer überforderte und eine zentrale und übersichtliche Strukturierung und Bündelung erforderlich machte. Aus dieser Notwendigkeit heraus entstanden sogenannte Portale als personalisierter Zugang zu Informationen und Diensten. Portale können nur dann erfolgreich sein, wenn sie den Nutzern ein attraktives Angebot an Informationen und Diensten bieten. Damit ein Portal seinen Nutzern eine Fülle an Informationen und Diensten zur Verfügung stellen kann, ist Integration notwendig. Gegenstand dieser Arbeit ist die Integration von Diensten des Bildungsportals Thüringen, der Bibliothek und der Alumni-Datenbank der Technischen Universität Ilmenau in das Alumni-Weiterbildungswebportal. Damit diese Dienste integriert werden können, müssen Schnittstellen konzipiert und geeignete Integrationstechnologien ausgewählt werden.Das Bildungsportal Thüringen besitzt bereits eine Schnittstelle für die Integration. Diese eignet sich hervorragend für eine Integration und macht eine Neu-Konzeption unnötig. Im Gegensatz dazu besitzen die zwei weiteren Dienste noch keine Schnittstellen.Die Analyse der Dienste zeigt, dass die Schnittstelle zur Bibliothek durch eine Message-orientierte Middleware und die Schnittstelle zur Alumni-Datenbank durch einen Web Service realisiert werden soll. Nach der Konzeption werden diese Schnittstellen prototypisch implementiert.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200

    Ein Referenzmodell für Profiling bei e-Business-Websites

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    In der vorliegenden Diplomarbeit wird ein Referenzmodell entworfen, welches die Gewinnung, Haltung und Auswertung von individuellen Konsumentenprofilen ermöglicht, wie sie bei der elektronisch unterstützten Geschäftsabwicklung im Internet verwendet werden können. Dazu wird in Kapitel 1 das zugrunde liegende Thema motiviert und eine Einordnung in vorhandene Literatur sowie verwandte Forschungs- und Anwendungsgebiete vorgenommen. Anschließend erfolgt in Kapitel 2 die umfassende Definition von Anforderungen an Profiling, welche neben Gewinnung, Haltung und Auswertung auch Aspekte der Visualisierung von Profildaten betreffen. Dabei wird ebenfalls die Notwendigkeit einer Erfolgskontrolle und der Anpassung des Profilings an das Geschäftsmodell des e-Business-Anbieters diskutiert. Kapitel 3 stellt vorhandene Internet- und Server-Technologien sowie Standards zur Realisierung von Profilingmaßnahmen vor, die gemeinsam mit den Anforderungen aus Kapitel 2 in die Erstellung eines universellen Objektmodells in Kapitel 4 einfließen. Eine Validierung dieses Modells findet in Kapitel 5 durch dessen eispielhafte Instanziierung bei zwei existierenden e-Business-Websites statt: der Community-Plattform c-lounge und dem Online-Versicherungsmakler Quinner. Abschließend erfolgt in Kapitel 6 eine zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse unter Hinweis auf eiterführende Aufgaben. Dabei wird auch ein Ausblick auf eine mögliche Implementierung des Entwurfs gegeben

    Kontext-abhängige Personalisierung multimedialer Inhalte auf mobilen Endgeräten

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    Die Bedeutung multimedialer Dienste hat in den letzten Jahren beträchtlich zugenommen. Ihre Nutzung ist heutzutage nicht mehr nur auf stationäre Geräte beschränkt: durch bessere mobile Endgeräte und leistungsfähigere Netze können diese Dienste immer mehr auch unterwegs eingesetzt werden. Gerade im mobilen Umfeld kämpfen sie aber mit zwei grundlegenden Problemen: zum einen ist es für den Nutzer schwierig, aus der riesigen Menge der Inhalte diejenigen zu finden, die für ihn wirklich relevant sind. Dieses Problem tritt auch bei stationärer Nutzung auf, die schlechteren Eingabemöglichkeiten und die geringere Bandbreite mobiler Endgeräte schränken aber gerade hier die Nutzung massiv ein. Zum anderen zeichnen sich mobile Geräte durch eine starke Heterogenität aus. Um multimediale Inhalte komfortabel nutzen zu können, muss deren optimale Darstellung für die unterschiedlichen Charakteristika dieser heterogenen Endgeräte gefunden werden. Eine Lösung für diese beiden Probleme ist die Personalisierung multimedialer Inhalte. Im mobilen Bereich findet die Nutzung multimedialer Inhalte in einem wesentlich dynamischeren Kontext statt. Der Nutzer kann sich räumlich bewegen, die Umgebungslautstärke und die Lichtverhältnisse ändern sich häufig, und er ist der Witterung ausgesetzt. Wie diese Informationen genutzt werden, um die Personalisierung multimedialer Inhalte zu unterstützen, soll im Rahmen dieser Arbeit näher untersucht werden. Dafür wurde die Multimedia Adaptation and Selection Language (MASL) zur Beschreibung von Inhalten und Nutzern entwickelt. Die Informationen, die mit dieser Sprache erfasst werden, werden durch Nutzereingabe (explizit) oder automatisch (implizit) gewonnen. Exemplarisch wird dies in der vorliegenden Arbeit mit der expliziten und impliziten Gewinnung von Schlüsselwörtern zu Inhalten und Nutzerbewertungen gezeigt. Die Beschreibungen in MASL werden verwendet, um multimediale Inhalte Kontext-abhängig auszuwählen und die gewählten Inhalte in der Darstellung an den aktuellen Nutzungskontext anzupassen. Für die Auswahl werden Empfehlungssysteme eingesetzt, die Inhalte gemäß den aktuellen Kontextinformationen des Nutzers selektieren. Die entwickelten Ansätze werden in ein einheitliches Framework integriert, das flexibel konfigurierbar ist. Für die Anpassung der Darstellung wird eine Middleware entwickelt, die verteilt arbeitet: der Server-seitige Teil führt eine Voranpassung der Inhalte durch, der Client beendet den Anpassungsprozess

    Entwurf und Modellierung einer universellen Telearbeitsumgebung auf Basis einer serviceorientierten Architektur

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    Teleworking is the key to a more flexible design of working time and places of work. To reach the flexibility for working anywhere and anytime a virtual working environment is needed which is reached from any place having a browser and internet access, at home, on the road or in the office. The goal of our activities is to develop a set of technologies fitting in the web architecture in order to bring teleworking applications to their full potential. Our new concept is to combine different web services in a new integrated man-machine environment that enables access to all necessary services. So it will be easier for the teleworker to handle the different applications and techniques. The teleworking portal provides them access to various resources: office applications, multimedia objects and documents, communication tools such as email and conferences, collaboration and group work systems or educational software and training tools. In order to promote interoperability and extensibility among these applications, as well as to allow them to be combined to perform more complex operations, a standard reference architecture for such services is needed. Consequently our approach is based on the Service Oriented Architecture (SOA) and the web service technology.Telearbeit ist der Schlüssel zu einer flexibleren Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung und eröffnet vielfältige Möglichkeiten und ökonomische Potentiale. Nach zahlreichen Kontroversen über die Vor- und Nachteile haben vor allem die Entwicklung kostengünstiger Informations- und Kommunikationstechniken, aber auch der Handlungsdruck einer zunehmend globalisierten Wirtschaft das Thema Telearbeit in den letzten Jahren neu belebt. Im Rahmen vorangegangener Projekte wurden vielfältige Forschungen zum Thema Telearbeit durchgeführt. Bei der bisherigen Umsetzung von Telearbeit in der Praxis ergaben sich vor allem Probleme im Umgang mit den verschiedenen Arbeitsumgebungen im Büro und am Telearbeitsplatz und dem Abgleich der Arbeitsstände und -ergebnisse. Ziel der Arbeit ist die prototypische Entwicklung einer webbasierten, flexiblen und modular aufgebauten Arbeitsumgebung, die eine effektive Anpassung an die Arbeitsweise des jeweiligen Telearbeiters und Unternehmens ermöglicht. Dabei wurde neben der Definition und Anforderungsanalyse von Telearbeit ein Architekturmodell für eine integrierte Arbeitsumgebung entworfen. Durch die umgesetzte Bausteinarchitektur wird eine flexible Anpassung der Umgebung an die Bedürfnisse der Telearbeiter und der Unternehmen erreicht. Weiterhin werden im Rahmen der Arbeit existierende Ansätze zur Unterstützung von Telearbeit analysiert und klassifiziert, um die eigene Arbeit abzugrenzen. Zur praktischen Umsetzung des Konzeptes wurden vorhandene internetbasierte Protokolle auf ihre Nutzbarkeit für Telearbeitsumgebungen untersucht. Als sehr gut geeignete und innovative Technologien erwiesen sich die Web Services. Deshalb werden die Basisprotokolle und grundlegenden Technologien für Web-Service-Lösungen im Rahmen der Arbeit spezifiziert und auf ihre Nutzbarkeit im Telearbeitskontext untersucht. Abschließend erfolgte eine prototypische Umsetzung der vorgeschlagenen Lösung und eine Validierung in verschiedenen Anwendungsszenarien, um die Praxistauglichkeit des Konzeptes nachweisen zu können
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