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    RĂ€ume fĂŒr lebenslanges Lernen

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    Vor dem Hintergrund der mit dem gesellschaftlichen Wandel und der demographischen Entwicklung einhergehenden Individualisierung von Bildungsbiographien kristallisierte sich – parallel zum DiversitĂ€tsdiskurs – in den letzten Jahrzehnten ein eigenstĂ€ndiges Konzept heraus, das auf das Lernen im Lebenslauf fokussiert. "Lifelong Learning" bzw. "lebenslanges Lernen" avancierte zum Gegenstand sowohl wissenschaftlicher Forschung als auch einer Vielzahl bildungspolitischer Programme. Mit der 2008 von der EUA verabschiedeten "Charter on Lifelong Learning" positionieren sich die europĂ€ischen Hochschulen zu diesem Thema und umreissen ein Spektrum möglicher Handlungsfelder, das weit ĂŒber gĂ€ngige Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung hinausreicht. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Herausforderungen, denen sich die UniversitĂ€ten in der Schweiz stellen mĂŒssen, um zum attraktiven Ort lebenslangen Lernens zu werden und bildungswilligen Menschen unterschiedlichen Alters sowie mit unterschiedlichen Voraussetzungen und LebensentwĂŒrfen eine zeitgemĂ€sse Lernumgebung zu bieten. (DIPF/Orig.

    Big Brother beim Lernen: PrivatsphÀre und Datenschutz in Lernplattformen

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    FĂŒr die UnterstĂŒtzung von Lernprozessen werden Lernplattformen wie Moodle oder Blackboard, aber auch Social Software wie Weblogs, Wikis, Diskussionsforen oder Chats verstĂ€rkt eingesetzt. In diesen Anwendungen werden die Zugangsdaten und die Daten ĂŒber die einzelnen AktivitĂ€ten aller Beteiligten gespeichert und stehen fĂŒr Auswertungen zur VerfĂŒgung. Mit unterschiedlichen Methoden der Datenauswertung, wie User Profiling, User Tracking oder Text Mining können diese Daten ausgewertet werden und beispielsweise fĂŒr die Beurteilung der Lernenden oder die ÜberprĂŒfung der Beteiligung an einer Lehrveranstaltung heran gezogen werden. Dabei kann die PrivatsphĂ€re und der Schutz der personenbezogenen Daten verletzt werden. Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit den Auswertungsmöglichkeiten von Benutzerdaten in Lernplattformen und den sich daraus ergebenden Problembereichen.Lernplattformen; E-Learning; PrivatsphĂ€re; Datenschutz; User profiling; User tracking

    Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien als Herausforderung fĂŒr die Schulentwicklung

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    Ein zentraler Mehrwert digitaler Medien im inklusiven Unterricht ist die technische UnterstĂŒtzung der Individualisierung von Lernprozessen. Unter dem Stichwort des «digital gestĂŒtzten personalisierten Lernens» wird diese seit etwa einem Jahrzehnt von vielen Schulen weltweit erprobt. Mittlerweile liegen zahlreiche Forschungsarbeiten vor, die in der Debatte um Inklusion und Digitalisierung bislang weitgehend ignoriert werden. Das Anliegen des vorliegenden Textes ist es deshalb, den Stand der Forschung zum digital gestĂŒtzten personalisierten Lernen aufzuarbeiten, um daraus Erkenntnisse abzuleiten, die auch fĂŒr die Weiterentwicklung inklusiv-medialer Schul- und Unterrichtskonzepte relevant sind. Der nach den Vorgaben des ENTREQ-Statements erstellte systematische Forschungsbericht fasst die Ergebnisse von 18 Studien zusammen, in denen die Erfahrungen zahlreicher Pilotversuche ausgewertet wurden. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich die EinfĂŒhrung von digital gestĂŒtztem personalisiertem Lernen auf die Schulentwicklung auswirkt. Unter Verwendung des Drei-Wege-Modells der Schulentwicklung (Rolff und ThĂŒnken 2020; Rolff 1998) fasst der Überblick die Ergebnisse auf Unterrichts-, Personal- und Organisationsebene zusammen. Die Ergebnisse zeigen ein breites Spektrum von Umsetzungen. Ein bedeutender Mehrwert des digital gestĂŒtzten personalisierten Lernens wird in der Bereitstellung zusĂ€tzlicher lernprozessbezogener Daten gesehen. Zahlreiche Barrieren auf allen drei Ebenen der Schulentwicklung behindern eine umfassende Implementierung

    Mediendidaktik

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    Wie können Medien sinnvoll Lehr- und Lernprozesse unterstĂŒtzen? Die Autoren geben einen kompakten Überblick von den ersten mediendidaktischen AnsĂ€tzen bis zu gegenwĂ€rtigen Trends des E-Learning und Mobile Learning. Behandelt werden - kontextunabhĂ€ngig und grundlegend - die Funktionen von Medien sowie die didaktischen Methoden fĂŒr einen Lernerfolg versprechenden Einsatz von Medien. Der Studientext geht insbesondere auf Potenziale ein, die digitale Medien fĂŒr Lehr- und Lernprozesse Erwachsener bieten, und orientiert sich dabei an den BedĂŒrfnissen und Fragestellungen der Zielgruppe. Auf Basis aktueller Erkenntnisse der Medienforschung wird das zur Gestaltung medienbasierter Weiterbildungsangebote benötigte Hintergrund- und Handlungswissen vermittelt. Didaktisch aufbereitete zusĂ€tzliche Lernmaterialien finden Sie unter Gratisdownload.How may media be used to support the teaching and learning processes in a sensible way? The authors provide a succinct overview from the first media-didactic approaches to the current trends of e-learning and mobile learning. The publication deals with the functions of media irrespective of context and in a basic manner as well as with the didactic methods for the successful use of media to guarantee learning. The study text particularly refers to potentials, which digital media offer for the teaching and learning processes of adults and is thereby orientated to the needs and issues of the target group. On the basis of current insights into media research, the background and action knowledge required for the design of media-based further development provisions are communicated

    Betriebliche Weiterbildung in einer virtuellen 3D-Lern- und Kollaborationsumgebung: Gestaltungsanforderungen und Umsetzungserfahrungen am Beispiel der Automobilindustrie

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    Digitalisierung und technischer Fortschritt haben nicht nur Auswirkungen auf den Arbeitskontext und das persönliche Umfeld, sondern auch auf das berufliche Lernen. FĂŒr die Berufsbildung ergibt sich hieraus sowohl curricularer als auch didaktischer Innovations- und Gestaltungsbedarf: Neben einer zukunftsfĂ€higen Weiterentwicklung von Berufsbildern und Qualifikationsprofilen gilt es vor allem, die Potenziale digital unterstĂŒtzten Lernens auszuschöpfen. Der nachfolgende Beitrag skizziert Ergebnisse eines Proof of Concept (PoC) des Einsatzes einer virtuellen 3D-Lernumgebung in verschiedenen Anwendungsszenarien der Aus- und Weiterbildung eines Automobilherstellers. Mithilfe eines Methodenmix wurden Lerninhalte, Rahmenbedingungen des betrieblichen Einsatzes sowie Lernerfahrungen analysiert. Viele der Befragten sehen Vorteile in der Nutzung der virtuellen Lernumgebung, auch der persönliche Lernerfolg wird relativ hoch eingeschĂ€tzt. DarĂŒber hinaus wurden Handlungsfelder identifiziert, in denen eine Optimierung der Lernumgebung und der Szenarien möglich erscheint

    e-Learning as an extension of an individualized trained strategy at a vocational school for information technology

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    Im Bereich der Berufsschulen, wo die Zielgruppe im Berufsbereich der Informationstechnologie in Bezug auf Alter und Vorwissen als heterogen einzustufen ist, ergeben sich daraus resultierend im Unterricht immer wieder neue Herausforderungen. Es gibt Lernende, die ein sehr langsames Lern- und Arbeitstempo haben und es gibt Lernende, die sehr schnell in der Bearbeitung von Lernaufgaben sind. Die vorliegende Arbeit will diese Herausforderungen im Umfeld der Lehrberufe IT-Technik und IT-Informatik aufgreifen und zur Verbesserung des Lehrens und Lernens an Berufsschulen beitragen. Damit verbunden werden (kostenlos zugĂ€ngliche) elektronische Lernmodule konzipiert, die selbstgesteuerte Lernprozesse bei Lernenden ermöglichen sollen. Lehrende verĂ€ndern ihre Rolle vom Wissensvermittler zum Betreuer, der Lernprozesse begleitet, die Lernenden unterstĂŒtzt, bei Fragen und Unklarheiten weiterhilft, Lernmodule produziert bzw. evaluiert und den Lernenden eine RĂŒckmeldung zu ihren Lernergebnissen gibt. Selbstgesteuertes Lernen im Einsatzbereich der berufsbildenden Schulen zu fördern wird schon seit Jahrzehnten von der Bildungspolitik gefordert, in der Praxis ist aber vorwiegend noch der Frontalunterricht die primĂ€re Unterrichtsmethode, die in Schulen eingesetzt wird. AbhĂ€ngig von der Zielgruppe der Lehrberufe der Informationstechnologien und der damit verbundenen EDV-Ausstattung im Unterricht erscheint es fĂŒr diese Zielgruppe sinnvoll, die Potenziale von e Learning aufzugreifen und durch eine entsprechende mediendidaktische Konzeption selbstgesteuertes Lernen im Unterricht zu ermöglichen. Der erste Abschnitt dieser Arbeit befasst sich mit den Potenzialen von e-Learning. Im zweiten Abschnitt wurde auf die theoretischen Modelle des selbstgesteuerten Lernens eingegangen und bereits vorhandene empirische Belege – speziell fĂŒr den Einsatzbereich der berufsbildenden Schulen – zum selbstgesteuerten Lernen bzw. zum e-Learning aufgearbeitet. Daraus resultierend wurden kritische Erfolgsfaktoren fĂŒr die didaktische Konzeption aufgestellt bzw. auch auf die Besonderheiten der Lernumgebung eingegangen, die dann im Rahmen der mediendidaktischen Konzeption der Lernmodule berĂŒcksichtigt werden. Diese Lernmodule, der damit verbundene Zeit- und Contentfahrplan, das individuelle Lernstrategietraining fĂŒr die Lernenden und die Hilfestellung, UnterstĂŒtzung bzw. die RĂŒckmeldung zu den Lernergebnissen vom Lehrenden waren die Ausgangsbasis, dass selbstgesteuertes Lernen wĂ€hrend des Unterrichts ĂŒberhaupt stattfinden kann. Die Lernmodule wurden als Fallstudien in der empirischen Untersuchung berĂŒcksichtigt und dann wurden die Ergebnisse diskutiert. Abschließend wurden daraus Implikationen fĂŒr die pĂ€dagogische Handlungspraxis abgeleitet und praktische Konsequenzen fĂŒr den Einsatzbereich in berufsbildenden Schulen diskutiert

    Die Moodle-Cyberschool im Fremdsprachenunterricht

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    Ist Blended Learning mit Hilfe von Lernplattformen eine weitere pĂ€dagogische Eintags-fliege im Kontext der modernen Fremdsprachendidaktik? Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dem methodischen Ansatz des Blended Learnings (i.e. Vermischung aus PrĂ€senzstunden und E-Learning) in fremdsprachlichen Unterrichtssequenzen unter Zuhilfenahme der Lernplattform Moodle. Mittels konkreter Beispiele aus dem Italie-nischunterricht in der Sekundarstufe II eines Wiener Gymnasiums wird versucht, die Vorteilhaftigkeit und Effizienz von Blended Learning fĂŒr den Fremdsprachenunterricht explizit herauszustreichen unter BerĂŒcksichtigung evidenter HĂŒrden und Probleme hin-sichtlich der Applikation dieser Methode zu diskutieren. Nach einer theoretischen BegriffsabklĂ€rung widmet sich der Hauptteil der Arbeit dem konkreten Einsatz von neuen Lerntechnologien am Schulstandort. Ziel ist es, bestehen-de, im Fremdsprachenunterricht hĂ€ufig applizierte Methoden im wissenschaftlichen Diskurs zu beleuchten und dabei Querverweise auf neueste Erkenntnisse im Bereich der MedienpĂ€dagogik zu setzen. Neben der didaktischen VersatilitĂ€t der Moodle-implementierten Werkzeuge soll vor allem das Kapitel ‚Web 2.0‘ das große Exten-dierungspotenzial der Lernplattform und die didaktische Sinnhaftigkeit von Web 2.0-Anwendungen im fremdsprachlichen Kontext unterstreichen. Der abschließende Teil behandelt den Einsatz der Moodle-Plattform am Schulstandort eines Wiener Gymnasiums und geht dabei vor allem auf ideologische und schulpoliti-sche Komponenten bezĂŒglich Blended Learning ein. Trotz vieler Zwischenrufe „E-Learning ist tot“ kann aufgrund ministerieller, aber auch EU-weiter Initiativen zur Steigerung der IT-Kompetenz und Forcierung von Blended Learning-Maßnahmen die immense Relevanz des Einsatzes neuer Lerntechnologien bzw. Lernplattformen begrĂŒndet werden. Ein durchaus ideologisch-stringenter Einsatz der Lernplattform Moodle im österreichischen Schulwesen unterstreicht die zeitgeistige Legitimation der vorliegenden Arbeit. Neben der Formulierung eigenstĂ€ndiger ForschungsansĂ€tze bzw. wissenschaftstheoreti-scher Konzepte, wie der lernertragsoptimierten Symbiose (i.e. der fĂŒr SchĂŒlerinnen individuell maximierte Lernertrag durch den Einsatz von Moodle) oder der multi-perspektivischen Verwurzelung der Lernplattform mittels Einsatz von Web 2.0-Technologien (i.e. Applikation von Web 2.0 im Kontext der Lernplattform zur Erweite-rung der Lerninsel) gibt die Arbeit einen Einblick in den praktisch und theoretisch mög-lichen Einsatz von Moodle im fremdsprachendidaktischen Kontext und versucht aufzu-zeigen, dass nicht die technische Versiertheit, sondern die Didaktisierungskompetenz der Lehrkraft fĂŒr den erfolgreichen Einsatz von Moodle im Vordergrund steht. Ferner wird das Konzept der hierarchischen Entvertikalisierung des Klassenverbandes durchgehend prĂ€sentiert, um den Shift von der Lehrerin/von dem Lehrer als Wissens-vermittlerIn hin zur/m LehrerIn als supportiven Coach bzw. communicative collabora-tor hervorzuheben. Die Erkenntnisse könnten zu einer partiellen Neuadjustierung eines klassisch-konventionellen Unterrichtskonzeptes im E-Learning-Bereich beitragen, da einige Vor-schlĂ€ge zur methodischen Konzipierung von Blended Learning-Szenarien praktisch angewandt und reflektiert wurden, obwohl oft noch ein Umdenken im RollenverstĂ€nd-nis der Lehrerin/des Lehrers erfolgen muss. So kann es wohl als obsolet angesehen werden, Blended Learning mit Moodle eine pĂ€dagogische Eintagsfliege zu titulieren.This doctoral thesis deals with the methodological approach of Blended Learning (i.e. mixing regular lesssons with E-Learning sequences) in foreign language lessons by using the learning management system Moodle. Providing practical examples taken from Italian lessons (upper secondary level) in a Viennese grammar school, it will be tried to explicitly emphasize the advantages and efficiency of Blended Learning for foreign language lessons. Nevertheless, obvious obstacles and problems concerning the applica-tion of this method will be discussed. After the discussion of theoretical terminology, the main part of this thesis is dedicated to the practical use of new learning technologies at schools. One defined aim is to high-light existing, frequently applied methods in foreign language teaching and to find cross-references to the newest insights in the field of media pedagogy. Apart from the didactical versatility of Moodle-integrated tools, chapter „Web 2.0“ seeks to underline the great extensive potential of the platform including the didactical purpose of Web 2.0 tools in foreign language lessons. The final part discusses the use of the Moodle platform at the AHS Heustadelgasse and its ideological and political components concerning Blended Learning. Despite many statements that „E-Learning is dead“, the immense relevance of the use of new learning technologies and learning platforms can be proven due to political initia-tives on a national and global level trying to increase ICT competence and knowledge of Blended Learning. The constant ideological use of Moodle in the Austrian school sys-tem stresses the „Zeitgeist“ of this doctoral thesis. Apart from setting up proper scientific approaches, like „lernertragsoptimierte Sym-biose“ (i.e. optimized learning outcome for individuals due to the use of Moodle) or „multi-perspektivische Verwurzelung“ (use of Web 2.0 Tools increases the didactical potential of Moodle), this thesis provides insights in the field of a practically and theo-retically possible use of Moodle in foreign language lessons and tries to emphasize that successful working procedudes with Moodle are not based on technical competence but on didactical talent. Furthermore, the concept of „hierarchische Entvertikalisierung des Klassenverbandes“ will be presented in order to present the shift from the teacher as a knowledge communicator to the teacher as a supportive coach – a communicative collaborator. The insights of this thesis might be used for a partial re-adjustment of a classic and con-ventional teaching concept in the field of eLearning since some approaches for a me-thodological conceptualizaton of Blended Learning scenarios have been practically ap-plied and reflected. However, the presented methodological innovations require some re-thinking the current predominant role of the teacher in (Austrian) classrooms

    Lost in Transformation? Chancen und Herausforderungen fĂŒr inklusiven Unterricht im Angesicht der digitalen Transformation

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    Ausgehend von den entwickelten QualitĂ€tsmerkmalen und Gelingensbedingungen fĂŒr inklusiven Unterricht diskutiert der Beitrag anhand von 14 Merkmalen die Frage, welche Chancen und Herausforderungen aktuelle Digitalisierungsprozesse fĂŒr die Gestaltung inklusiven Unterrichts eröffnen können. Mit der Vorstellung von Gelingensbedingungen verfolgt der Beitrag das Ziel, eine Strukturierungshilfe zur Diskussion zu stellen, um im Kontext der komplexen Entwicklungs- und Transformationsprozesse nicht die Orientierung zu verlieren. Diese Gelingensbedingungen sind das (Zwischen-)Ergebnis der interdisziplinĂ€ren Werkstatt Digitalisierung in inklusiven Settings als Bestandteil des QLB-Projektes BRIDGES an der UniversitĂ€t Vechta. Im Rahmen des Beitrages werden die gemeinsam entwickelten Merkmale vorgestellt und die fachspezifischen Perspektiven der beteiligten Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken exemplarisch dargelegt. (DIPF/Orig.
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