20 research outputs found

    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten

    Sociology and Ecology of Bunias orientalis L. in the Western Part of Central Europe

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    Bunias orientalis L. is a predominantly biennial species of the Brassicaceae, which probably originates from Armenia. Within the last two centuries it was able to spread over most of temperate Europe. Bunias orientalis was able to build up large populations in the western part of Central Europe, which till nowadays are rarely analyzed. This paper deals with Bunias orientalis populations in Lower Saxony, North Rhine-Westphalia, Bavaria, Baden-Württemberg as weIl as in eastern France; the own results are compared with literature data. Bunias orientalis spreads along roads, country-lanes and canals. In the western part of Central Europe the occurence accumulates in river valleys (e.g. Main, Tauber, Rhine, Meuse). Many populations show longevity. Bunias orientalis grows above all at slopes with soils rich in nutrients, relatively dry to relatively fresh, and mostly chalky. Bunias orientalis is associated with specie belonging mostly to the classes Artemisietea and Molinio-Arrhenatheretea. Bunias orientalis stands are to classify as derivate communities which mediate between the class Artemisietea and the alliance Arrhenatherion. Stands which are dominated by Bunias orientalis show an obviously lower increase of the number of species with the area compared with stands, where Bunias orientalis has only low cover

    Asymmetrische Bischicht-Bildung durch Zusammenfügen zweier Monoschichten. Wissenschaftliche Grundlagen und technologische Anwendungen

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    Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung von Herstellungsmethoden für Liposomen mit asymmetrischer Bischicht und hoher Einkapselungseffizienz. Dafür wurden Flüssigkeitsoberflächen mit Lipid-Monoschichten durch den Aufprall eines Tropfens oder alternativ durch zwei rotierende Walzen in Kontakt gebracht. Die rheologischen Eigenschaften der Monoschichten wurden mit einem Tropfenkontur-Tensiometer gemessen und die Phasentrennungen von Bischichten mit einer Fluoreszenzmethode untersucht

    Meta-Modellierung in EIA/CDIF

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich folgende Ziele: - erstmals den seit 1987 entwickelten EIA/CDIF-Standard systematisch und umfassend in zusammenhängender Form darzustellen, mit entsprechenden Quellen zu verknüpfen und damit einer wissenschaftlichen Diskussion zuzuführen, - die Detailliertheit der Darstellung der EIA/CDIF-Standards so zu wählen, daß wissenschaftliche Einrichtungen und Unternehmen imstande sind, EIA/CDIF-Meta-Modelle selbständig zu erstellen beziehungsweise zu evaluieren, - erstmals das hypothetische „Integrierte EIA/CDIF-Meta-Modell“ auf Basis der per 1. Jänner 1998 standardisierten EIA/CDIF-Meta-Modelle zu erstellen und im Rahmen dieser Arbeit zu dokumentieren; - erstmals Auswertungen über sämtliche bis 1. Jänner 1998 standardisierte EIA/CDIF-Meta-Modelle so aufzubereiten, daß sie einerseits Einsichten in die Struktur geben und andererseits auch für weitere Arbeiten und Auswertungen weiterverwendbar sind, - erstmals ein EIA/CDIF-konformes Meta-Modell zu definieren, das demonstrieren soll, wie man strukturelle Informationen auf der Meta-Modellebene ohne Änderung am Meta-Meta-Modell erfassen und auswerten kann, - Spezifikationen des EIA/CDIF-Standards für die Verteilung von EIA/CDIFMeta-Modelldaten und Modelldaten mit Hilfe von OMG’s CORBA beziehungsweise der OMG IDL so einzuarbeiten, daß sie im Kontext der entsprechenden Modellierungsschichten dargestellt und verstanden werden können, - erstmals Spezifikationen für relationale Datenbankverwaltungssysteme für die Abbildung des EIA/CDIF-Meta-Meta-Modells zu entwerfen und öffentlich zu dokumentieren, - erstmals Spezifikationen für die objektorientierte Programmiersprache Object Rexx für die Abbildung des EIA/CDIF-Meta-Meta-Modells zu geben, um damit die Repräsentation der Konzepte direkt in Form von Klassenhierarchien und den zu den Klassen gehörenden Attributmethoden zu ermöglichen

    Ein Ansatz zur Entwicklung von Modellierungswerkzeugen für die softwaretechnische Lehre

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    Beim Lehren und Lernen graphischer Modellierungssprachen wie der Unified Modeling Language (UML) ist eine Unterstützung durch entsprechende Werkzeuge sinnvoll und wünschenswert -- nicht zuletzt, weil es die Lernenden frühzeitig an einen Umgang mit Werkzeugen gewöhnt, wie er im professionellen Umfeld Standard ist. Die meisten existierenden Modellierungswerkzeuge (z.B. IBM Rational Rose oder Borland Together) richten sich jedoch ausschließlich an die Zielgruppe der professionellen Software-Entwickler und lassen einen Einsatz in der Lehre völlig außer Acht. Das Ergebnis sind ausgesprochen schwergewichtige Produkte (im Sinne von Funktionalitätsumfang, benötigtem Hauptspeicher und CPU-Leistung), deren reichhaltige Möglichkeiten zwar den Bedürfnissen eines professionellen Umfelds entgegenkommen, aber weit über das hinausgehen, was in einem Praktikum oder einer Übungsgruppe benötigt wird oder angemessen ist. Zu viele Funktionen lenken die Studierenden vom eigentlichen Lehrstoff ab und führen dazu, dass mehr Zeit in die Erlernung der Verwendung des Werkzeugs als in die eigentlich zu vermittelnde Modellierungssprache investiert wird. Kommen mehrere Modellierungssprachen -- und damit mehrere Werkzeuge -- zum Einsatz, multipliziert sich dieser Aufwand, da die einzelnen Werkzeuge einander meist nicht ähneln. Bei einer großen Anzahl von Studierenden können auch Lizenzkosten schnell zu einem Problem werden. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit eine Familie von graphischen Modellierungswerkzeugen auf der Basis eines speziellen Meta-CASE-Frameworks ausschließlich für die Lehre entwickelt. Diese Familie umfasst derzeit verschiedene Vertreter für strukturelle und dynamische Anteile der UML, Petrinetze sowie Prozessmodellierung und -begleitung auf der Basis des Unified Process. Bei der Planung und Realisierung dieser Werkzeuge wurde bewusst Wert darauf gelegt, nicht mit professionellen Produkten zu konkurrieren, sondern stattdessen leichtgewichtige Werkzeuge zu schaffen, die auf die Kernfunktionalität des Modellierens reduziert sind. Da alle Werkzeuge die gleiche technische Basis besitzen, war es möglich, eine einheitliche Benutzungsschnittstelle zu etablieren, die sich auf notwendige Elemente konzentriert und damit den Einarbeitungsaufwand minimiert. Gleichzeitig wurde didaktisch motivierte Funktionalität in die einzelnen Werkzeuge eingebracht, die in professionellen Produkten nicht zu finden ist. Diese zusätzliche Funktionalität beinhaltet zum Beispiel ein Hypertextsystem zur Integration von Lehrstoff sowie Simulations-, Analyse- und Visualisierungsmöglichkeiten, durch welche die Studierenden beim Lernen der jeweiligen Modellierungssprache unterstützt werden. Einige der Werkzeuge wurden im Rahmen der Lehre eingesetzt und evaluiert. Die Erfahrungen, die bei diesen Einsätzen gewonnen wurden, waren sehr positiv.With today's software systems becoming more and more complex, teams getting larger, and development itself being distributed across space and time, the importance of a good model of the system under construction is growing. In order to prepare new software engineers for these requirements, it is necessary to teach them during their studies basic modeling concepts as well as concrete modeling languages, the Unfied Modeling Language (UML) surely being one, but not the only one of these. If the size of models used, for example, in assignments approaches that of real-life systems, tool support becomes necessary. Unfortunately, the industrial modeling tools typically used for that purpose, such as Borland Together or IBM Rational Rose, have significant drawbacks when applied in an educational setting. These drawbacks stem from the fact that industrial tools are rather heavyweight pieces of software, both in terms of their feature set and the hardware required to run them smoothly. As a consequence of the complexity, there is a risk that merely the tool handling is taught instead of the particular modeling language or method. If different tools are used for different notations, this situation becomes even worse, since the students have to be familiar with each of the tools before being able to work with them effectively. Being targeted at professional developers who are assumed to be proficient in modeling, industrial tools usually do not include functionality that supports learning a modeling language. Last, but not least, the price of industrial tools quickly becomes a problem for academic institutions. As a solution to the aforementioned problem, the author proposes a specialized Meta-CASE approach to building dedicated modeling tools for Software Engineering education. Based on the approach, a product family of modeling tools has been developed. This family currently provides support for modeling structural and dynamical aspects of the UML, for modeling Petri Nets, and for process modeling based on the Unified Process. While designing and implementing the tools, emphasis was placed upon not competing with professional tools. Instead, the tools are restricted to the core functionality of modeling -- thus lightweight -- and have a clear focus on usability. Since all tools are built upon the same technical foundation in form of a Java framework, it was easy to establish a consistent user interface that minimizes the learning effort for the tools themselves. Additionally, the tools have been augmented with new functionality that is motivated by didactical considerations and is typically not found in industrial tools. This includes, for instance, a hypertext system that allows linking hypertext pages to model elements and vice versa. It can be used for documenting a tool, a modeling language, or a particular model. Some of the tools also include facilities for simulating, analyzing, or visualizing models, in order to support learning the semantics of a modeling language. These facilities also play an important role in motivating the students. The tools have been and still are used in Software Engineering education with great success. Formative evaluations have been conducted for one representative tool of the family. The results of these evaluations have been very promising

    Forum - Ausgabe 2003/2004

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    Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Fachhochschule Konstanz im Jahr 2003/2004

    Overcoming Semantical Heterogeneity in Multiple Data Warehouse Systems

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    Der bedarfsorientierte Zugriff auf ein konsolidiertes Berichtswesen stellt für betriebliche Organisationen einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar, um einen Informationsvorsprung gegenüber ihren Wettbewerbern erzielen zu können. Data-Warehouse-Systeme (DWH-Systeme) dienen dazu, Entscheidungsträgern die für ihre aktuelle Aufgabe relevanten Informationen rechtzeitig und in geeigneter Form zur Verfügung zu stellen. In der Praxis existieren jedoch multiple DWH-Systeme, die vor allem auf Ebene der Datenschemata sowie der zugrunde liegenden Terminologien eine starke Heterogenität aufweisen. Inkonsistenzen zwischen den generierten Berichten sowie eine divergente Interpretation der Berichtsergebnisse sind die Folge. Der Aufbau eines konsolidierten Berichtswesens ist daher nur mit nachträglichem, manuellem Abstimmungsaufwand möglich. Die vorliegende Arbeit widmet sich insbesondere dem durch multiple DWH-Systeme offerierten Informationsangebot. Mithilfe der im Semantic Web etablierten Technologie Resource Description Framework (RDF) und der Web Ontology Language (OWL) wird ein Rahmen zur semantisch reichhaltigen Beschreibung von DWH-Metadaten geschaffen. Derartig ausgezeichnete Metadaten unterschiedlicher DWH-Systeme werden anschließend in einer semantischen Homogenisierungsschicht (sHGS) zusammengeführt. Mit diesem Hilfsmittel können Beziehungen zwischen multiplen DWH-Systemen identifiziert und deren semantische Heterogenität überwunden werden.The demand-oriented access to consolidated reporting systems represents a critical success factor for operating organisations in order to achieve an informational advantage over their competitors. Data warehouse systems (DWH systems) provide decision-makers with information relevant to their current task in due time and form. In practice, however, a multitude of highly heterogeneous DWH systems exist which particularly vary in terms of applied data schemata and underlying terminologies. Inconsistencies between the generated reports of those systems as well as a diverging interpretation of the report results are therefore immediate consequences. As a result, the construction of a consolidated reporting system inevitably demands additional manual alignment effort. The thesis at hand is especially dedicated to information provided by multiple DWH systems. By means of the technologies of the Resource Description Framework (RDF) and the Web Ontology Language (OWL), which are established in the area of the semantic web, a framework is created to describe DWH metadata in a semantically comprehensive way. The metadata of different DWH systems marked in such a way are finally brought together in a semantic level of homogenisation (sHGS). With this tool, semantic relations between multiple DWH systems can be easily identified and their semantic heterogeneity can be overcome

    Technikethik aus dem Elfenbeinturm? - Forderungen an die Ethik

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    In dieser Studieneinheit wird gezeigt, daß die Forderung, Ethik aus dem Elfenbeinturm zu holen, nicht mit der Forderung gleichzusetzen ist, Ethik "anzuwenden". Dem stehen inhaltliche, formale und organisatorische Probleme entgegen: Ideen lassen sich nicht bruchlos in die Praxis umsetzen, Werte stehen oft in Konfliktbeziehungen, Verantwortung ist vielerorts geteilt und läßt sich nicht einfach bestimmten Individuen zuschreiben
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