4,121 research outputs found
Drahtlose Netzwerke
Dieses Modul bietet eine aktuelle Übersicht der drahtlosen Netzwerke im Allgemeinen und der drahtlosen LAN-Netzwerke im Besonderen. Es beschreibt die Grundlagen der verschiedenen drahtlosen Technologien, ihre Hauptcharakteristiken, die Sicherheitsproblematik sowie Vorund Nachteile und Anwendungen.Postprint (published version
Forum
Im Magazin FORUM zeigen die Universität Mannheim und ABSOLVENTUM MANNHEIM exemplarisch, woran Mannheimer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen forschen, stellen Studienangebote vor und portraitieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Absolventinnen und Absolventen. Das FORUM bietet Raum für ungewöhnliche Perspektiven und soll den Austausch zwischen Universität, Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, Unternehmen und gesellschaftlichen Akteuren intensivieren
Kommunikation und Bildverarbeitung in der Automation
In diesem Open-Access-Tagungsband sind die besten Beiträge des 9. Jahreskolloquiums "Kommunikation in der Automation" (KommA 2018) und des 6. Jahreskolloquiums "Bildverarbeitung in der Automation" (BVAu 2018) enthalten. Die Kolloquien fanden am 20. und 21. November 2018 in der SmartFactoryOWL, einer gemeinsamen Einrichtung des Fraunhofer IOSB-INA und der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe statt. Die vorgestellten neuesten Forschungsergebnisse auf den Gebieten der industriellen Kommunikationstechnik und Bildverarbeitung erweitern den aktuellen Stand der Forschung und Technik. Die in den Beiträgen enthaltenen anschaulichen Beispiele aus dem Bereich der Automation setzen die Ergebnisse in den direkten Anwendungsbezug
Kommunikation und Bildverarbeitung in der Automation
In diesem Open Access-Tagungsband sind die besten Beiträge des 11. Jahreskolloquiums "Kommunikation in der Automation" (KommA 2020) und des 7. Jahreskolloquiums "Bildverarbeitung in der Automation" (BVAu 2020) enthalten. Die Kolloquien fanden am 28. und 29. Oktober 2020 statt und wurden erstmalig als digitale Webveranstaltung auf dem Innovation Campus Lemgo organisiert. Die vorgestellten neuesten Forschungsergebnisse auf den Gebieten der industriellen Kommunikationstechnik und Bildverarbeitung erweitern den aktuellen Stand der Forschung und Technik. Die in den Beiträgen enthaltenen anschauliche Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der Automation setzen die Ergebnisse in den direkten Anwendungsbezug
EVA 2001 Berlin, 14. bis 16. November. Tutorial. Computer Aided Facility Management (CAFM) im kulturellen Bereich
Die EVA-Konferenzbände sind auf ART-Books online, siehe dazu "Zugehörige Publikatinen"
DLR Schlussbericht e-Triage: Verbundprojekt Elektronische Betroffenenerfassung in Katastrophenfällen "e-Triage"; Teilvorhaben Synchronisation von verteilten Datenbanken über Satelliten- und terrestrische Netze
1. Derzeitiger Stand von Wissenschaft und Technik:
Es existieren bereits eine Reihe frei verfügbarer und kommerziell vertriebener Replikationslösungen für Distributed Database Management Systems (DDBMS). Keines der bekannten Produkte erfüllte gänzlich die Anforderungen des e-Triage Projekts.
2. Begründung/Zielsetzung der Untersuchung:
Die große Herausforderung im Einsatzgeschehen ist, verteilt vorliegende Daten zu aggregieren und allen beteiligten Entscheidungsträgern zeitgleich vorzulegen (Sanduhr-Modell). Die einzelnen Datenbanken müssen sich über die vorhandenen (möglicherweise unzuverlässigen) Übertragungskanäle automatisch synchronisieren. Außerdem müssen sich die Datenbanken gegenseitig finden.
3. Methode:
Zunächst wurde ein passendes Open-Source-Projekt als Grundlage ausgewählt. In einem zweiten Schritt wurde der asynchrone Datenbankreplikator mit einer hocheffizienten Synchronisierungslösung verbunden.
4. Ergebnis:
Die Arbeiten führten zu einem neuartigen Replikatorlösung, die problemlos mit Linkunterbrechungen umgehen kann. Die Ergebnisse wurden mit zwei Patenten geschützt.
5. Schlussfolgerung/Anwendungsmöglichkeiten:
Neben dem MANV-Management sind alle Anwendungsbereiche denkbar, bei denen eine Instanz eines verteilten Datenbanksystems auf einem mobilen Terminal laufen soll. Möglich sind alle Bereiche der mobilen Datenerfassung, Logistik, Warenwirtschaft usw
Klausurtagung des Instituts für Telematik. Schloss Dagstuhl, 29. März bis 1. April 2000
Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über aktuelle
Forschungsarbeiten des Instituts für Telematik an der
Universität
Karlsruhe (TH). Das Institut für Telematik ist in einem
Teilgebiet der
Informatik tätig, welches durch das Zusammenwachsen von
Informatik
und Kommunikationstechnik zur Telematik geprägt ist. Es
gliedert sich
in die Forschungsbereiche Telematik, Telecooperation Office
(TecO),
Cooperation & Management, Hochleistungsnetze und
Netzwerkmanagement
sowie dezentrale Systeme und Netzdienste.
Die Schwerpunkte des Forschungsbereichs "Telematik"
(Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) liegen in den Bereichen
"Dienstgüte", "Mobilkommunikation" und "Verteilte
Systeme". Gemeinsames Ziel ist die Integration heterogener Netze
(Festnetze und Funknetze), Rechnersysteme (von Workstations bis
zu
PDAs) und Softwarekomponenten, um damit den Anwendern eine
Vielzahl
von integrierten Diensten effizient und mit größtmöglicher
Qualität zu erbringen.
Das "Telecooperation Office" (TecO,
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) ist ein Institutsbereich,
der in
Zusammenarbeit mit der Industrie anwendungsnahe
Forschungsthemen der
Telematik aufgreift. Im Mittelpunkt steht die innovative
Nutzung von
Kommunikationsinfrastrukturen mit den Schwerpunkten
Softwaretechnik
für Web-Anwendungen, neue Formen der Telekooperation sowie
tragbare
und allgegenwärtige Technologien (Ubiquitous Computing).
Die Kernkompetenz des Forschungsbereichs "Cooperation &
Management"
(Prof. Dr. S. Abeck) liegt im prozessorientierten Netz-, System-
und
Anwendungsmanagement. Es werden werkzeuggestützte
Managementlösungen für Betriebsprozesse entwickelt und in realen
Szenarien erprobt. Ein wichtiges Szenario stellt das
multimediale
Informationssystem "NEXUS" dar, das als Plattform eines
europaweit
verteilten Lehr- und Lernsystems genutzt wird.
Der Forschungsbereich "Hochleistungsnetze & Netzwerkmanagement"
(Prof. Dr. W. Juling) befasst sich mit Technologie und Konzepten
moderner leistungsfähiger Netzwerke sowie darüber hinaus mit
sämtlichen Aspekten des Managements dieser zumeist ausgedehnten
Netze. Um eine enge Abstimmung zwischen Forschungsaktivitäten
und
betrieblicher Praxis zu erzielen, werden insbesondere auch
Synergien
zwischen Institut und Rechenzentrum angestrebt.
Die Arbeiten des Forschungsbereichs "Dezentrale Systeme und
Netzdienste" (Prof. Dr. L. Wolf) befassen sich mit der
Unterstützung
verteilter Multimedia-Systeme, auch unter Berücksichtigung von
Komponenten mit drahtlosem Zugang und den dafür geeigneten
Architekturen und Infrastrukturen. Dabei werden vor allem
Aspekte der
Kommunikationssysteme wie Protokollmechanismen,
Ressourcenverwaltung
und adaptive und heterogene Systeme untersucht
Workflow-Management-Systeme in virtuellen Unternehmen
Virtuelle Unternehmen stellen ein Instrument zur Bewältigung der sprunghaft angestiegenen wirtschaftlichen Dynamik dar. Ausgehend von dem Begriff Virtualität interpretiert der vorliegende Beitrag virtuelle Unternehmen als eine spezielle Ausprägung virtueller Organisationen. Vier Definitionsmerkmale sind konstituierend für das Konzept der virtuellen Unternehmung. Diese Merkmale dienen außerdem zur Identifikation von Problemen und Risiken in diesem Bereich und zeigen, daß dem Konzept der virtuellen Unternehmung die Prozeßorientierung als organisatorisches Gestaltungsprinzip zugrunde liegt. Für die DV-Unterstützung prozeßorientierter Organisationsstrukturen gelten Workflow-Systeme als besonders geeignet. In virtuellen Unternehmen kann der durch Workflow-Systeme entstehende Nutzen unternehmensübergreifend ausgeschöpft werden. Darüber hinaus wird der Zusammenschluß zu einer virtuellen Unternehmung durch die Kopplung von Workflow-Systemen direkt gefördert. Das zwischenbetriebliche Workflow-Phasenmodell zeigt, wie man bei der Kopplung von Unternehmen über interoperable Workflow-Systeme vorgehen sollte. Konkrete Ansatzpunkte, Nutzenpotentiale und Probleme bei der Unterstützung von virtuellen Unternehmen durch Workflow-Systeme lassen sich wiederum anhand der vier Definitionsmerkmale virtueller Unternehmen herleiten
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