4 research outputs found

    Using whole body technologies to map the mobility of older adults

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    In this paper we describe the preliminary findings of two-year study that attempted to map the mobility of our oldest citizens using activity monitoring and location-aware technologies. We recruited a group of 100 adults aged between 72 and 92 years old, drawn from a 25 year longitudinal cohort, and collected lifestyle, nutrition, health and social engagement data. We also fitted a subset of the group with accelerometers and location-based tracking devices and asked them to wear these for a week in order that we could generate accurate, live mobility data and assess these data against self-reports. We are now using this data to describe the relationship between mobility, activity and physical and mental well-being, but in this preliminary paper, we outline some of the main challenges we encountered when trying to use these ‘whole body’ technologies to determine mobility

    Multimodal Detection of Human Interaction Events in a Nursing Home Environment

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    In this paper, we propose a multimodal system for detecting human activity and interaction patterns in a nursing home. Activities of groups of people are firstly treated as interaction patterns between any pair of partners and are then further broken into individual activities and behavior events using a multi-level context hierarchy graph. The graph is implemented using a dynamic Bayesian network to statistically model the multi-level concepts. We have developed a coarse-to-fine prototype system to illustrate the proposed concept. Experimental results have demonstrated the feasibility of the proposed approaches. The objective of this research is to automatically create concise and comprehensive reports of activities and behaviors of patients to support physicians and caregivers in a nursing facility

    Computergestützte Inhaltsanalyse von digitalen Videoarchiven

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    Der Übergang von analogen zu digitalen Videos hat in den letzten Jahren zu großen Veränderungen innerhalb der Filmarchive geführt. Insbesondere durch die Digitalisierung der Filme ergeben sich neue Möglichkeiten für die Archive. Eine Abnutzung oder Alterung der Filmrollen ist ausgeschlossen, so dass die Qualität unverändert erhalten bleibt. Zudem wird ein netzbasierter und somit deutlich einfacherer Zugriff auf die Videos in den Archiven möglich. Zusätzliche Dienste stehen den Archivaren und Anwendern zur Verfügung, die erweiterte Suchmöglichkeiten bereitstellen und die Navigation bei der Wiedergabe erleichtern. Die Suche innerhalb der Videoarchive erfolgt mit Hilfe von Metadaten, die weitere Informationen über die Videos zur Verfügung stellen. Ein großer Teil der Metadaten wird manuell von Archivaren eingegeben, was mit einem großen Zeitaufwand und hohen Kosten verbunden ist. Durch die computergestützte Analyse eines digitalen Videos ist es möglich, den Aufwand bei der Erzeugung von Metadaten für Videoarchive zu reduzieren. Im ersten Teil dieser Dissertation werden neue Verfahren vorgestellt, um wichtige semantische Inhalte der Videos zu erkennen. Insbesondere werden neu entwickelte Algorithmen zur Erkennung von Schnitten, der Analyse der Kamerabewegung, der Segmentierung und Klassifikation von Objekten, der Texterkennung und der Gesichtserkennung vorgestellt. Die automatisch ermittelten semantischen Informationen sind sehr wertvoll, da sie die Arbeit mit digitalen Videoarchiven erleichtern. Die Informationen unterstützen nicht nur die Suche in den Archiven, sondern führen auch zur Entwicklung neuer Anwendungen, die im zweiten Teil der Dissertation vorgestellt werden. Beispielsweise können computergenerierte Zusammenfassungen von Videos erzeugt oder Videos automatisch an die Eigenschaften eines Abspielgerätes angepasst werden. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Dissertation liegt in der Analyse historischer Filme. Vier europäische Filmarchive haben eine große Anzahl historischer Videodokumentationen zur Verfügung gestellt, welche Anfang bis Mitte des letzten Jahrhunderts gedreht und in den letzten Jahren digitalisiert wurden. Durch die Lagerung und Abnutzung der Filmrollen über mehrere Jahrzehnte sind viele Videos stark verrauscht und enthalten deutlich sichtbare Bildfehler. Die Bildqualität der historischen Schwarz-Weiß-Filme unterscheidet sich signifikant von der Qualität aktueller Videos, so dass eine verlässliche Analyse mit bestehenden Verfahren häufig nicht möglich ist. Im Rahmen dieser Dissertation werden neue Algorithmen vorgestellt, um eine zuverlässige Erkennung von semantischen Inhalten auch in historischen Videos zu ermöglichen
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