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    Kontextmodellierung fĂĽr das ambient assisted living

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    Die Zielstellung der Dissertation ist die Erarbeitung einer Methodik für die Kontextmodellierung im Rahmen des AAL. Zunächst wurden die besonderen Anforderungen aus der Anwendungsdomäne AAL an die Kontextmodellierung erarbeitet, besonders die Trennung zwischen Kontextinfrastruktur und den Diensten, die Bereitstellung dienstetyp-spezifischer Kontextmodelle und ihre Erweiterbarkeit, die Bereitstellung einer nutzerspezifischen Kontextmodellierung sowie die Berücksichtigung der Phasen der Entwicklung und Nutzung von AAL-Diensten. Es wurde eine Reihe aktueller Ansätze zur Kontextmodellierung anhand der Anforderungen bewertet und der Bedarf für einen weitergehenden Ansatz erkannt. Der in dieser Arbeit entwickelte Ansatz basiert auf einer zweidimensionalen Kontextmodellierung von "Einsatzzweck" sowie "Phasen der Entwicklung und Nutzung". In der ersten Dimension werden drei Ebenen der Abstraktion festgelegt: "Infrastruktur", "Dienste" und "Nutzerinteraktion" und in der zweiten vier Modelltypen identifiziert und den verschiedenen Phasen "Planung", "Definition", "Design", "Implementation", "Test", "Bereitstellung", "Übernahme" sowie "Betrieb" zugeordnet. Jeder dieser Modelltypen besitzt einen eigenen Fokus und eine eigene Darstellung. Beispielsweise definiert das konzeptuelle Kontextmodell eine graphische Repräsentation, der ein bereits bekannter Ansatz zur konzeptuellen Kontextmodellierung zugrunde liegt, welcher hier aber um fehlende Konzepte ergänzt wird. In die durch zwei Dimensionen aufgespannte Matrix werden die jeweils durch sie eingegrenzten Anforderungen eingeordnet sowie entsprechende Konzepte und Ausprägungen des Kontextmodells definiert. Die gemeinsamen Elemente des Kontextmodells sowie die Überführungen zwischen den einzelnen Elementen der Matrix werden durch das sie tragende Metamodell definiert. Die zweidimensionale Kontextmodellierung ist auch Bestandteil der Methodik, bei der sich fünf Schritte unterscheiden lassen: die Definition der Kontextinfrastruktur, die Instanziierung der Kontextinfrastruktur, die Definition der AAL-Dienstetypen, die Definition eines AAL-Dienstes, sowie die Instanziierung der AAL-Dienstemenge. Jede der Schritte beschreibt einen Teilschritt in der Realisierung einer intelligenten häuslichen Umgebung mit integrierten AAL-Diensten und definiert den notwendigen Ausschnitt aus dem zweidimensionalen Kontextmodell sowie die benötigten Werkzeuge, von denen die wesentlichen im Rahmen der Dissertation umgesetzt worden sind und so der Methodik zur Verfügung stehen. Die Definition der Schritte ermöglicht auch eine flexible Nutzung der Methodik für unterschiedlich komplexe Szenarien von kontextadaptiven AAL-Diensten

    Modeling of Context-based Interaction Pattern

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    Abstract—Providing proactive service requires careful treatment because it has many risks that may force the user to be insufferable with the inadequate services. The context-based interaction pattern is an important factor to personalize the services because it is the practical foundation to adapt to the user. It can be extracted based on the user’s activity relative to time, space, and object. In this paper, we describe the methodology to extract user interaction pattern with an example, smart home. Index Terms—Personalization, context-aware systems, proactive service, smart spaces, ubiquitous computin
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