369 research outputs found

    Mobile Computing. Erg. Lfg. 4, 2001

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    Communities, Mobilität und Datenschutz : innovative Konzepte zum Schutz der Privatsphäre im Projekt PICOS

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    Plattformen für Social Communities im Internet, wie Facebook, StudiVZ und XING, haben in den vergangenen Jahren rasant an Popularität gewonnen. Auf ihnen versammeln sich bereits heute Millionen von Nutzern weltweit. Sie verbinden sich über virtuelle Freundeslisten und tauschen sich über gemeinsame Interessen und Aktivitäten aus. Immer häufger werden dazu auch mobile Endgeräte wie Handys verwendet, erlauben diese doch ständig in Kontakt mit der Community zu bleiben. Allerdings wollen viele Nutzer längst nicht jedem Mitglied einer Community alles preisgeben. Doch wie lässt sich die Privatsphäre in solchen Communities besser schützen? Dieser Frage geht das Forschungsprojekt PICOS nach

    Chancen der BĂĽrokommunikation

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    Kapitel "Technische Grundlagen"

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    Die Schweizer Bibliotheken und die digitale Transformation

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    Der Beitrag beleuchtet die Schweizer Bibliotheken in der Umbruchphase der digitalen Transformation anhand von drei ausgesuchten Beispielbibliotheken. Das rechtliche und technologische Umfeld der Bibliotheken wird skizziert und die sich anbahnenden Veränderungen sowie die Treiber der Veränderung im Schweizer Bibliothekswesen werden genannt

    Zur Nutzung von Verkehrsdaten im Rahmen der Vorratsdatenspeicherung

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    Dieser Bericht entstand aus Anlass einer Anfrage des Bundesverfassungsgerichts im Rahmen der Verfassungsbeschwerden 1 BvR 256/08, 263/08, 586/08. Teil der Anfrage war ein Fragenkatalog, zu dem ich als sachkundiger Dritter Stellung nehmen sollte. Statt einer listenhaften Beantwortung der Fragen habe ich mir erlaubt, die technischen Hintergründe in einer zusammenhängenden Diskussion darzustellen. Der Bezug zu den Fragen aus dem Fragenkatalog, zu denen ich mich sachkundig fühlte, wird im Anhang explizit hergestellt

    Mobilkommunikation ohne Bewegungsprofile

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    Demokratie und Digitalisierung

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    Um den Diskurs über die demokratischen Potentialen der informationstechnischen Innovationen zu strukturieren, führte Hubertus Buchstein 1996 die Idealtypen Netzoptimismus, Netzpessimismus und Netzneutralismus ein. Alle Positionen weisen sowohl Elemente auf, die heute noch tragfähig sind, als auch Komponenten, deren Relevanz inzwischen fragwürdig erscheint. Hervorzuheben ist, dass die digitale Informationsgesellschaft wie von netzpessimistischer Seite unterstellt tatsächlich in vielerlei Hinsicht zu einer Welt der schlechten Alternativen geworden ist, in der es immer schwerer fällt, für sich legitime, aber dennoch widerstreitende Interessen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Besonders deutlich kommt dies im zunehmend brisanten Spannungsverhältnis zwischen dem bürgerschaftlichen Anspruch auf individuellen Freiraum und dem staatlichen Ordnungsanspruch zum Ausdruck. Fragt man danach, wie sich die aktuelle Situation und die Perspektiven der demokratischen Willensbildung im Lichte der von Buchstein entwickelten Idealtypen darstellen, wird deutlich, dass sich in diesem Bereich umfassende und tiefgreifende Veränderungen abzeichnen, die Konturen einer zukünftigen Demokratie sind aber noch nicht erkennbar.An examination of selected aspects of democratic decision-making in the information society over the span of two decades In order to structure the debate on the democratic potentials of digital information technology Hubertus Buchstein in 1996 created three ideal types, net optimism, net pessimism and net neutrality. All positions, however, contain both elements that are still viable today as well as components whose relevance now appears questionable. It should be emphasized that the digital information society, such as the net pessimistic side assumed, in fact has become in many ways a world of bad alternatives, in which it is increasingly difficult to bring, considered in isolation, legitimate yet conflicting interests to a common denominator. Particular clear this becomes in the increasing tension between the civic right to individual freedom and the state claim on interventions to safeguard social order. If one asks for how the current situation and the prospects for democratic decision making present themselves in the light of Buchstein’s pure types, it will be recognizable that comprehensive and profound changes are in the making, but the contours of a future democracy are not yet discernible

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