3 research outputs found

    Potenziale videobasierter Inhalte an Hochschulen: Einsatzszenarien – Trends – Erfolgskriterien

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    Nachhaltige IT-Infrastrukturentwicklung an Hochschulen sollte sich durch die wissenschaftlich fundierte Abschätzung zukünftiger Formate, Bedarfe und strategischer Entwicklungsmöglichkeiten auszeichnen. Daher wurde zur Vorbereitung des Videocampus Sachsen (VCS) eine Analyse der Potenziale videobasierter Inhalte durchgeführt. Im folgenden Beitrag wird die zugehörige Teilstudie vorgestellt. Inhalte der Studie waren u. a. die Erfassung aktueller Trends bzgl. audio-visueller Medien und deren Übertragung auf den sächsischen Hochschulraum, die Entwicklung eines Rasters für die Beschreibung und Bewertung videobasierter Nutzungsszenarien und die Evaluation innovativer Einsatzszenarien. Zentrale Produkte sind ein Orientierungsrahmen für die Konzeption videobasierter Formate, eine Sammlung von Best-Practice-Konzepten sowie detaillierte Handlungsempfehlungen zur strategischen Umsetzung des VCS. Der Artikel gibt einen Überblick über Ausgangssituation, Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse der Teilstudie. Weitere Informationen unter: https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=cf55702d71e20611f5580400dac0edb

    Approach to identify product and process state drivers in manufacturing systems using supervised machine learning

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    The developed concept allows identifying relevant state drivers of complex, multi-stage manufacturing systems holistically. It is able to utilize complex, diverse and high-dimensional data sets which often occur in manufacturing applications and integrate the important process intra- and inter-relations. The evaluation was conducted by using three different scenarios from distinctive manufacturing domains (aviation, chemical and semiconductor). The evaluation confirmed that it is possible to incorporate implicit process intra- and inter-relations on process as well as programme level through applying SVM based feature ranking. The analysis outcome presents a direct benefit for practitioners in form of the most important process parameters and state characteristics, so-called state drivers, of a manufacturing system. Given the increasing availability of data and information, this selection support can be directly utilized in, e.g., quality monitoring and advanced process control

    Reifegradmodelle für Werkzeuglandschaften zur Unterstützung von ITSM-Prozessen

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    Dienstleister aus dem Bereich der Informationstechnologie (IT) stehen vor der großen Herausforderung, immer komplexere IT-Dienste kostengünstig anzubieten und diese effizient zu betreiben. Um dies zu erzielen, führt die Disziplin des IT-Service-Management (ITSM) strukturierte Managementprozesse ein. Werkzeuge unterstützen diese und stellen eine wichtige Schnittstelle zwischen Mensch, Prozess und Technik dar. Mit diesen Werk- zeugen lassen sich Prozesse koordinieren, die Technik effizient verwalten und wichtige Informationen für den Betrieb zusammenzuführen. Der geeignete Einsatz von Werkzeugen ist eine wesentliche Voraussetzung, um komplexe Aufgaben mit möglichst geringem Aufwand durchzuführen. Effizientes ITSM verfolgt somit auch stets das Ziel, Werkzeuge optimal einzusetzen und die ITSM-Prozesse sinnvoll zu unterstützen. Im Rahmen der Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, um den Einsatz von Werkzeugen entsprechend zu optimieren. Kern des Lösungsansatzes ist die Definition eines Reifegradmodells für Werkzeuglandschaften. Mit diesem lassen sich Werkzeuglandschaften begutachten und die Unterstützung der ITSM-Prozesse systematisch bewerten. Das Resultat ist eine gewichtete Liste mit Anforderungen an die Werkzeuglandschaft, um eine möglichst gute Prozessunterstützung zu erreichen. Aufgrund der Priorisierung der Anforderungen ist ein IT-Dienstleister nicht gezwungen, die Werkzeuglandschaft komplett in einem großen Schritt anzupassen. Stattdessen können die Verbesserungen sukzessive vorgenommen werden. Das Reifegradmodell unterstützt systematisch dabei, zunächst die wichtigsten Anforderungen umzusetzen, so dass die ITSM-Prozesse effektiv arbeiten können. Die Steigerung der Effizienz erfolgt dann in weiteren Schritten, indem zusätzliche Anforderungen umgesetzt werden. Die Erstellung eines solchen Reifegradmodells wird im Folgenden beschrieben. Zunächst wurden Anforderungen an einen geeigneten Lösungsansatz analysiert und ein Konzept für ein Reifegradmodell erarbeitet. Darauf aufbauend ist dieses Konzept beispielhaft angewendet worden, um ein Reifegradmodell für Werkzeuglandschaften zur Unterstützung von Prozessen nach ISO/IEC 20000 zu entwickeln. Die Arbeit schließt mit einer Evaluation des Lösungsansatzes ab, wobei das entwickelte Reifegradmodell empirisch in einem Szenario eines IT-Dienstleisters angewendet wurde. Mit der vorliegenden Arbeit wird die Grundlage für ein ganzheitliches und integriertes Management der Werkzeuglandschaft von IT-Dienstleistern geschaffen. Künftige Arbeiten können diese Methodik für spezifische Anwendungsszenarien übernehmen. Langfristig soll diese Arbeit als Grundlage dienen, um ein standardisiertes Reifegradmodell für Werkzeuglandschaften im Kontext von ITSM zu etablieren
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